Das Bistum Bamberg, Franken und das Reich in der Stauferzeit 1138-1245

Das Bistum Bamberg, Franken und das Reich in der Stauferzeit 1138-1245 von Pflefka,  Sven
In der vorliegenden Arbeit werden die Beziehungen zwischen dem staufischen Königtum und einem Mitglied des Reichsfürstenstandes analysiert. Der Titel dieser Arbeit scheint bereits einen weitgehenden Einblick in den behandelten Gegenstand zu geben, doch werden bei genauerer Betrachtung einige Schwierigkeiten erkennbar. Zentrale Begriffe sind zu klären, weitere Spezifizierungen vorzunehmen. Im Zentrum des Projekts steht das Bistum Bamberg im 12. und 13. Jahrhundert. Ziel ist es, das Elitengefüge, in dem sich der Bamberger Bischof in seiner Funktion als Reichsfürst bewegte, in seinen Strukturen und Prozessen sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Bistum Bamberg, Franken und das Reich in der Stauferzeit 1138-1245

Das Bistum Bamberg, Franken und das Reich in der Stauferzeit 1138-1245 von Pflefka,  Sven
In der vorliegenden Arbeit werden die Beziehungen zwischen dem staufischen Königtum und einem Mitglied des Reichsfürstenstandes analysiert. Der Titel dieser Arbeit scheint bereits einen weitgehenden Einblick in den behandelten Gegenstand zu geben, doch werden bei genauerer Betrachtung einige Schwierigkeiten erkennbar. Zentrale Begriffe sind zu klären, weitere Spezifizierungen vorzunehmen. Im Zentrum des Projekts steht das Bistum Bamberg im 12. und 13. Jahrhundert. Ziel ist es, das Elitengefüge, in dem sich der Bamberger Bischof in seiner Funktion als Reichsfürst bewegte, in seinen Strukturen und Prozessen sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Bistum Bamberg, Franken und das Reich in der Stauferzeit 1138-1245

Das Bistum Bamberg, Franken und das Reich in der Stauferzeit 1138-1245 von Pflefka,  Sven
In der vorliegenden Arbeit werden die Beziehungen zwischen dem staufischen Königtum und einem Mitglied des Reichsfürstenstandes analysiert. Der Titel dieser Arbeit scheint bereits einen weitgehenden Einblick in den behandelten Gegenstand zu geben, doch werden bei genauerer Betrachtung einige Schwierigkeiten erkennbar. Zentrale Begriffe sind zu klären, weitere Spezifizierungen vorzunehmen. Im Zentrum des Projekts steht das Bistum Bamberg im 12. und 13. Jahrhundert. Ziel ist es, das Elitengefüge, in dem sich der Bamberger Bischof in seiner Funktion als Reichsfürst bewegte, in seinen Strukturen und Prozessen sichtbar werden zu lassen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zisterzienser

Zisterzienser von Knefelkamp,  Ulrich, Stolpe,  M.
Auf dem "Europäischen Zisterzienserforum 1998" widmeten sich mehr als 20 Referenten aktuellen Fragen der Zisterzienserforschung. Dabei galt es zu klären, welche "Voraussetzungen und Motive" vorlagen, als sich die Zisterzienser von Frankreich aus über Europa ausbreiteten. Ausgehend von der Klosteranlage und ihrer Architektur zeigte das Forschungsfeld "Kloster und Umfeld" den Einfluß auf die Besiedlung und den Ausbau der Kulturlandschaften auf. Der Themenschwerpunkt "Reformversuche, Umbruch und Nachwirken" leitete in die Neuzeit über. Hier spannte sich der Bogen von Bildungseinrichtungen des Ordens, wie dem Kolleg in Frankfurt (Oder) über Frauenstifte und den Beschreibungen Fontanes bis hin zum Einfluß der Zisterzienser auf die Wirtschaftstheorie des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zisterzienser

Zisterzienser von Knefelkamp,  Ulrich, Stolpe,  M.
Auf dem "Europäischen Zisterzienserforum 1998" widmeten sich mehr als 20 Referenten aktuellen Fragen der Zisterzienserforschung. Dabei galt es zu klären, welche "Voraussetzungen und Motive" vorlagen, als sich die Zisterzienser von Frankreich aus über Europa ausbreiteten. Ausgehend von der Klosteranlage und ihrer Architektur zeigte das Forschungsfeld "Kloster und Umfeld" den Einfluß auf die Besiedlung und den Ausbau der Kulturlandschaften auf. Der Themenschwerpunkt "Reformversuche, Umbruch und Nachwirken" leitete in die Neuzeit über. Hier spannte sich der Bogen von Bildungseinrichtungen des Ordens, wie dem Kolleg in Frankfurt (Oder) über Frauenstifte und den Beschreibungen Fontanes bis hin zum Einfluß der Zisterzienser auf die Wirtschaftstheorie des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zisterzienser

Zisterzienser von Knefelkamp,  Ulrich, Stolpe,  M.
Auf dem "Europäischen Zisterzienserforum 1998" widmeten sich mehr als 20 Referenten aktuellen Fragen der Zisterzienserforschung. Dabei galt es zu klären, welche "Voraussetzungen und Motive" vorlagen, als sich die Zisterzienser von Frankreich aus über Europa ausbreiteten. Ausgehend von der Klosteranlage und ihrer Architektur zeigte das Forschungsfeld "Kloster und Umfeld" den Einfluß auf die Besiedlung und den Ausbau der Kulturlandschaften auf. Der Themenschwerpunkt "Reformversuche, Umbruch und Nachwirken" leitete in die Neuzeit über. Hier spannte sich der Bogen von Bildungseinrichtungen des Ordens, wie dem Kolleg in Frankfurt (Oder) über Frauenstifte und den Beschreibungen Fontanes bis hin zum Einfluß der Zisterzienser auf die Wirtschaftstheorie des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Zisterzienser

Zisterzienser von Knefelkamp,  Ulrich, Stolpe,  M.
Auf dem "Europäischen Zisterzienserforum 1998" widmeten sich mehr als 20 Referenten aktuellen Fragen der Zisterzienserforschung. Dabei galt es zu klären, welche "Voraussetzungen und Motive" vorlagen, als sich die Zisterzienser von Frankreich aus über Europa ausbreiteten. Ausgehend von der Klosteranlage und ihrer Architektur zeigte das Forschungsfeld "Kloster und Umfeld" den Einfluß auf die Besiedlung und den Ausbau der Kulturlandschaften auf. Der Themenschwerpunkt "Reformversuche, Umbruch und Nachwirken" leitete in die Neuzeit über. Hier spannte sich der Bogen von Bildungseinrichtungen des Ordens, wie dem Kolleg in Frankfurt (Oder) über Frauenstifte und den Beschreibungen Fontanes bis hin zum Einfluß der Zisterzienser auf die Wirtschaftstheorie des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Burg Katzenstein

Burg Katzenstein von Schromm,  Arnold, Sponsel,  Wilfried
Der Autor unterstreicht eine Einschätzung des Stellenwerts der Burg Katzenstein gleich im Vorwort mit einem Zitat von Manfred Akermann aus dessen Werk über „Bauzeugen der Stauferzeit im östlichen Schwaben“: „Nicht nur für die Ostalb ist Katzenstein so etwas wie der Prototyp einer staufischen Burg geworden.“ Sponsel schildert dann die wechselvolle Historie der Stauferburg, ausgehend von den Bemühungen, einen drohenden Abbruch des Baudenkmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verhindern. Er beruft sich in seiner Broschüre auf die moderne Forschung wie auf zeitgenössische Quellen. Als Ursprung der Burg geht er von einer Gründung durch die Grafen von Dillingen um 1100 aus. Ausführlich erläutert der Autor die Besitzgeschichte, derzufolge Katzenstein um 1260 an die Edelfreien von Hürnheim-Rauhaus überging. Später kam die Burg in Oettinger Eigentum. Und 1939 wurde das ehrwürdige Gemäuer Privatbesitz. Sponsel schildert hier auch die vielfältigen, 1967 einsetzenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten sowie die weitere Entwicklung, die zur Schließung für die Öffentlichkeit führte. Der „Dornröschenschlaf“ des prachtvollen Bauwerks endete Anfang 2006 mit der Wiedereröffnung durch die damaligen Pächter und heutigen Eigentümer, die Familie Walter. Seitdem erfolgten zahlreiche denkmalgerechte Wiederherstellungsarbeiten in der dominierend gelegenen Anlage. Nachfolgend werden aufschlussreiche Baubeschreibungen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert einander gegenübergestellt, die die gesamte Burg betreffen. Sponsel geht hier auf den ältesten Teil der Stauferburg – den Bergfried mit seinen drei Bauphasen, beginnend im 10./11. Jahrhundert – im Detail ein. In interessanter Ausführlichkeit wird anhand eines Auszugs aus einer Inventarbeschreibung aus dem Jahr 1894 auf die Räume des sogenannten Neuen Schlosses Bezug genommen. Weitere Kapitel sind Zerstörungen und Instandsetzungen sowie der Sage vom Katzensteiner Schatz gewidmet. Von großer Bedeutung ist die dem Heiligen Laurentius geweihte spätromanische Burgkapelle, in der Ende der sechziger Jahre spätromanische Wandmalereien entdeckt wurden. In einem gesonderten Abschnitt stellt der Burgführer diese christlichen Darstellungen in Wort und farbigen Bildern vor. Den Abschluss der bemerkenswerten und den Besucher der Stauferburg Katzenstein überschaubar informierenden Publikation Sponsels bilden Quellen und weitere Literaturangaben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Burg Katzenstein

Burg Katzenstein von Schromm,  Arnold, Sponsel,  Wilfried
Der Autor unterstreicht eine Einschätzung des Stellenwerts der Burg Katzenstein gleich im Vorwort mit einem Zitat von Manfred Akermann aus dessen Werk über „Bauzeugen der Stauferzeit im östlichen Schwaben“: „Nicht nur für die Ostalb ist Katzenstein so etwas wie der Prototyp einer staufischen Burg geworden.“ Sponsel schildert dann die wechselvolle Historie der Stauferburg, ausgehend von den Bemühungen, einen drohenden Abbruch des Baudenkmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verhindern. Er beruft sich in seiner Broschüre auf die moderne Forschung wie auf zeitgenössische Quellen. Als Ursprung der Burg geht er von einer Gründung durch die Grafen von Dillingen um 1100 aus. Ausführlich erläutert der Autor die Besitzgeschichte, derzufolge Katzenstein um 1260 an die Edelfreien von Hürnheim-Rauhaus überging. Später kam die Burg in Oettinger Eigentum. Und 1939 wurde das ehrwürdige Gemäuer Privatbesitz. Sponsel schildert hier auch die vielfältigen, 1967 einsetzenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten sowie die weitere Entwicklung, die zur Schließung für die Öffentlichkeit führte. Der „Dornröschenschlaf“ des prachtvollen Bauwerks endete Anfang 2006 mit der Wiedereröffnung durch die damaligen Pächter und heutigen Eigentümer, die Familie Walter. Seitdem erfolgten zahlreiche denkmalgerechte Wiederherstellungsarbeiten in der dominierend gelegenen Anlage. Nachfolgend werden aufschlussreiche Baubeschreibungen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert einander gegenübergestellt, die die gesamte Burg betreffen. Sponsel geht hier auf den ältesten Teil der Stauferburg – den Bergfried mit seinen drei Bauphasen, beginnend im 10./11. Jahrhundert – im Detail ein. In interessanter Ausführlichkeit wird anhand eines Auszugs aus einer Inventarbeschreibung aus dem Jahr 1894 auf die Räume des sogenannten Neuen Schlosses Bezug genommen. Weitere Kapitel sind Zerstörungen und Instandsetzungen sowie der Sage vom Katzensteiner Schatz gewidmet. Von großer Bedeutung ist die dem Heiligen Laurentius geweihte spätromanische Burgkapelle, in der Ende der sechziger Jahre spätromanische Wandmalereien entdeckt wurden. In einem gesonderten Abschnitt stellt der Burgführer diese christlichen Darstellungen in Wort und farbigen Bildern vor. Den Abschluss der bemerkenswerten und den Besucher der Stauferburg Katzenstein überschaubar informierenden Publikation Sponsels bilden Quellen und weitere Literaturangaben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Burg Katzenstein

Burg Katzenstein von Schromm,  Arnold, Sponsel,  Wilfried
Der Autor unterstreicht eine Einschätzung des Stellenwerts der Burg Katzenstein gleich im Vorwort mit einem Zitat von Manfred Akermann aus dessen Werk über „Bauzeugen der Stauferzeit im östlichen Schwaben“: „Nicht nur für die Ostalb ist Katzenstein so etwas wie der Prototyp einer staufischen Burg geworden.“ Sponsel schildert dann die wechselvolle Historie der Stauferburg, ausgehend von den Bemühungen, einen drohenden Abbruch des Baudenkmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verhindern. Er beruft sich in seiner Broschüre auf die moderne Forschung wie auf zeitgenössische Quellen. Als Ursprung der Burg geht er von einer Gründung durch die Grafen von Dillingen um 1100 aus. Ausführlich erläutert der Autor die Besitzgeschichte, derzufolge Katzenstein um 1260 an die Edelfreien von Hürnheim-Rauhaus überging. Später kam die Burg in Oettinger Eigentum. Und 1939 wurde das ehrwürdige Gemäuer Privatbesitz. Sponsel schildert hier auch die vielfältigen, 1967 einsetzenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten sowie die weitere Entwicklung, die zur Schließung für die Öffentlichkeit führte. Der „Dornröschenschlaf“ des prachtvollen Bauwerks endete Anfang 2006 mit der Wiedereröffnung durch die damaligen Pächter und heutigen Eigentümer, die Familie Walter. Seitdem erfolgten zahlreiche denkmalgerechte Wiederherstellungsarbeiten in der dominierend gelegenen Anlage. Nachfolgend werden aufschlussreiche Baubeschreibungen aus dem 19. und dem 20. Jahrhundert einander gegenübergestellt, die die gesamte Burg betreffen. Sponsel geht hier auf den ältesten Teil der Stauferburg – den Bergfried mit seinen drei Bauphasen, beginnend im 10./11. Jahrhundert – im Detail ein. In interessanter Ausführlichkeit wird anhand eines Auszugs aus einer Inventarbeschreibung aus dem Jahr 1894 auf die Räume des sogenannten Neuen Schlosses Bezug genommen. Weitere Kapitel sind Zerstörungen und Instandsetzungen sowie der Sage vom Katzensteiner Schatz gewidmet. Von großer Bedeutung ist die dem Heiligen Laurentius geweihte spätromanische Burgkapelle, in der Ende der sechziger Jahre spätromanische Wandmalereien entdeckt wurden. In einem gesonderten Abschnitt stellt der Burgführer diese christlichen Darstellungen in Wort und farbigen Bildern vor. Den Abschluss der bemerkenswerten und den Besucher der Stauferburg Katzenstein überschaubar informierenden Publikation Sponsels bilden Quellen und weitere Literaturangaben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schatzmeister der Kaiser

Schatzmeister der Kaiser von Haller,  Max
Die Staufer: prägend für Europa. Der Roman erzählt uns die reale Geschichte, wie das Oberschwäbische Adelsgeschlecht zu einem der wichtigsten Adelshäuser in Europa aufgestiegen ist. Packend und fesselnd wird hier die Geschichte von Stauferkaiser Federico Secondo und Eberhard von Waldburg erzählt. Geschichten, die Stoff bieten für einen Roman, gibt es im Hause Waldburg viele. Viel Spaß beim Lesen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schatzmeister der Kaiser

Schatzmeister der Kaiser von Haller,  Max
Die Staufer: prägend für Europa. Der Roman erzählt uns die reale Geschichte, wie das Oberschwäbische Adelsgeschlecht zu einem der wichtigsten Adelshäuser in Europa aufgestiegen ist. Packend und fesselnd wird hier die Geschichte von Stauferkaiser Federico Secondo und Eberhard von Waldburg erzählt. Geschichten, die Stoff bieten für einen Roman, gibt es im Hause Waldburg viele. Viel Spaß beim Lesen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Mittelalter – die Epoche

Das Mittelalter – die Epoche von Hilsch,  Peter
Eine zeitgemäße Einführung fürs Studium Das Lehrbuch folgt einem chronologischen Aufbau und stellt dabei die zentralen Aspekte der mittelalterlichen Geschichte vor. Die unterschiedlichen Dimensionen von Geschichte werden im Rahmen der Darstellung deutlich. Aus dem Blickwinkel der deutschen Geschichte finden auch gesamt- und außereuropäische Zusammenhänge Berücksichtigung. Querverweise vernetzen die Kapitel und Kästen ermöglichen ein tiefer gehendes Verständnis. Mit der 4. Auflage wurde dieses Standardlehrbuch zu den wichtigsten historischen Ereignissen und Strukturen des Mittelalters weiter aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Staufer und ihre Zeit

Die Staufer und ihre Zeit von Großbongardt,  Annette, Pieper,  Dietmar
Das bekannteste Herrschergeschlecht des Hochmittelalters130 Jahre lang herrschten die Könige und Kaiser der Staufer – von 1138 bis 1268. Ein Mythos sind sie bis heute, allen voran die charismatischen Kaisergestalten Friedrich I. Barbarossa und Friedrich II., dessen Reich sich von der Ostsee bis Sizilien erstreckte. Die Zeit der Staufer, das Hochmittelalter, war zugleich die Blütezeit der Ritter und Burgen, Handel und Städtebau boomten. Überragende Persönlichkeiten wie Hildegard von Bingen und Franz von Assisi nahmen Einfluss auf Glauben und Politik, Dichter schrieben geniale Werke wie den »Parzival«. Häufig jedoch war der Alltag geprägt von harten Konflikten: Papst und Kaiser, König und Fürsten rangen um die Macht im Reich. SPIEGEL- Autoren und renommierte Mediävisten geben Einblick in diese bewegte Epoche. Sie porträtieren die staufischen Herrscher, zeigen, wie deren Untertanen lebten, und legen dar, warum die aus dem Schwäbischen stammende Staufer-Dynastie wie kein anderes deutsches Herrschergeschlecht zur Legende wurde.• Ein umfassender Einblick in die Epoche des Hochmittelalters • Kompakte Informationen: Herrscherporträts, Übersichtsdarstellungen, Essays – dazu zahlreiche Grafiken und Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Staufer und ihre Zeit

Die Staufer und ihre Zeit von Großbongardt,  Annette, Pieper,  Dietmar
Das bekannteste Herrschergeschlecht des Hochmittelalters130 Jahre lang herrschten die Könige und Kaiser der Staufer – von 1138 bis 1268. Ein Mythos sind sie bis heute, allen voran die charismatischen Kaisergestalten Friedrich I. Barbarossa und Friedrich II., dessen Reich sich von der Ostsee bis Sizilien erstreckte. Die Zeit der Staufer, das Hochmittelalter, war zugleich die Blütezeit der Ritter und Burgen, Handel und Städtebau boomten. Überragende Persönlichkeiten wie Hildegard von Bingen und Franz von Assisi nahmen Einfluss auf Glauben und Politik, Dichter schrieben geniale Werke wie den »Parzival«. Häufig jedoch war der Alltag geprägt von harten Konflikten: Papst und Kaiser, König und Fürsten rangen um die Macht im Reich. SPIEGEL- Autoren und renommierte Mediävisten geben Einblick in diese bewegte Epoche. Sie porträtieren die staufischen Herrscher, zeigen, wie deren Untertanen lebten, und legen dar, warum die aus dem Schwäbischen stammende Staufer-Dynastie wie kein anderes deutsches Herrschergeschlecht zur Legende wurde.• Ein umfassender Einblick in die Epoche des Hochmittelalters • Kompakte Informationen: Herrscherporträts, Übersichtsdarstellungen, Essays – dazu zahlreiche Grafiken und Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Staufer und ihre Zeit

Die Staufer und ihre Zeit von Großbongardt,  Annette, Pieper,  Dietmar
Das bekannteste Herrschergeschlecht des Hochmittelalters130 Jahre lang herrschten die Könige und Kaiser der Staufer – von 1138 bis 1268. Ein Mythos sind sie bis heute, allen voran die charismatischen Kaisergestalten Friedrich I. Barbarossa und Friedrich II., dessen Reich sich von der Ostsee bis Sizilien erstreckte. Die Zeit der Staufer, das Hochmittelalter, war zugleich die Blütezeit der Ritter und Burgen, Handel und Städtebau boomten. Überragende Persönlichkeiten wie Hildegard von Bingen und Franz von Assisi nahmen Einfluss auf Glauben und Politik, Dichter schrieben geniale Werke wie den »Parzival«. Häufig jedoch war der Alltag geprägt von harten Konflikten: Papst und Kaiser, König und Fürsten rangen um die Macht im Reich. SPIEGEL- Autoren und renommierte Mediävisten geben Einblick in diese bewegte Epoche. Sie porträtieren die staufischen Herrscher, zeigen, wie deren Untertanen lebten, und legen dar, warum die aus dem Schwäbischen stammende Staufer-Dynastie wie kein anderes deutsches Herrschergeschlecht zur Legende wurde.• Ein umfassender Einblick in die Epoche des Hochmittelalters • Kompakte Informationen: Herrscherporträts, Übersichtsdarstellungen, Essays – dazu zahlreiche Grafiken und Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Leben im Mittelalter: Der Alltag von Rittern, Mönchen, Bauern und Kaufleuten

Leben im Mittelalter: Der Alltag von Rittern, Mönchen, Bauern und Kaufleuten von Großbongardt,  Annette, Saltzwedel,  Johannes
Wie lebte man im Mittelalter? Was aß man vor 1000 Jahren, wie kleidete man sich, wie wohnte und wie reiste man? Was wir vom Leben der Bauern und Kaufleute, Mönche und Adeligen wirklich wissen, erklären SPIEGEL-Autor*innen und Historiker*innen in diesem Buch. Sie geben Einblick in eine Welt, die zwar hart und gefährlich, aber zugleich auch vielfältig und wandlungsfähig war. Ausstattung: 18 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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