Geschichte der deutschen Kaiserzeit.

Geschichte der deutschen Kaiserzeit. von Giesebrecht,  Wilhelm von
Der dritte Band von Wilhelm von Giesebrechts »Geschichte der deutschen Kaiserzeit« ist 1877 erschienen und nimmt sich der Regierungszeit von Lothar III. und Konrad III. an. Nach dem Tode Lothars, der ab 1133 Kaiser des römisch-deutschen Reiches war, konnte sich Konrad III. gegen Heinrich den Stolzen als römisch-deutscher König durchsetzen. Er war der erste römisch-deutsche König, der nicht die Kaiserwürde errang.
Aktualisiert: 2023-06-15
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Heinrich (VII.).

Jahrbücher des Deutschen Reichs unter Heinrich (VII.). von Thorau,  Peter
Mit dem vorliegenden Band wird in den vor knapp 200 Jahren begründeten Jahrbüchern der Deutschen Geschichte nach einer längeren Ruhepause wieder ein neues Werk vorgelegt. Als einer der Gründungs- und Ziehväter dieses Projektes steht Leopold von Ranke, "der grosse Lehrer Geschichte zu sehen" (Dilthey), dessen opus magnum ebenfalls bei Duncker & Humblot erschienen ist. Ein Wesensmerkmal der Jahrbücher - seit 1859 unter der Ägide der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München, herausgegeben und von Duncker & Humblot verlegt - ist die "eingehende Betrachtung kleinerer Zeiträume (...), des Werdens der Dinge, der geschichtlichen Persönlichkeiten." Mit der Weiterschreibung dieser Reihe, die aufgrund von Neudrucken ausgewählter Titel in den 60er und 70er Jahren bereits wieder in Erscheinung getreten ist, erhoffen sich die Herausgeber eine Befruchtung der historischen Diskussion. Gerade neunjährig wurde Heinrich (VII.) 1220 auf Wunsch seines Vaters Friedrich II. von den deutschen Fürsten zum König gewählt. Für das Verständnis seiner Regierungszeit (1220-1235) ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß sie in zwei sehr unterschiedliche Perioden zerfällt; nämlich in die seiner eigenständigen Regierung (ab 1228) und in die, in der er als Minderjähriger - und noch etwas darüber hinaus - in Abhängigkeit von Erziehern und fürstlichen "Regenten" gehalten wurde, zunächst in der Erzbischof Engelberts von Köln und dann Herzog Ludwigs von Bayern. Unter der Prämisse des vorgeblich selbstverantwortlich handelnden Königs und unter Verkennung aller übrigen Intentionen, führte die Nichtbeachtung dieses Unterschieds sowohl zu einer Fehleinschätzung seiner Person als auch der Geschichte des Reichs in den zwanziger Jahren des 13. Jahrhunderts. König Heinrich (VII.) stand in diesen Jahren dem regnum Theutonicum nur als der notwendige und ob seiner Minderjährigkeit den Fürsten genehme Legitimationsspender und -beschaffer vor. Ebenso nachteilig für eine Beurteilung der Rolle, die Heinrich (VII.) während dieser Zeit als König spielte, hat sich ausgewirkt, daß die bisherige Forschung einem wesentlichen Umstand viel zu geringe Beachtung schenkte: nämlich, daß die Politik und die Ereignisse sich zum großen Teil in Bahnen bewegten, die Friedrich II. vor seiner Abreise nach Italien vorgezeichnet hatte und in gewissem Umfang von dort aus in dem von ihm interpretierten Interesse des Gesamtimperiums weiterverfolgte. Auch die Aachener Königsweihe Heinrichs (VII.) im Jahre 1222 änderte nichts daran, daß der königliche Rat, das sog. consilium regis, zu einer Selbstbedienungseinrichtung für fürstliche Territorialherren zu entarten drohte. Als Heinrich (VII.) Ende 1228 den Bayernherzog von sich wies und die Regierung selbst in die Hand nahm, versuchte er eine acht Jahre dauernde fürstliche Oligarchie zu beenden. Gleichzeitig endete für das hochmittelalterliche deutsche Königtum eine materiell und ideell nachteilige Zeitspanne, die in dem hier vorgelegten 1. Teilband der Jahrbücher König Heinrichs (VII.) erstmals Gegenstand einer eingehenden Untersuchung ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Traum vom „Hohenstaufenkreis“

Der Traum vom „Hohenstaufenkreis“ von Lang,  Stefan
Dezember 1969: Die Große Koalition unter Ministerpräsident Filbinger und Innenminister Krause legt ein „Denkmodell“ zur grundlegenden Reform der Landkreise in Baden-Württemberg vor. Während vielerorts bald die Emotionen aufgrund drohender Auflösungsszenarien hochkochen, kann man in Göppingen zunächst ruhig abwarten: Der wirtschaftlich prosperierende Landkreis soll weitgehend erhalten bleiben und Landrat Goes ist Mitglied einflussreicher Reformkommissionen. Doch spätestens im April 1970 nimmt die Diskussion gehörig an Fahrt auf, als Göppingens ehrgeiziger Oberbürgermeister König die Idee eines „Hohenstaufenkreises“ auf die Agenda bringt – gebildet vorrangig aus den Kreisen Göppingen und Schwäbisch Gmünd. Es beginnt ein Sommer mit geheimen Verhandlungen zwischen den Kreisgremien von Fils und Rems, informellen Treffen sowie einer sich immer schneller drehenden Konfliktspirale der politischen Protagonisten. Über ein Jahr lang und bis zur letzten Landtagsdebatte wird sich der teilweise erbitterte Kampf um die Zukunft von Landkreisen, einzelnen Gemeinden und politischen Egos fortsetzen. Auf breiter Basis erstmals ausgewerteter Archivquellen wird der vollständige Reformprozess 1969–1973 im und um den Landkreis Göppingen dargestellt. Neben der ausführlichen Dokumentation maßgeblicher Entscheidungen und ihren Hintergründen steht speziell die Frage nach der vergessenen Vision des „Hohenstaufenkreises“ sowie ihren tatsächlichen oder vermeintlichen Umsetzungschancen im Fokus. Im Abstand eines halben Jahrhunderts bieten sich dabei spannende Einblicke in eine Zeit des vielfältigen Umbruchs, kühner Reformideen und ambivalenter Politikvorstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Fluch der Hebamme

Der Fluch der Hebamme von Ebert,  Sabine
Freiberg 1189: Fast fünf Jahre sind seit Christians Tod vergangen. Marthe und Lukas leiden immer noch unter dem Verlust des Geliebten und Freundes und müssen ihre Gefühle füreinander neu bestimmen. Doch das ist nicht die einzige Sorge, die ihr Leben überschattet, denn es naht der Tag, an dem der grausame Albrecht, der älteste Sohn des Markgrafen Otto, die Regentschaft über die Mark Meißen übernehmen wird. Marthe und Lukas können nicht fliehen: Sie müssen Christians Vermächtnis erfüllen – und sich um die mittlerweile fast erwachsenen Kinder kümmern. Die sechzehnjährige Clara soll heiraten, obwohl sie heimlich in den jüngeren Sohn des Markgrafen verliebt ist, und Thomas träumt davon, sich Kaiser Barbarossas Kreuzzug ins Heilige Land anzuschließen … Der Fluch der Hebamme von Sabine Ebert: Historische Romane in den Knaur eBooks!
Aktualisiert: 2023-06-15
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Schatzmeister der Kaiser

Schatzmeister der Kaiser von Haller,  Max
Die Staufer: prägend für Europa. Der Roman erzählt uns die reale Geschichte, wie das Oberschwäbische Adelsgeschlecht zu einem der wichtigsten Adelshäuser in Europa aufgestiegen ist. Packend und fesselnd wird hier die Geschichte von Stauferkaiser Federico Secondo und Eberhard von Waldburg erzählt. Geschichten, die Stoff bieten für einen Roman, gibt es im Hause Waldburg viele. Viel Spaß beim Lesen
Aktualisiert: 2023-06-11
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Schatzmeister der Kaiser

Schatzmeister der Kaiser von Haller,  Max
Die Staufer: prägend für Europa. Der Roman erzählt uns die reale Geschichte, wie das Oberschwäbische Adelsgeschlecht zu einem der wichtigsten Adelshäuser in Europa aufgestiegen ist. Packend und fesselnd wird hier die Geschichte von Stauferkaiser Federico Secondo und Eberhard von Waldburg erzählt. Geschichten, die Stoff bieten für einen Roman, gibt es im Hause Waldburg viele. Viel Spaß beim Lesen
Aktualisiert: 2023-06-11
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Die Staufer in der populären Geschichtskultur

Die Staufer in der populären Geschichtskultur von Luhmann,  Isabelle
Die Erinnerungen an die Staufer sind für die deutschsprachige Geschichtskultur bis 1945 gut untersucht. Jüngste Erzählungen sind bislang in der Forschung jedoch nicht thematisiert worden. Am Beispiel von Stauferstädten und den zwei großen Stauferausstellungen - 1977 in Stuttgart und 2010/11 in Mannheim - untersucht Isabelle Luhmann, wie die Staufer ab den 1970er Jahren bis in die Gegenwart auf verschiedenen räumlichen Erinnerungsebenen und in unterschiedlichen Medien der Populärkultur thematisiert wurden. Sie legt dar, welche geschichtskulturellen Funktionen diese Darstellungen erfüllten, und liefert damit ein Panorama der jüngsten Stauferrezeption.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Staufer in der populären Geschichtskultur

Die Staufer in der populären Geschichtskultur von Luhmann,  Isabelle
Die Erinnerungen an die Staufer sind für die deutschsprachige Geschichtskultur bis 1945 gut untersucht. Jüngste Erzählungen sind bislang in der Forschung jedoch nicht thematisiert worden. Am Beispiel von Stauferstädten und den zwei großen Stauferausstellungen - 1977 in Stuttgart und 2010/11 in Mannheim - untersucht Isabelle Luhmann, wie die Staufer ab den 1970er Jahren bis in die Gegenwart auf verschiedenen räumlichen Erinnerungsebenen und in unterschiedlichen Medien der Populärkultur thematisiert wurden. Sie legt dar, welche geschichtskulturellen Funktionen diese Darstellungen erfüllten, und liefert damit ein Panorama der jüngsten Stauferrezeption.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Friedrich Barbarossa

Friedrich Barbarossa von Görich,  Knut
«Er wird das Reich wie ein Fuchs an sich bringen, wie ein Löwe regieren und wie ein Hund sterben» – so soll es Friedrich Barbarossa schon im Kindesalter prophezeit worden sein. Den großen Staufer erwartete tatsächlich ein Leben von außerordentlicher Dramatik. Nun hat Knut Görich in dieser meisterhaft geschriebenen und reich bebilderten Biographie Friedrich Barbarossas (ca.1122–1190) ein eindrucksvolles Panorama der Welt eines Herrschers im Hochmittelalter entworfen. Er beschreibt darin den Aufstieg des Staufers vom Herzog von Schwaben zum deutschen König (1152) und bald zum römischen Kaiser (1155) und bietet ein faszinierend facettenreiches Bild seiner Lebenswirklichkeit: seines Alltags im Kreise der Großen des Reiches, seiner Politik im Umgang mit Fürsten und Geistlichen, seiner Rolle als Richter, seiner Konflikte in Deutschland und Italien, seiner Kriegszüge und seines Kreuzzugs, aber auch der Pracht seiner Hoftage. Während frühere Lebensbeschreibungen Barbarossas häufig den Geist der Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts atmeten, als der Herrscher zum nüchtern kalkulierenden Realpolitiker und zum Nationalmythos stilisiert wurde, bietet die vorliegende Darstellung eine neue Perspektive auf den Protagonisten: Es wird deutlich, daß Wahrung und Mehrung der Ehre des Imperators und der Ehre des Reiches entscheidende Größen im Denken und Handeln Barbarossas waren. So zeigt sich hinter dem Schleier der Überlieferung und durch den Nebel einer bislang allzu wohlmeinenden Rezeption nicht nur die Fremdartigkeit mittelalterlicher Königsherrschaft, sondern auch Barbarossas eher schroffe als einnehmende Herrscherpersönlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Grenzerfahrung und monarchische Ordnung

Grenzerfahrung und monarchische Ordnung von Schneidmüller,  Bernd
Bernd Schneidmüller liefert eine gedanklich und darstellerisch meisterhafte Synthese der europäischen Geschichte von 1200 bis 1500, von den Staufern bis Christoph Kolumbus. Ausgehend von drei historisch wirkmächtigen Ereignissen – dem Mongolensturm, dem Ausbruch der Pest und der Entdeckung Amerikas – legt er in der Art von Längsschnitten immer wieder wichtige Entwicklungen der Ereignis-, Politik-, Sozial-, Religions- und Mentalitätsgeschichte offen. Rom und Byzanz, Kaiser und Papst, Wissenskultur und Erfahrung der Ohnmacht, Eintritt der Osmanen in die europäische Geschichte und Entdeckung neuer Wege in die Welt sind zentrale Bezugspunkte dieses faszinierenden Portraits des Spätmittelalters.
Aktualisiert: 2023-06-06
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WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II

WBG Deutsch-Französische Geschichte Bd. II von Babel,  Rainer, Beaupré,  Nicolas, Braun,  Guido, Defrance,  Corine, Gantet,  Claire, Große,  Rolf, Martens,  Stefan, Miard-Delacroix,  Hélène, Moeglin,  Jean-Marie, Palm,  Peter, Paravicini,  Werner, Pfeil,  Ulrich, Struck,  Bernhard, Werner,  Michael
Über die Jahrhunderte hinweg haben Deutschland und Frankreich – beide können auf gemeinsame historische Wurzeln im fränkischen Reich zurückblicken – immer engste wechselseitige Beziehungen unterhalten, oft als Rivalen, oft als Feinde, manchmal auch als Freunde. Ihr Zusammenspiel war maßgeblich für die Entwicklung der europäischen Geschichte. Insbesondere die beiden letzten Jahrhunderte mit den Marksteinen 1871, 1918 und 1945 waren geprägt von gegenseitigem Hass und schrecklichen Kriegen. Aus den gemeinsamen Anstrengungen der beiden Nationen zur Überwindung der tiefen Kluft in der Vergangenheit entstanden schließlich die deutsch-französische Freundschaft und die Europäische Union. Im Auftrag des renommierten Deutschen Historischen Instituts in Paris haben Werner Paravicini und Michael Werner deutsche und französische Historiker verpflichtet, um diese Bilanz der gemeinsamen wie gegensätzlichen Geschichte der beiden Länder zu ziehen. Schwerpunkt der Bände ist jeweils die politische, wirtschaftliche und soziale Geschichte. Hinzu kommen neueste Erkenntnisse unter kulturgeschichtlichen Aspekten – Wissen und Tradition, Erinnerung und Vorstellung, Wahrnehmung und Repräsentation. Eine so umfassende Darstellung der deutsch-französischen – und damit der zentraleuropäischen – Geschichte ist einmalig, und sie wird es auf lange Zeit nicht mehr geben.
Aktualisiert: 2023-06-06
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