Stadtstaaten – selbstbewusst und chronisch pleite? Sind sie nur noch Relikte vergangener Zeiten, Störfaktoren auf dem Weg zu einem effizienten und wettbewerbsorientierten Föderalismus? Oder sind Kleinheit und Selbständigkeit vielmehr ihre Stärke und ihr spezifischer Beitrag für die Vielfalt der deutschen Länder? Welches sind die Ursachen der Strukturkrisen insbesondere Bremens und Berlins? Versprechen Pläne, aus den unterschiedlichen Ländern gleich große Verwaltungseinheiten zu machen, Besserung? Ausgewiesene Fachleute verschiedener Disziplinen – Politikwissenschaftler, Volkswirtschaftler und Juristen – beleuchten in diesem Buch unterschiedliche Aspekte der gegenwärtigen Lage und der Zukunft der Stadtstaaten: Deren Steueraufkommen entspricht nicht ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Unzulänglichkeiten und Fehlanreize des aktuellen Finanzausgleichssystems benachteiligen sie in erheblichem Ausmaß. Ein „Wettbewerbsföderalismus“, der nach verbreiteter Vorstellung den bisherigen „kooperativen Föderalismus“ ablösen soll, wird vor diesem Hintergrund die Lebensverhältnisse in Deutschland weiter auseinanderdriften lassen. Gibt es Gründe, vom Bundesverfassungsgericht eine Besserung der Lage zu erhoffen? Welche Perspektiven bietet die Zusammenarbeit in „Metropolregionen“? Wie regelt der Nachbar Schweiz die Beziehungen zwischen seinen Kantonen? Ein Buch, wie es in der gegenwärtigen politischen Debatte aktueller kaum sein könnte.
Die Autoren: Detlev Albers, Günter Dannemann, Frank Haller, Johannes Hellermann, Rudolf Hickel, Günther Klemm, Matthias Stauch, Dieter Vesper, Patrick Wendisch, Joachim Wieland
Aktualisiert: 2023-06-22
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Stadtstaaten – selbstbewusst und chronisch pleite? Sind sie nur noch Relikte vergangener Zeiten, Störfaktoren auf dem Weg zu einem effizienten und wettbewerbsorientierten Föderalismus? Oder sind Kleinheit und Selbständigkeit vielmehr ihre Stärke und ihr spezifischer Beitrag für die Vielfalt der deutschen Länder? Welches sind die Ursachen der Strukturkrisen insbesondere Bremens und Berlins? Versprechen Pläne, aus den unterschiedlichen Ländern gleich große Verwaltungseinheiten zu machen, Besserung? Ausgewiesene Fachleute verschiedener Disziplinen – Politikwissenschaftler, Volkswirtschaftler und Juristen – beleuchten in diesem Buch unterschiedliche Aspekte der gegenwärtigen Lage und der Zukunft der Stadtstaaten: Deren Steueraufkommen entspricht nicht ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Unzulänglichkeiten und Fehlanreize des aktuellen Finanzausgleichssystems benachteiligen sie in erheblichem Ausmaß. Ein „Wettbewerbsföderalismus“, der nach verbreiteter Vorstellung den bisherigen „kooperativen Föderalismus“ ablösen soll, wird vor diesem Hintergrund die Lebensverhältnisse in Deutschland weiter auseinanderdriften lassen. Gibt es Gründe, vom Bundesverfassungsgericht eine Besserung der Lage zu erhoffen? Welche Perspektiven bietet die Zusammenarbeit in „Metropolregionen“? Wie regelt der Nachbar Schweiz die Beziehungen zwischen seinen Kantonen? Ein Buch, wie es in der gegenwärtigen politischen Debatte aktueller kaum sein könnte.
Die Autoren: Detlev Albers, Günter Dannemann, Frank Haller, Johannes Hellermann, Rudolf Hickel, Günther Klemm, Matthias Stauch, Dieter Vesper, Patrick Wendisch, Joachim Wieland
Aktualisiert: 2023-06-22
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Knapp und präzise schildert Raimund Schulz in diesem Band die griechische Geschichte der klassischen Zeit von der Gründung des attischen Seebundes (478 v. Chr.) bis zur Schlacht von Mantineia (362 v. Chr.). Er zeichnet den rasanten Aufstieg Athens zur maritimen Großmacht nach und erläutert die innere Entwicklung der beiden führenden Stadtstaaten Athen und Sparta.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Akzeptanz oder die Ablehnung einer umstrittenen Entscheidung wirkt langfristig auf den Legitimationsprozess der Regierung. Eine Regierung, die trotz der Auseinandersetzungen Akzeptanz für ihre Initiative erhält, verbessert ihr Ansehen und stärkt die Vertrauensverhältnisse. Wenn im Gegenteil eine Regierung Ablehnung erntet, entsteht die Botschaft, dass sie das Gemeinwohl der Gesellschaft nicht beachtet.
Diese Vergleichsstudie untersucht die Regierungskommunikation und versucht herauszufinden, welche Frames mit einer Änderung der Unterstützung einer Entscheidung verbunden sind. Dafür wurden sechzehn umstrittene Regierungsentscheidungen in Berlin und Hamburg analysiert.
Die Studie zeigt, wie zentral die Kommunikation für die symbolische Legitimität der Regierung ist. Sie kann für die Regierungen viel mehr bedeuten, als ein einfaches Instrument um die positive Unterstützung für die eigenen Initiativen zu fördern. Sie kann die Legitimität einer Regierung stärken oder ernsthaft in Frage stellen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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In der späten Republik entwickelte sich das voll ausgebildete Provinzialsystem. Der Band zeichnet die historische Entwicklung von der ersten Provinz 241 bis in die späte Kaiserzeit nach und schildert den Aufbau, die militärische und wirtschaftliche Bedeutung sowie die Situation der einheimischen Bevölkerungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Singapur, der kleine Stadtstaat mitten in Südostasien, ist für viele ein beliebtes Zwischenziel auf dem Weg nach Australien, Neuseeland oder Bali. Die Metropole mit ihren 5,6 Millionen Einwohnern verzeichnet jährlich mehr als 18 Millionen Besucher, die durchschnittlich drei bis vier Tage dort verbringen.
Dass das tropische Inselreich aber weit mehr zu bieten hat, wissen nur die wenigsten. Dabei lohnt es sich, einen Blick hinter die glitzernden Fassaden der Luxus-Einkaufstempel und -Hotels zu werfen. Zu entdecken gibt es in diesem kulturellen Schmelztiegel abseits der Touristenpfade nämlich mehr als genug.
Hypermoderne Wolkenkratzer, fortschrittliche Verkehrswege und einer der effizientesten Häfen der Welt stehen neben 200 Jahre alten Warenhäusern, hinduistischen und buddhistischen Tempeln und Essensständen, die Michelin-gekrönte Gerichte für kleines Geld servieren. Singapur ist eine Stadt der Gegensätze – und mehr als einen kurzen Stopover wert!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Autorin untersucht das Verhältnis der Bezirke zur Hauptverwaltung in den Stadtstaaten Hamburg und Berlin, das trotz zahlreicher Reformen der Bezirksverfassung in den vergangenen Jahrzehnten weiter als reformbedürftig angesehen wird.
Anhand eines Vergleichs mit den gemeindlichen Selbstverwaltungsrechten wird herausgearbeitet, wie in Berlin und Hamburg eine effektive und eigenständige bezirkliche Selbstverwaltungsebene errichtet werden kann, ohne die Einheitsgemeinde zu sprengen.
Die Arbeit ist in zwei Teile geteilt. Der Schwerpunkt des ersten Teils liegt in der Darstellung der Rechtsstellung der Berliner und Hamburger Bezirke nach den jüngsten Bezirksverwaltungsreformen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den verfassungs- und europarechtlichen Vorgaben, die der Landesgesetzgeber bei der Ausgestaltung der Bezirksverfassung zu beachten hat.
Die ausgeprägte Eigenständigkeit der Berliner Bezirke im Vergleich zu denen Hamburgs wurde durch die Verwaltungsreformen von 1994 und 1998 (Normenkontrollverfahren, Verschärfung des Subsidiaritätsgrundsatzes zugunsten der Bezirke, Globalsummenzuweisung etc.) weiter verstärkt. Dagegen wurde die Bedeutung insbesondere der Hamburger Bezirksvertretungen durch die Novellen des Bezirksverwaltungsgesetzes von 1997 in erheblichem Maße zurückgedrängt.
Das zentralistische Demokratieverständnis des Bundesverfassungsgerichts sowie das Prinzip der Einheit der Verwaltung lassen sich gegen den bezirklichen Selbstverwaltungsgedanken anführen. Folgt man wie die Autorin einem pluralistischen Demokratieverständnis, so tritt die Forderung, daß nur die Volksgesamtheit und nicht etwa ein Teilvolk der Souverän sein können, zurück. Auch das Prinzip der gegliederten Demokratie im Sinne des Aufbaus der Demokratie von unten nach oben, das kommunalrechtliche Subsidiaritätsprinzip, welches den Vorrang der Gemeinden vor den Kreisen festschreibt, sowie das kommunale Wahlrecht für die Unionsbürger haben in den Stadtstaaten Geltung. Die Autorin analysiert und belegt, inwieweit sich hieraus die Forderung nach einer umfassenden Dezentralisierung im Sinne der Schaffung einer eigenverantwortlichen bezirklichen Selbstverwaltungsebene ableiten läßt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Band schildert die über 1200-jährige Geschichte der Freien Hansestadt Bremen vom christlichen Missionszentrum und Erzbistum über die zum Meer hin ausgerichtete Handels- und Hansestadt bis zum modernen Stadtstaat und Bundesland. Welche Etappen der politischen Organisation durchlief die Wesermetropole, wie wurden wesentliche ökonomische Schwerpunktverlagerungen verkraftet, wie entwickelte sich das Land nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland? Ein souveräner Streifzug durch die bremische Geschichte bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Machiavelli ist eine Figur, an der die Geister sich scheiden. Wird er den einen zum Helden politischer Pragmatik im Zeichen der Skrupellosigkeit, bemühen sich die anderen um deutliche moralische Distanznahme. Herfried Münkler vermeidet solche Vorentscheidungen. Seine Studie arbeitet die Aktualität eines politischen Autors aus dem realgeschichtlichen Hintergrund heraus.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Seit den 1990er Jahren entwickelten sich in den Stadtgesellschaften neue soziale Ausgrenzungstendenzen und benachteiligte Wohnquartiere. Die soziale Stadtpolitik sucht deshalb nach Handlungsansätzen zur Erhöhung des Zusammenhalts aller Bewohner/innen.
Quartierszentren bündeln soziale Angebote unterschiedlicher Themenbereiche unter einem Dach, um besseren Zugang zu den Hilfs- und Unterstützungsleistungen zu ermöglichen. Das Gutachten beschreibt die Lage in der Stadtgemeinde Bremen und die Funktion der zahlreichen Quartierszentren für die Menschen. Ergänzt durch zahlreiche anschauliche Abbildungen.
Mittels dieser Studie wurde der politische Handlungsbedarf zugunsten sozial benachteiligter Ortsteile, deren Weiterentwicklung und besseren Vernetzung mittels Quartierszentren exemplarisch untersucht. Auch werden Empfehlungen für die Weiterentwicklung gut verständlcih erläutert.
Somit liegt ein Handbuch vor, das Politiker/innen und Verwaltungsexperten gleichermaßen nutzen können, um die Situation in den Stadtquartieren für die Bewohner/innen akzeptabel, aben "lebenswert" zu gestalten. Das ist Bremen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Spannungen zwischen Athen und Sparta, den beiden Großmächten Griechenlands im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr., führten schließlich zum Peloponnesischen Krieg (431-404), einem Wendepunkt der griechischen Geschichte. Raimund Schulz erläutert zunächst die außenpolitischen Voraussetzungen, die Athen die Herrschaft über das Meer einbrachten. Er beleuchtet dabei auch die inneren Entwicklungen in den beiden Stadtstaaten. In Athen entstanden die direkte Demokratie und ihre Kultur, in Sparta kam es zur weiteren Disziplinierung von Staat und Gesellschaft. Der Peloponnesische Krieg zog in seinem Verlauf die gesamte griechische Welt in seinen Bann. Entschieden wurde er durch das Eingreifen der Perser, die den Spartanern den Aufbau einer Kriegsflotte ermöglichtenf: Athen musste kapitulieren. Doch die eigentlichen Gewinner waren die Perser, die im "Königsfrieden" 386 v. Chr. ihren Einfluss sicherten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Spannungen zwischen Athen und Sparta, den beiden Großmächten Griechenlands im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr., führten schließlich zum Peloponnesischen Krieg (431-404), einem Wendepunkt der griechischen Geschichte. Raimund Schulz erläutert zunächst die außenpolitischen Voraussetzungen, die Athen die Herrschaft über das Meer einbrachten. Er beleuchtet dabei auch die inneren Entwicklungen in den beiden Stadtstaaten. In Athen entstanden die direkte Demokratie und ihre Kultur, in Sparta kam es zur weiteren Disziplinierung von Staat und Gesellschaft. Der Peloponnesische Krieg zog in seinem Verlauf die gesamte griechische Welt in seinen Bann. Entschieden wurde er durch das Eingreifen der Perser, die den Spartanern den Aufbau einer Kriegsflotte ermöglichtenf: Athen musste kapitulieren. Doch die eigentlichen Gewinner waren die Perser, die im "Königsfrieden" 386 v. Chr. ihren Einfluss sicherten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Stadtstaaten – selbstbewusst und chronisch pleite? Sind sie nur noch Relikte vergangener Zeiten, Störfaktoren auf dem Weg zu einem effizienten und wettbewerbsorientierten Föderalismus? Oder sind Kleinheit und Selbständigkeit vielmehr ihre Stärke und ihr spezifischer Beitrag für die Vielfalt der deutschen Länder? Welches sind die Ursachen der Strukturkrisen insbesondere Bremens und Berlins? Versprechen Pläne, aus den unterschiedlichen Ländern gleich große Verwaltungseinheiten zu machen, Besserung? Ausgewiesene Fachleute verschiedener Disziplinen – Politikwissenschaftler, Volkswirtschaftler und Juristen – beleuchten in diesem Buch unterschiedliche Aspekte der gegenwärtigen Lage und der Zukunft der Stadtstaaten: Deren Steueraufkommen entspricht nicht ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Unzulänglichkeiten und Fehlanreize des aktuellen Finanzausgleichssystems benachteiligen sie in erheblichem Ausmaß. Ein „Wettbewerbsföderalismus“, der nach verbreiteter Vorstellung den bisherigen „kooperativen Föderalismus“ ablösen soll, wird vor diesem Hintergrund die Lebensverhältnisse in Deutschland weiter auseinanderdriften lassen. Gibt es Gründe, vom Bundesverfassungsgericht eine Besserung der Lage zu erhoffen? Welche Perspektiven bietet die Zusammenarbeit in „Metropolregionen“? Wie regelt der Nachbar Schweiz die Beziehungen zwischen seinen Kantonen? Ein Buch, wie es in der gegenwärtigen politischen Debatte aktueller kaum sein könnte.
Die Autoren: Detlev Albers, Günter Dannemann, Frank Haller, Johannes Hellermann, Rudolf Hickel, Günther Klemm, Matthias Stauch, Dieter Vesper, Patrick Wendisch, Joachim Wieland
Aktualisiert: 2023-05-27
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Stadtstaaten – selbstbewusst und chronisch pleite? Sind sie nur noch Relikte vergangener Zeiten, Störfaktoren auf dem Weg zu einem effizienten und wettbewerbsorientierten Föderalismus? Oder sind Kleinheit und Selbständigkeit vielmehr ihre Stärke und ihr spezifischer Beitrag für die Vielfalt der deutschen Länder? Welches sind die Ursachen der Strukturkrisen insbesondere Bremens und Berlins? Versprechen Pläne, aus den unterschiedlichen Ländern gleich große Verwaltungseinheiten zu machen, Besserung? Ausgewiesene Fachleute verschiedener Disziplinen – Politikwissenschaftler, Volkswirtschaftler und Juristen – beleuchten in diesem Buch unterschiedliche Aspekte der gegenwärtigen Lage und der Zukunft der Stadtstaaten: Deren Steueraufkommen entspricht nicht ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Unzulänglichkeiten und Fehlanreize des aktuellen Finanzausgleichssystems benachteiligen sie in erheblichem Ausmaß. Ein „Wettbewerbsföderalismus“, der nach verbreiteter Vorstellung den bisherigen „kooperativen Föderalismus“ ablösen soll, wird vor diesem Hintergrund die Lebensverhältnisse in Deutschland weiter auseinanderdriften lassen. Gibt es Gründe, vom Bundesverfassungsgericht eine Besserung der Lage zu erhoffen? Welche Perspektiven bietet die Zusammenarbeit in „Metropolregionen“? Wie regelt der Nachbar Schweiz die Beziehungen zwischen seinen Kantonen? Ein Buch, wie es in der gegenwärtigen politischen Debatte aktueller kaum sein könnte.
Die Autoren: Detlev Albers, Günter Dannemann, Frank Haller, Johannes Hellermann, Rudolf Hickel, Günther Klemm, Matthias Stauch, Dieter Vesper, Patrick Wendisch, Joachim Wieland
Aktualisiert: 2023-05-27
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