Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820

Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820 von Fischer,  Stefan
Die Verwaltungsgemeinschaft Pforzen mit seinen Teilgemeinden Irsee, Rieden und Pforzen blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Aus Mangel an umfassendem Quellenmaterial, das das Leben in den damaligen Dörfern und die Beziehungen ihrer Bewohner untereinander darstellt, hat es sich Stefan Fischer in seiner wissenschaftlichen Edition zur Aufgabe gemacht, dem damaligen Alltag nachzuspüren und die Beziehungen der Dorfbewohner zueinander darzustellen. Mithilfe von archivischem Quellenmaterial und erweiterter Forschungsliteratur eröffnet sich so eine faszinierende Welt, die in verschiedensten Bereichen Einblick in die Vergangenheit gewährt und die Geschichten der Gemeinschaft und ihrer Bewohner den Lesern näherbringt und begehbar darstellt. Entstanden ist ein sehr aufschlussreiches und interessantes Werk über eine Dorfgemeinschaft, in der damals wie heute die alltägliche Verwaltung einen großen Anteil am Zusammenleben hatte. Beiträge unter dem Titel "Wie es gewesen sein könnte" schildern anschaulich einzelne alltägliche Situationen. Eine besondere Funktion kommt dabei Bildern und Illustrationen aus dem späten 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu, die zwar nicht original aus der untersuchten Zeit stammen, den Lesern jedoch eine gewisse Wiedererkennung mit dem heutigen Lebensumfeld und mündlich berichteter Vergangenheit ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820

Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820 von Fischer,  Stefan
Die Verwaltungsgemeinschaft Pforzen mit seinen Teilgemeinden Irsee, Rieden und Pforzen blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Aus Mangel an umfassendem Quellenmaterial, das das Leben in den damaligen Dörfern und die Beziehungen ihrer Bewohner untereinander darstellt, hat es sich Stefan Fischer in seiner wissenschaftlichen Edition zur Aufgabe gemacht, dem damaligen Alltag nachzuspüren und die Beziehungen der Dorfbewohner zueinander darzustellen. Mithilfe von archivischem Quellenmaterial und erweiterter Forschungsliteratur eröffnet sich so eine faszinierende Welt, die in verschiedensten Bereichen Einblick in die Vergangenheit gewährt und die Geschichten der Gemeinschaft und ihrer Bewohner den Lesern näherbringt und begehbar darstellt. Entstanden ist ein sehr aufschlussreiches und interessantes Werk über eine Dorfgemeinschaft, in der damals wie heute die alltägliche Verwaltung einen großen Anteil am Zusammenleben hatte. Beiträge unter dem Titel "Wie es gewesen sein könnte" schildern anschaulich einzelne alltägliche Situationen. Eine besondere Funktion kommt dabei Bildern und Illustrationen aus dem späten 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu, die zwar nicht original aus der untersuchten Zeit stammen, den Lesern jedoch eine gewisse Wiedererkennung mit dem heutigen Lebensumfeld und mündlich berichteter Vergangenheit ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820

Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820 von Fischer,  Stefan
Die Verwaltungsgemeinschaft Pforzen mit seinen Teilgemeinden Irsee, Rieden und Pforzen blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Aus Mangel an umfassendem Quellenmaterial, das das Leben in den damaligen Dörfern und die Beziehungen ihrer Bewohner untereinander darstellt, hat es sich Stefan Fischer in seiner wissenschaftlichen Edition zur Aufgabe gemacht, dem damaligen Alltag nachzuspüren und die Beziehungen der Dorfbewohner zueinander darzustellen. Mithilfe von archivischem Quellenmaterial und erweiterter Forschungsliteratur eröffnet sich so eine faszinierende Welt, die in verschiedensten Bereichen Einblick in die Vergangenheit gewährt und die Geschichten der Gemeinschaft und ihrer Bewohner den Lesern näherbringt und begehbar darstellt. Entstanden ist ein sehr aufschlussreiches und interessantes Werk über eine Dorfgemeinschaft, in der damals wie heute die alltägliche Verwaltung einen großen Anteil am Zusammenleben hatte. Beiträge unter dem Titel "Wie es gewesen sein könnte" schildern anschaulich einzelne alltägliche Situationen. Eine besondere Funktion kommt dabei Bildern und Illustrationen aus dem späten 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu, die zwar nicht original aus der untersuchten Zeit stammen, den Lesern jedoch eine gewisse Wiedererkennung mit dem heutigen Lebensumfeld und mündlich berichteter Vergangenheit ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820

Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820 von Fischer,  Stefan
Die Verwaltungsgemeinschaft Pforzen mit seinen Teilgemeinden Irsee, Rieden und Pforzen blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Aus Mangel an umfassendem Quellenmaterial, das das Leben in den damaligen Dörfern und die Beziehungen ihrer Bewohner untereinander darstellt, hat es sich Stefan Fischer in seiner wissenschaftlichen Edition zur Aufgabe gemacht, dem damaligen Alltag nachzuspüren und die Beziehungen der Dorfbewohner zueinander darzustellen. Mithilfe von archivischem Quellenmaterial und erweiterter Forschungsliteratur eröffnet sich so eine faszinierende Welt, die in verschiedensten Bereichen Einblick in die Vergangenheit gewährt und die Geschichten der Gemeinschaft und ihrer Bewohner den Lesern näherbringt und begehbar darstellt. Entstanden ist ein sehr aufschlussreiches und interessantes Werk über eine Dorfgemeinschaft, in der damals wie heute die alltägliche Verwaltung einen großen Anteil am Zusammenleben hatte. Beiträge unter dem Titel "Wie es gewesen sein könnte" schildern anschaulich einzelne alltägliche Situationen. Eine besondere Funktion kommt dabei Bildern und Illustrationen aus dem späten 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu, die zwar nicht original aus der untersuchten Zeit stammen, den Lesern jedoch eine gewisse Wiedererkennung mit dem heutigen Lebensumfeld und mündlich berichteter Vergangenheit ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Glaube und Obrigkeit

Glaube und Obrigkeit von Becker,  Christoph, Breit-Keßler,  Susanne, Fischer,  Stefan, Isensee,  Josef, Mahla,  Daniel, Pickel,  Gert, Rohe,  Mathias, Rumschöttel,  Hermann, Thomae,  Gerd F.
Ermutigt vom großen Zuspruch, dessen sich das Kaufbeurer Symposium 2014 erfreuen konnte, fiel der Entschluss leicht, im 500. Jahr nach der Reformation Martin Luthers wieder ein Symposium in Kaufbeuren durchzuführen. Dieses Mal stand die Frage nach dem Verhältnis zwischen Religion und weltlicher Obrigkeit im Mittelpunkt. Die drei „Buchreligionen“ des Judentums, des Christentums und des Islam setzen für die Gläubigen Regeln für den Umgang mit und für das Verhältnis zum weltlichen Staat der Menschen, der sich mit dem Begriff „Obrigkeit“ zwar altväterlich, aber sehr treffend charakterisieren lässt. Das jeweilige Selbstverständnis der Religionen prägt ihren eigenen Umgang und den Umgang ihrer Anhänger mit dem Staat. Jeder Staat steht in irgendeinem Verhältnis zu den Religionsgemeinschaften, sprich: Das Verhältnis von Glaube und Obrigkeit ist so einheitlich und so individuell, wie es religiöse Menschen gibt, die dieses Verhältnis immer wieder neu durchdenken, definieren und glaubend erfahren. Die Wittenberger Reformation hatte auch deshalb Erfolg, weil Martin Luthers Obrigkeit schützend die Hand über ihn gehalten hatte. Für das Kaufbeurer Symposium 2017 unter dem Motto „Glaube und Obrigkeit“ konnten namhafte Gelehrte aus Forschung und Geistlichkeit für einen Beitrag gewonnen werden. Das Thema und die Reputation des Symposiums von 2014 hatten wohl ihren eigenen, inneren Reiz, denn der materielle Anreiz war eher symbolisch. Die Vorträge des Symposiums 2017 liegen nun in schriftlicher Form vor; die politischen Ereignisse seit dem Entschluss, dieses Symposium 2017 durchzuführen, bis zur Vorstellung dieser Publikation in der Öffentlichkeit haben diesem Buch eine unvorhersehbare und erstaunliche Aktualität verliehen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Glaube und Obrigkeit

Glaube und Obrigkeit von Becker,  Christoph, Breit-Keßler,  Susanne, Fischer,  Stefan, Isensee,  Josef, Mahla,  Daniel, Pickel,  Gert, Rohe,  Mathias, Rumschöttel,  Hermann, Thomae,  Gerd F.
Ermutigt vom großen Zuspruch, dessen sich das Kaufbeurer Symposium 2014 erfreuen konnte, fiel der Entschluss leicht, im 500. Jahr nach der Reformation Martin Luthers wieder ein Symposium in Kaufbeuren durchzuführen. Dieses Mal stand die Frage nach dem Verhältnis zwischen Religion und weltlicher Obrigkeit im Mittelpunkt. Die drei „Buchreligionen“ des Judentums, des Christentums und des Islam setzen für die Gläubigen Regeln für den Umgang mit und für das Verhältnis zum weltlichen Staat der Menschen, der sich mit dem Begriff „Obrigkeit“ zwar altväterlich, aber sehr treffend charakterisieren lässt. Das jeweilige Selbstverständnis der Religionen prägt ihren eigenen Umgang und den Umgang ihrer Anhänger mit dem Staat. Jeder Staat steht in irgendeinem Verhältnis zu den Religionsgemeinschaften, sprich: Das Verhältnis von Glaube und Obrigkeit ist so einheitlich und so individuell, wie es religiöse Menschen gibt, die dieses Verhältnis immer wieder neu durchdenken, definieren und glaubend erfahren. Die Wittenberger Reformation hatte auch deshalb Erfolg, weil Martin Luthers Obrigkeit schützend die Hand über ihn gehalten hatte. Für das Kaufbeurer Symposium 2017 unter dem Motto „Glaube und Obrigkeit“ konnten namhafte Gelehrte aus Forschung und Geistlichkeit für einen Beitrag gewonnen werden. Das Thema und die Reputation des Symposiums von 2014 hatten wohl ihren eigenen, inneren Reiz, denn der materielle Anreiz war eher symbolisch. Die Vorträge des Symposiums 2017 liegen nun in schriftlicher Form vor; die politischen Ereignisse seit dem Entschluss, dieses Symposium 2017 durchzuführen, bis zur Vorstellung dieser Publikation in der Öffentlichkeit haben diesem Buch eine unvorhersehbare und erstaunliche Aktualität verliehen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820

Klosterspuren – die dörfliche Wirklichkeit 1750-1820 von Fischer,  Stefan
Die Verwaltungsgemeinschaft Pforzen mit seinen Teilgemeinden Irsee, Rieden und Pforzen blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Aus Mangel an umfassendem Quellenmaterial, das das Leben in den damaligen Dörfern und die Beziehungen ihrer Bewohner untereinander darstellt, hat es sich Stefan Fischer in seiner wissenschaftlichen Edition zur Aufgabe gemacht, dem damaligen Alltag nachzuspüren und die Beziehungen der Dorfbewohner zueinander darzustellen. Mithilfe von archivischem Quellenmaterial und erweiterter Forschungsliteratur eröffnet sich so eine faszinierende Welt, die in verschiedensten Bereichen Einblick in die Vergangenheit gewährt und die Geschichten der Gemeinschaft und ihrer Bewohner den Lesern näherbringt und begehbar darstellt. Entstanden ist ein sehr aufschlussreiches und interessantes Werk über eine Dorfgemeinschaft, in der damals wie heute die alltägliche Verwaltung einen großen Anteil am Zusammenleben hatte. Beiträge unter dem Titel "Wie es gewesen sein könnte" schildern anschaulich einzelne alltägliche Situationen. Eine besondere Funktion kommt dabei Bildern und Illustrationen aus dem späten 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts zu, die zwar nicht original aus der untersuchten Zeit stammen, den Lesern jedoch eine gewisse Wiedererkennung mit dem heutigen Lebensumfeld und mündlich berichteter Vergangenheit ermöglichen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Wünsche der Nachwelt – Johann Wilhelm Hertel

Wünsche der Nachwelt – Johann Wilhelm Hertel von Fischer,  Stefan, Hertel,  Johann Wilhelm, Musica Instrumentalis Schwerin, Pilz,  Wolfram, Siggelkow,  Matthias, Tennemann,  Leif
Gut 250 Jahre nach ihrer Entstehung hat der Geiger und Barock-Spezialist Stefan Fischer mit seinem Ensemble Musica Instrumentalis zwei Kantaten von Johann Wilhelm Hertel uraufgeführt. Ausschnitte der Uraufführungen sind in diesem Hörbuch der TENNEMANN – Edition Strike im Zusammenspiel mit Auszügen aus Hertels Autobiographie versammelt. Das ausführliche Booklet enthält Informationen zu Leben und Werk von Johann Wilhelm Hertel sowie Arbeiten des Malers und Fotografen Matthias Siggelkow. Wirklich eine höchst hörenswerte und sehenswerte Entdeckung für die Nachwelt.
Aktualisiert: 2018-11-07
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Hieronymus Bosch. Das vollständige Werk

Hieronymus Bosch. Das vollständige Werk von Fischer,  Stefan
Der niederländische Visionär Hieronymus Bosch schuf fantastische Szenarien, in denen die schlimmsten Fantasien des Menschen von Qual, Folter und Tod groteske Gestalt annahmen – ein Panoptikum der Monster und rätselhaften Gestalten. Anlässlich des 500. Todestages des Künstlers zeigt diese großformatige TASCHEN-Monografie die erstaunlichen...
Aktualisiert: 2020-06-21
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