Dieses Buch erzählt die wundersame Lebensbeschreibung des kürzlich heilig gesprochenen Hierarchen Zinovij, der als Metropolit von Tetri-Tzkaro bei der großen Mönchsweihe den Namen Seraphim empfing. Während der schweren Prüfungen der grausamen bolschewistischen Zeit, verlor er den Mut nicht und bewahrte sowohl den Geist wahrer Glaubenskraft als auch inniger Liebe den Mitmenschen gegenüber. Mit Gottes Hilfe durchschritt er alle Prüfungen, indem sich bei ihm auf wundersame Weise die Gnade des bischöflichen Hirtendienstes mit dem Gehorsam als Starez verband. Schwer ist es, die Zahl jener abzuschätzen, die auf Grund seiner väterlichen Fürsorge den aufrichtigen Weg des Lebens mit Gott und damit den Weg der Rettung fanden. Neben seiner Vita und den gutherzigen Unterweisungen des Starez finden sich zahlreiche Erinnerungen an ihn von Hierarchen wie bspw. S.H. Elias II. Patriarch von Georgien, Priestern und geistlichen Kindern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch erzählt die wundersame Lebensbeschreibung des kürzlich heilig gesprochenen Hierarchen Zinovij, der als Metropolit von Tetri-Tzkaro bei der großen Mönchsweihe den Namen Seraphim empfing. Während der schweren Prüfungen der grausamen bolschewistischen Zeit, verlor er den Mut nicht und bewahrte sowohl den Geist wahrer Glaubenskraft als auch inniger Liebe den Mitmenschen gegenüber. Mit Gottes Hilfe durchschritt er alle Prüfungen, indem sich bei ihm auf wundersame Weise die Gnade des bischöflichen Hirtendienstes mit dem Gehorsam als Starez verband. Schwer ist es, die Zahl jener abzuschätzen, die auf Grund seiner väterlichen Fürsorge den aufrichtigen Weg des Lebens mit Gott und damit den Weg der Rettung fanden. Neben seiner Vita und den gutherzigen Unterweisungen des Starez finden sich zahlreiche Erinnerungen an ihn von Hierarchen wie bspw. S.H. Elias II. Patriarch von Georgien, Priestern und geistlichen Kindern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch erzählt die wundersame Lebensbeschreibung des kürzlich heilig gesprochenen Hierarchen Zinovij, der als Metropolit von Tetri-Tzkaro bei der großen Mönchsweihe den Namen Seraphim empfing. Während der schweren Prüfungen der grausamen bolschewistischen Zeit, verlor er den Mut nicht und bewahrte sowohl den Geist wahrer Glaubenskraft als auch inniger Liebe den Mitmenschen gegenüber. Mit Gottes Hilfe durchschritt er alle Prüfungen, indem sich bei ihm auf wundersame Weise die Gnade des bischöflichen Hirtendienstes mit dem Gehorsam als Starez verband. Schwer ist es, die Zahl jener abzuschätzen, die auf Grund seiner väterlichen Fürsorge den aufrichtigen Weg des Lebens mit Gott und damit den Weg der Rettung fanden. Neben seiner Vita und den gutherzigen Unterweisungen des Starez finden sich zahlreiche Erinnerungen an ihn von Hierarchen wie bspw. S.H. Elias II. Patriarch von Georgien, Priestern und geistlichen Kindern.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Man kann es durchaus als eines der großen Geheimnisse des Lebens bezeichnen, dass unter den Bedingungen größter Grausamkeiten einige wenige Menschen nicht nur überleben, sondern als Leuchttürme des Glaubens und des Lebens auftauchen.
Vater Arsenij, ein ehemaliger Kunsthistoriker, wurde zum Gefangenen Nr. 18376 im brutalen „Sonderlager“ des sowjetischen Gulag-Systems. In der Finsternis der systematischen Erniedrigung von Körper und Seele strahlte er mit dem Licht des Friedens und des Mitgefühls Christi. Seinen Blick auf Gott gerichtet, sein Leben in der Kirche verankert, lebte Vater Arsenij getreu der biblischen Weisung: „Einer trage des anderen Last, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen“ (Galater 6,2).
Diese Erzählung, zusammengestellt aus den Berichten von Vater Arsenijs geistlichen Kindern und anderen Menschen, die er auf den Weg zu Gott gebracht hatte, gewährt dem Leser bewegende Einblicke in sein Leben als Gefangener im kommunistischen Straflager und nach seiner Entlassung. Sie erzählt Geschichten von Menschen, deren Leben in Zeiten unvorstellbarer Grausamkeiten durch ihre Verbindung mit Vater Arsenij berührt und verklärt wurde. Dieses Buch, das aus dem Kontext der besonderen Tragödien Sowjetrusslands hervorgegangen ist, trägt eine universelle Wirkung, die heute auch für westliche Leser noch zu spüren ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Man kann es durchaus als eines der großen Geheimnisse des Lebens bezeichnen, dass unter den Bedingungen größter Grausamkeiten einige wenige Menschen nicht nur überleben, sondern als Leuchttürme des Glaubens und des Lebens auftauchen.
Vater Arsenij, ein ehemaliger Kunsthistoriker, wurde zum Gefangenen Nr. 18376 im brutalen „Sonderlager“ des sowjetischen Gulag-Systems. In der Finsternis der systematischen Erniedrigung von Körper und Seele strahlte er mit dem Licht des Friedens und des Mitgefühls Christi. Seinen Blick auf Gott gerichtet, sein Leben in der Kirche verankert, lebte Vater Arsenij getreu der biblischen Weisung: „Einer trage des anderen Last, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen“ (Galater 6,2).
Diese Erzählung, zusammengestellt aus den Berichten von Vater Arsenijs geistlichen Kindern und anderen Menschen, die er auf den Weg zu Gott gebracht hatte, gewährt dem Leser bewegende Einblicke in sein Leben als Gefangener im kommunistischen Straflager und nach seiner Entlassung. Sie erzählt Geschichten von Menschen, deren Leben in Zeiten unvorstellbarer Grausamkeiten durch ihre Verbindung mit Vater Arsenij berührt und verklärt wurde. Dieses Buch, das aus dem Kontext der besonderen Tragödien Sowjetrusslands hervorgegangen ist, trägt eine universelle Wirkung, die heute auch für westliche Leser noch zu spüren ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Man kann es durchaus als eines der großen Geheimnisse des Lebens bezeichnen, dass unter den Bedingungen größter Grausamkeiten einige wenige Menschen nicht nur überleben, sondern als Leuchttürme des Glaubens und des Lebens auftauchen.
Vater Arsenij, ein ehemaliger Kunsthistoriker, wurde zum Gefangenen Nr. 18376 im brutalen „Sonderlager“ des sowjetischen Gulag-Systems. In der Finsternis der systematischen Erniedrigung von Körper und Seele strahlte er mit dem Licht des Friedens und des Mitgefühls Christi. Seinen Blick auf Gott gerichtet, sein Leben in der Kirche verankert, lebte Vater Arsenij getreu der biblischen Weisung: „Einer trage des anderen Last, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen“ (Galater 6,2).
Diese Erzählung, zusammengestellt aus den Berichten von Vater Arsenijs geistlichen Kindern und anderen Menschen, die er auf den Weg zu Gott gebracht hatte, gewährt dem Leser bewegende Einblicke in sein Leben als Gefangener im kommunistischen Straflager und nach seiner Entlassung. Sie erzählt Geschichten von Menschen, deren Leben in Zeiten unvorstellbarer Grausamkeiten durch ihre Verbindung mit Vater Arsenij berührt und verklärt wurde. Dieses Buch, das aus dem Kontext der besonderen Tragödien Sowjetrusslands hervorgegangen ist, trägt eine universelle Wirkung, die heute auch für westliche Leser noch zu spüren ist.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Priestermönch Nektarij (+1928), der letzte Starze von Optina, folgte in seinem Leben dem Beispiel seines Meisters, über den einst der göttliche Paulus sagte: „Er erniedrigte sich und war gehorsam bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz“ (Phil 2,8). Der Gehorsam ist eben die aurea mediocritas [die goldene Mitte], die Abkürzung auf dem Weg der Vergöttlichung. So zieht sich der Gehorsam wie ein roter Faden durch die gesamte Literatur der Wüsten- und Kirchenväter.
Gerade in der heutigen Zeit, in welcher der Säkularismus die letzten geistlichen Werte „verschlingt“, bietet die Vita des letzten Starzen von Optina Anstöße zum Umdenken. Das Buch zeigt, dass Gehorsam gegenüber dem Göttlichen Willen, Demut und Gebet, uns im geistlichen Leben weiter bringt als berufliche Karriere, Geld und Konsum.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Gottesmutter und Immerjungfrau Maria ist das höchste aller geschaffenen vernunftbegabten Wesen, unvergleichlich erhabener als die allerhöchsten Engel, Cherubim und Seraphim und unvergleichlich höher als alle heiligen Menschen. Sie ist die Herrin und Königin aller himmlischen und irdischen Geschöpfe … So beginnt die Darlegung des Hl. Ignatij Brjantschaninow über die Gottesmutter.
Schon zu Lebzeiten des heiligen Ignatij (1807–1867) war das Eindringen verfälschter Lehren über die Gottesmutter ein Umstand, der den Heiligen dazu veranlasste, die Lehre der Orthodoxen Kirche gegen negative Einflüsse zu verteidigen. Die geistigen Auswüchse der Lutheraner und Papisten sowie die Strömungen der Aufklärung als solcher, machten auch vor Russland nicht Halt. Der heilige Ignatij greift deren Positionen auf, betrachtet sie auf das Genaueste und überführt sie der Unwahrheit und Blasphemie.
Seine Betrachtungen sind eine Verteidigung der Gottesmutter und Ihrer Jungfräulichkeit, Ihrer von Gott empfangenen Gnade und Wirkkraft, die er immer wieder durch das Evangelium zu belegen weiß, sie bezeugen die Herrlichkeit der Gottesmutter und Immerjungfrau Maria.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Gottesmutter und Immerjungfrau Maria ist das höchste aller geschaffenen vernunftbegabten Wesen, unvergleichlich erhabener als die allerhöchsten Engel, Cherubim und Seraphim und unvergleichlich höher als alle heiligen Menschen. Sie ist die Herrin und Königin aller himmlischen und irdischen Geschöpfe … So beginnt die Darlegung des Hl. Ignatij Brjantschaninow über die Gottesmutter.
Schon zu Lebzeiten des heiligen Ignatij (1807–1867) war das Eindringen verfälschter Lehren über die Gottesmutter ein Umstand, der den Heiligen dazu veranlasste, die Lehre der Orthodoxen Kirche gegen negative Einflüsse zu verteidigen. Die geistigen Auswüchse der Lutheraner und Papisten sowie die Strömungen der Aufklärung als solcher, machten auch vor Russland nicht Halt. Der heilige Ignatij greift deren Positionen auf, betrachtet sie auf das Genaueste und überführt sie der Unwahrheit und Blasphemie.
Seine Betrachtungen sind eine Verteidigung der Gottesmutter und Ihrer Jungfräulichkeit, Ihrer von Gott empfangenen Gnade und Wirkkraft, die er immer wieder durch das Evangelium zu belegen weiß, sie bezeugen die Herrlichkeit der Gottesmutter und Immerjungfrau Maria.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Gottesmutter und Immerjungfrau Maria ist das höchste aller geschaffenen vernunftbegabten Wesen, unvergleichlich erhabener als die allerhöchsten Engel, Cherubim und Seraphim und unvergleichlich höher als alle heiligen Menschen. Sie ist die Herrin und Königin aller himmlischen und irdischen Geschöpfe … So beginnt die Darlegung des Hl. Ignatij Brjantschaninow über die Gottesmutter.
Schon zu Lebzeiten des heiligen Ignatij (1807–1867) war das Eindringen verfälschter Lehren über die Gottesmutter ein Umstand, der den Heiligen dazu veranlasste, die Lehre der Orthodoxen Kirche gegen negative Einflüsse zu verteidigen. Die geistigen Auswüchse der Lutheraner und Papisten sowie die Strömungen der Aufklärung als solcher, machten auch vor Russland nicht Halt. Der heilige Ignatij greift deren Positionen auf, betrachtet sie auf das Genaueste und überführt sie der Unwahrheit und Blasphemie.
Seine Betrachtungen sind eine Verteidigung der Gottesmutter und Ihrer Jungfräulichkeit, Ihrer von Gott empfangenen Gnade und Wirkkraft, die er immer wieder durch das Evangelium zu belegen weiß, sie bezeugen die Herrlichkeit der Gottesmutter und Immerjungfrau Maria.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch geht der Frage nach, wie das Laster des Rauchens als einer typischen Leidenschaft des modernen Menschen aus christlich-orthodoxer Sicht zu bewerten und zu überwinden ist.
Da das Rauchen aus kanonischer Sicht nicht ausdrücklich verboten ist, stellt sich zunächst die Frage, ob es dem orthodoxen Christen erlaubt ist zu rauchen?
Autoren: Zitate zahlreicher Heiliger und Asketen, drei Kapitel von Erzbischof Johannes (Schachowskoj), Priester Andrej Lorgus und Alexej Kulajev.
Ohne Gott können wir nichts und das „Gebet ist die Unterhaltung mit Gott, ein unschätzbares Gut“, wie der heilige Erleuchter Ignatij anmerkt, und so schließt das Buch mit Gebeten, die den gewillten Leser unterstützen mögen, die Leidenschaft des Rauchens zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch geht der Frage nach, wie das Laster des Rauchens als einer typischen Leidenschaft des modernen Menschen aus christlich-orthodoxer Sicht zu bewerten und zu überwinden ist.
Da das Rauchen aus kanonischer Sicht nicht ausdrücklich verboten ist, stellt sich zunächst die Frage, ob es dem orthodoxen Christen erlaubt ist zu rauchen?
Autoren: Zitate zahlreicher Heiliger und Asketen, drei Kapitel von Erzbischof Johannes (Schachowskoj), Priester Andrej Lorgus und Alexej Kulajev.
Ohne Gott können wir nichts und das „Gebet ist die Unterhaltung mit Gott, ein unschätzbares Gut“, wie der heilige Erleuchter Ignatij anmerkt, und so schließt das Buch mit Gebeten, die den gewillten Leser unterstützen mögen, die Leidenschaft des Rauchens zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch geht der Frage nach, wie das Laster des Rauchens als einer typischen Leidenschaft des modernen Menschen aus christlich-orthodoxer Sicht zu bewerten und zu überwinden ist.
Da das Rauchen aus kanonischer Sicht nicht ausdrücklich verboten ist, stellt sich zunächst die Frage, ob es dem orthodoxen Christen erlaubt ist zu rauchen?
Autoren: Zitate zahlreicher Heiliger und Asketen, drei Kapitel von Erzbischof Johannes (Schachowskoj), Priester Andrej Lorgus und Alexej Kulajev.
Ohne Gott können wir nichts und das „Gebet ist die Unterhaltung mit Gott, ein unschätzbares Gut“, wie der heilige Erleuchter Ignatij anmerkt, und so schließt das Buch mit Gebeten, die den gewillten Leser unterstützen mögen, die Leidenschaft des Rauchens zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Noch niemals zuvor suchte eine derartige Flut von Erziehungsratgebern nach Lesern. Das Leben und damit die Erziehung von Kindern, falls diese überhaupt noch gewünscht sind, scheinen unendlich kompliziert geworden zu sein. Wenn das Wunschkind dann zur Welt kommt, wird es zumeist möglichst schnell von der Mutter getrennt, um mindestens die Hälfte des Tages unter fremder Obhut zu verbleiben. Durch die Zurückdrängung des Christentums aus Kindergärten, Schule und Gesellschaft kommen die Kinder oftmals erst spät mit den Werten des Selben in Berührung. Sind die Kinder dann daheim, fehlt es den vom „job“ gestreßten Müttern oft an Zeit und Nerven, sich dem Kind zu widmen und der elektronische Babysitter, das Fernsehgerät, übernimmt die weitere Erziehung des Kindes. Die Resultate dieser Erziehung sehen wir täglich auf der Straße und in den Medien.Die vielen Erziehungsratgeber sind meist atheistischer Natur. Das Christentum spielt in der modernen Erziehung leider oftmals keine Rolle mehr. Manche Autoren vertreten eine diffuse „Spiritualität“, die meist mehr oder weniger durch sogenannte New-Age-Bewegungen beeinflußt ist. Im besten Falle findet der deutschsprachige Leser katholische Laien, denen es dann aber nicht selten an Wissen über die Kirche fehlt oder katholische Priester, die zwar christliche Ansichten vertreten, denen aber durch das Zölibat, die Möglichkeit auch praktisches Wissen mit einer eigenen Familie zu gewinnen, fehlt.Der russisch-orthodoxe Priester Vater Ilja Schugajew erfüllt die meisten Voraussetzungen, um wahrhaft ganzheitliche Ratschläge zu erteilen. Dient er doch der heiligen Kirche als Gemeindepriester, ist selber Ehemann und Familienvater und teilt dem Leser aufgrund seiner eigenen Erfahrungen die geistigen Hintergründe einer christlichen Erziehung mit. Er schildert sachlich und umfangreich die Fallen und Gefahren, die aus einer gottlosen Erziehung hervorgehen können und ebnet uns einen hilfreichen Weg, unsere Kinder auf ein Leben In Christo vorzubereiten.Priester Ilja Schugajew, Autor dieses Buches, ist ein Mann der Praxis. Selbst Vater von sieben Kindern, weiß er, wovon er spricht. Daher ist das vorliegende Buch auch kein trockenes pädagogisches Lehrbuch, sondern es beinhaltet praktische „Ratschläge eines orthodoxen Priesters“, wie der Titel der russischen Originalausgabe auch heißt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieser erste Band der Reihe „Glaubensweisheit und Spiritualität der russischen Starzen“ beschreibt zunächst den Lebensweg des großen russischen Heiligen Seraphim von Sarow. Der heilige Seraphim von Sarow (1759-1833), mit weltlichem Namen Prochor, stand seit seinen Kindertagen unter dem Schutz der göttlichen Vorsehung. Bereits im Alter von sieben Jahren stürzte er von einem hohen Kirchturm herab und blieb auf wundersame Weise unverletzt. Drei Jahre später erschien ihm während einer schweren Krankheit die Gottesmutter und versprach ihm Heilung, die er dann auch wider Erwarten seiner Eltern erfuhr. Mit 19 Jahren trat er in das Einödkloster in Sarow ein und empfing im Jahre 1793 die Mönchsweihe. Später zog er in die Wildnis und führte dort ein Leben des Schweigens und des unablässigen Gebets. Immer mehr Menschen zog es in seine Einsiedelei, um sich von ihm segnen zu lassen und um geistlichen Rat zu erbitten. Er verbrachte viele Jahre mit Heilungen, Seelsorge, Beistand und Tröstung der Suchenden jeglicher Herkunft. 1833 starb der Starez. Doch die Wunder des Heiligen reissen seither nicht ab. Nach zahlreichen Untersuchungen wurde er im Jahre 1903 kanonisiert.
Der zweite Teil des Buches besteht aus geistlichen Unterredungen des heiligen Seraphim mit dem Bezirksrichter Nikolai Alexandrowitsch Motowilow: „Das große Geheimnis von Diwejewo“, „Vom Los wahrhaftiger Christen“ und die aus den Tagebüchern hervorgehenden Prophezeiungen des Heiligen Seraphim über die Wiedererrichtung Russlands nach den Jahren des kommunistischen Terrors.
Es folgt eine Abhandlung über die Kannonisation des heiligen Seraphim und die russische Zarenfamilie. Auch wenn ihr irdisches Leben zeitlich gesehen durch drei Jahrzehnte voneinander getrennt war, war es zugleich durch die geheimnisvolle Vorsehung Gottes mit dem Schicksal des orthodoxen Russlands, aufs Engste verbunden. Der gottesfürchtige Zar Nikolaj II. war es schließlich, der die russische Bischofssynode ermutigte, Starez Seraphim heiligzusprechen.
In weiteren Dokumenten wird über die Odyssee der Reliquien des Heiligen berichtet, die schließlich 60 Jahre lang verborgen blieben, bis es Gott gefiel, sie wieder zu offenbaren.
Dokumente von Geistlichen über die Verfolgung und Zerstörung des Klosters, sowie über die Wiederauffindung der Reliquien runden die dramatischen Berichte über die Geschehnisse nach dem Heimgang des Heiligen ab.
Im Anhang des Buches folgen Gebete an den Heiligen Seraphim sowie das Festtroparion mit Hinweisen auf seine Gedenktage und eine Zusammenfassung seiner Prophezeiungen aus dem Archiv der Familie Florenskij.
VERÖFFENTLICHT MIT DEM SEGEN S. E. MARK, ERZBISCHOF VON BERLIN UND DEUTSCHLAND
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Gottesmutter und Immerjungfrau Maria ist das höchste aller geschaffenen vernunftbegabten Wesen, unvergleichlich erhabener als die allerhöchsten Engel, Cherubim und Seraphim und unvergleichlich höher als alle heiligen Menschen. Sie ist die Herrin und Königin aller himmlischen und irdischen Geschöpfe … So beginnt die Darlegung des Hl. Ignatij Brjantschaninow über die Gottesmutter.
Schon zu Lebzeiten des heiligen Ignatij (1807–1867) war das Eindringen verfälschter Lehren über die Gottesmutter ein Umstand, der den Heiligen dazu veranlasste, die Lehre der Orthodoxen Kirche gegen negative Einflüsse zu verteidigen. Die geistigen Auswüchse der Lutheraner und Papisten sowie die Strömungen der Aufklärung als solcher, machten auch vor Russland nicht Halt. Der heilige Ignatij greift deren Positionen auf, betrachtet sie auf das Genaueste und überführt sie der Unwahrheit und Blasphemie.
Seine Betrachtungen sind eine Verteidigung der Gottesmutter und Ihrer Jungfräulichkeit, Ihrer von Gott empfangenen Gnade und Wirkkraft, die er immer wieder durch das Evangelium zu belegen weiß, sie bezeugen die Herrlichkeit der Gottesmutter und Immerjungfrau Maria.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Gottesmutter und Immerjungfrau Maria ist das höchste aller geschaffenen vernunftbegabten Wesen, unvergleichlich erhabener als die allerhöchsten Engel, Cherubim und Seraphim und unvergleichlich höher als alle heiligen Menschen. Sie ist die Herrin und Königin aller himmlischen und irdischen Geschöpfe … So beginnt die Darlegung des Hl. Ignatij Brjantschaninow über die Gottesmutter.
Schon zu Lebzeiten des heiligen Ignatij (1807–1867) war das Eindringen verfälschter Lehren über die Gottesmutter ein Umstand, der den Heiligen dazu veranlasste, die Lehre der Orthodoxen Kirche gegen negative Einflüsse zu verteidigen. Die geistigen Auswüchse der Lutheraner und Papisten sowie die Strömungen der Aufklärung als solcher, machten auch vor Russland nicht Halt. Der heilige Ignatij greift deren Positionen auf, betrachtet sie auf das Genaueste und überführt sie der Unwahrheit und Blasphemie.
Seine Betrachtungen sind eine Verteidigung der Gottesmutter und Ihrer Jungfräulichkeit, Ihrer von Gott empfangenen Gnade und Wirkkraft, die er immer wieder durch das Evangelium zu belegen weiß, sie bezeugen die Herrlichkeit der Gottesmutter und Immerjungfrau Maria.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Man kann es durchaus als eines der großen Geheimnisse des Lebens bezeichnen, dass unter den Bedingungen größter Grausamkeiten einige wenige Menschen nicht nur überleben, sondern als Leuchttürme des Glaubens und des Lebens auftauchen.
Vater Arsenij, ein ehemaliger Kunsthistoriker, wurde zum Gefangenen Nr. 18376 im brutalen „Sonderlager“ des sowjetischen Gulag-Systems. In der Finsternis der systematischen Erniedrigung von Körper und Seele strahlte er mit dem Licht des Friedens und des Mitgefühls Christi. Seinen Blick auf Gott gerichtet, sein Leben in der Kirche verankert, lebte Vater Arsenij getreu der biblischen Weisung: „Einer trage des anderen Last, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfüllen“ (Galater 6,2).
Diese Erzählung, zusammengestellt aus den Berichten von Vater Arsenijs geistlichen Kindern und anderen Menschen, die er auf den Weg zu Gott gebracht hatte, gewährt dem Leser bewegende Einblicke in sein Leben als Gefangener im kommunistischen Straflager und nach seiner Entlassung. Sie erzählt Geschichten von Menschen, deren Leben in Zeiten unvorstellbarer Grausamkeiten durch ihre Verbindung mit Vater Arsenij berührt und verklärt wurde. Dieses Buch, das aus dem Kontext der besonderen Tragödien Sowjetrusslands hervorgegangen ist, trägt eine universelle Wirkung, die heute auch für westliche Leser noch zu spüren ist.
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