Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Klar verständlich und unterhaltend schildern Stéphane Hessel und Elias Sanbar in einem von tiefem Humanismus geprägten Gespräch, wie sie jeweils den Nahostkonflikt erlebt haben. Hessel, der KZ-Überlebende, als stets eng mit der UNO verbundener Diplomat und Sanbar, der als Kind aus Palästina Vertriebene, als intellektueller Kämpfer für die Rechte seines Volks.
Warum, so fragen sie, werden die Resolutionen der UNO nicht umgesetzt, die Israel das Recht auf sichere Grenzen, den Palästinensern aber das Recht auf einen eigenen Staat zusprechen? Warum kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Gewalt auf beiden Seiten? Was für eine Rolle spielen die USA und die anderen Mächte in dem Konflikt? Welche unterschiedlichen Kräfte sind innerhalb Israels und innerhalb der palästinensischen Politik am Werk?
Beide kritisieren die Politik der Regierung Netanjahu/Lieberman, doch ihre Positionen entsprechen denen eines moderaten Zionismus, wie ihn viele israelische Intellektuelle und etwa die linksliberale Meretz-Partei vertreten. Vielleicht bedeutet diese Übereinstimmung, dass es doch noch eine Chance für den Frieden im Nahen Osten gibt. Ihre Botschaft: "Palästinenser und Israelis müssen ihren Konflikt aus der Sphäre des Heiligen, der Religion, herausführen und ihre Probleme in der Sprache profaner Politik formulieren."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klar verständlich und unterhaltend schildern Stéphane Hessel und Elias Sanbar in einem von tiefem Humanismus geprägten Gespräch, wie sie jeweils den Nahostkonflikt erlebt haben. Hessel, der KZ-Überlebende, als stets eng mit der UNO verbundener Diplomat und Sanbar, der als Kind aus Palästina Vertriebene, als intellektueller Kämpfer für die Rechte seines Volks.
Warum, so fragen sie, werden die Resolutionen der UNO nicht umgesetzt, die Israel das Recht auf sichere Grenzen, den Palästinensern aber das Recht auf einen eigenen Staat zusprechen? Warum kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Gewalt auf beiden Seiten? Was für eine Rolle spielen die USA und die anderen Mächte in dem Konflikt? Welche unterschiedlichen Kräfte sind innerhalb Israels und innerhalb der palästinensischen Politik am Werk?
Beide kritisieren die Politik der Regierung Netanjahu/Lieberman, doch ihre Positionen entsprechen denen eines moderaten Zionismus, wie ihn viele israelische Intellektuelle und etwa die linksliberale Meretz-Partei vertreten. Vielleicht bedeutet diese Übereinstimmung, dass es doch noch eine Chance für den Frieden im Nahen Osten gibt. Ihre Botschaft: "Palästinenser und Israelis müssen ihren Konflikt aus der Sphäre des Heiligen, der Religion, herausführen und ihre Probleme in der Sprache profaner Politik formulieren."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klar verständlich und unterhaltend schildern Stéphane Hessel und Elias Sanbar in einem von tiefem Humanismus geprägten Gespräch, wie sie jeweils den Nahostkonflikt erlebt haben. Hessel, der KZ-Überlebende, als stets eng mit der UNO verbundener Diplomat und Sanbar, der als Kind aus Palästina Vertriebene, als intellektueller Kämpfer für die Rechte seines Volks.
Warum, so fragen sie, werden die Resolutionen der UNO nicht umgesetzt, die Israel das Recht auf sichere Grenzen, den Palästinensern aber das Recht auf einen eigenen Staat zusprechen? Warum kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Gewalt auf beiden Seiten? Was für eine Rolle spielen die USA und die anderen Mächte in dem Konflikt? Welche unterschiedlichen Kräfte sind innerhalb Israels und innerhalb der palästinensischen Politik am Werk?
Beide kritisieren die Politik der Regierung Netanjahu/Lieberman, doch ihre Positionen entsprechen denen eines moderaten Zionismus, wie ihn viele israelische Intellektuelle und etwa die linksliberale Meretz-Partei vertreten. Vielleicht bedeutet diese Übereinstimmung, dass es doch noch eine Chance für den Frieden im Nahen Osten gibt. Ihre Botschaft: "Palästinenser und Israelis müssen ihren Konflikt aus der Sphäre des Heiligen, der Religion, herausführen und ihre Probleme in der Sprache profaner Politik formulieren."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klar verständlich und unterhaltend schildern Stéphane Hessel und Elias Sanbar in einem von tiefem Humanismus geprägten Gespräch, wie sie jeweils den Nahostkonflikt erlebt haben. Hessel, der KZ-Überlebende, als stets eng mit der UNO verbundener Diplomat und Sanbar, der als Kind aus Palästina Vertriebene, als intellektueller Kämpfer für die Rechte seines Volks.
Warum, so fragen sie, werden die Resolutionen der UNO nicht umgesetzt, die Israel das Recht auf sichere Grenzen, den Palästinensern aber das Recht auf einen eigenen Staat zusprechen? Warum kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Gewalt auf beiden Seiten? Was für eine Rolle spielen die USA und die anderen Mächte in dem Konflikt? Welche unterschiedlichen Kräfte sind innerhalb Israels und innerhalb der palästinensischen Politik am Werk?
Beide kritisieren die Politik der Regierung Netanjahu/Lieberman, doch ihre Positionen entsprechen denen eines moderaten Zionismus, wie ihn viele israelische Intellektuelle und etwa die linksliberale Meretz-Partei vertreten. Vielleicht bedeutet diese Übereinstimmung, dass es doch noch eine Chance für den Frieden im Nahen Osten gibt. Ihre Botschaft: "Palästinenser und Israelis müssen ihren Konflikt aus der Sphäre des Heiligen, der Religion, herausführen und ihre Probleme in der Sprache profaner Politik formulieren."
Aktualisiert: 2023-05-11
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"Zusammen leben frei von Angst" ist eine Vision. Eine Vision, die Wirklichkeit werden wird, da immer mehr Menschen nicht mehr zusehen wollen, dass Ängste ein friedliches Miteinander in unseren persönlichen Beziehungen und in der Welt verhindern. Terror ist ein Ausdruck dieser Angst.
Ulrike Wischers Buch ist ein Plädoyer für unsere Menschlichkeit. Es hat eine eigene Kraft, die aufrüttelt. Wer es liest, sucht nicht mehr im Außen: Denn Frieden ist in uns selbst, in jedem von uns – ohne Ausnahme. Inspiration mit Kultcharakter.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Klar verständlich und unterhaltend schildern Stéphane Hessel und Elias Sanbar in einem von tiefem Humanismus geprägten Gespräch, wie sie jeweils den Nahostkonflikt erlebt haben. Hessel, der KZ-Überlebende, als stets eng mit der UNO verbundener Diplomat und Sanbar, der als Kind aus Palästina Vertriebene, als intellektueller Kämpfer für die Rechte seines Volks.
Warum, so fragen sie, werden die Resolutionen der UNO nicht umgesetzt, die Israel das Recht auf sichere Grenzen, den Palästinensern aber das Recht auf einen eigenen Staat zusprechen? Warum kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Gewalt auf beiden Seiten? Was für eine Rolle spielen die USA und die anderen Mächte in dem Konflikt? Welche unterschiedlichen Kräfte sind innerhalb Israels und innerhalb der palästinensischen Politik am Werk?
Beide kritisieren die Politik der Regierung Netanjahu/Lieberman, doch ihre Positionen entsprechen denen eines moderaten Zionismus, wie ihn viele israelische Intellektuelle und etwa die linksliberale Meretz-Partei vertreten. Vielleicht bedeutet diese Übereinstimmung, dass es doch noch eine Chance für den Frieden im Nahen Osten gibt. Ihre Botschaft: "Palästinenser und Israelis müssen ihren Konflikt aus der Sphäre des Heiligen, der Religion, herausführen und ihre Probleme in der Sprache profaner Politik formulieren."
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die westliche Welt ist verunsichert wie schon lange nicht mehr. Die Novembermorde von Paris stellen unser eurozentrisches Selbstverständnis radikal auf die Probe. Alain Badiou stellt entscheidende Fragen: Wie konnte es zu den Gewaltexzessen kommen? Wie können westliche Gesellschaften darauf reagieren und dennoch liberale Rechtsstaaten bleiben? Kann es sein, dass fast die ganze Welt längst von einer totalitären, kapitalistischen Logik unterminiert ist – und sich gerade dadurch Gesellschaften radikalisieren? Fest steht: Mehr Polizei wird dieses Problem genauso wenig lösen wie der Rückzug auf nationale Identitätskonzepte. Stattdessen fordert Badiou, dass wir dem globalen Kapitalismus entgegentreten: mit einem neuen politischen Denken, das die herkömmlichen politischen Strukturen überwindet und in eine moderne Form des Kommunismus mündet.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Jörg Wollenberg beschreibt als Zeitzeuge der Kriegskindergeneration (Jahrgang 1937) die
Ereignisse, die er in seinem Heimatort Ahrensbök (Ostholstein) als frühe Probebühne des
„Dritten Reiches“ erlebte. Hier erönete die Landesregierung 1933 gleich zwei Gebäude
als Konzentrationslager. Denn die Häftlinge des ersten KZ im späteren Direktorenhaus,
der Flachsröste (mit über 150 Zwangsarbeitern ab 1940), mussten im Dezember 1933
Platz machen für Schüler. Deren Schulgebäude in der Lindenstraße wurde 1934 zu einer
SA-Eliteschule und 1941 zu einer Lehrerbildungsanstalt umgewandelt.
Unter Rückgri auf Prozessakten und eigenen wissenschaftlichen Studien werden, mit
Hilfe von Zeitzeugen der Todesmärsche von Auschwitz, Buchenwald und Dora, auch die
Ereignisse thematisiert, die sich am Ende des Krieges in Holstein ereigneten. Dazu gehören
die Rettungsaktionen der „Weißen Busse“ ebenso wie die Cap Arcona-Katastrophe mit
rund 7000 Toten noch am 3. Mai 1945. Sie stehen auch im Mittelpunkt der Ausstellungen
in der Gedenkstätte Ahrensbök, die am 8. Mai 2021 ihren 20. Geburtstag feiert.
Aktualisiert: 2022-11-20
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»Manchmal braucht es Impulse von außen, damit sichtbar wird, was im Innen wichtig ist. So ist es mit diesem Buch. Es war nicht geplant, es ist entstanden nach den Terroranschlägen in Paris, die mich – wie so viele andere Menschen auf der Welt – zutiefst berührten. Der Slogan ›Je suis Charlie‹ weckte auch in mir eine neue Art weltweiter Verbundenheit. Und da war sie dann, die Erkenntnis, dass hinter dieser Verbundenheit noch etwas Größeres steht.«
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mit einem Geleitwort von Stéphane Hessel und einem Nachwort von Bernd Witte!
»Langsam durch belebte Straßen zu gehen, ist ein besonderes Vergnügen. Man wird überspült von der Eile der andern, es ist ein Bad in der Brandung.« So beginnt Franz Hessels Spazieren in Berlin, das 1929 erstmals erschien, und heute so nah am Zeitgeist ist wie damals: ...
Aktualisiert: 2019-10-28
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Klar verständlich und unterhaltend schildern Stéphane Hessel und Elias Sanbar in einem von tiefem Humanismus geprägten Gespräch, wie sie jeweils den Nahostkonflikt erlebt haben. Hessel, der KZ-Überlebende, als stets eng mit der UNO verbundener Diplomat und Sanbar, der als Kind aus Palästina Vertriebene, als intellektueller Kämpfer für die Rechte seines Volks.
Warum, so fragen sie, werden die Resolutionen der UNO nicht umgesetzt, die Israel das Recht auf sichere Grenzen, den Palästinensern aber das Recht auf einen eigenen Staat zusprechen? Warum kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Gewalt auf beiden Seiten? Was für eine Rolle spielen die USA und die anderen Mächte in dem Konflikt? Welche unterschiedlichen Kräfte sind innerhalb Israels und innerhalb der palästinensischen Politik am Werk?
Beide kritisieren die Politik der Regierung Netanjahu/Lieberman, doch ihre Positionen entsprechen denen eines moderaten Zionismus, wie ihn viele israelische Intellektuelle und etwa die linksliberale Meretz-Partei vertreten. Vielleicht bedeutet diese Übereinstimmung, dass es doch noch eine Chance für den Frieden im Nahen Osten gibt. Ihre Botschaft: "Palästinenser und Israelis müssen ihren Konflikt aus der Sphäre des Heiligen, der Religion, herausführen und ihre Probleme in der Sprache profaner Politik formulieren."
Aktualisiert: 2023-02-14
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Klar verständlich und unterhaltend schildern Stéphane Hessel und Elias Sanbar in einem von tiefem Humanismus geprägten Gespräch, wie sie jeweils den Nahostkonflikt erlebt haben. Hessel, der KZ-Überlebende, als stets eng mit der UNO verbundener Diplomat und Sanbar, der als Kind aus Palästina Vertriebene, als intellektueller Kämpfer für die Rechte seines Volks.
Warum, so fragen sie, werden die Resolutionen der UNO nicht umgesetzt, die Israel das Recht auf sichere Grenzen, den Palästinensern aber das Recht auf einen eigenen Staat zusprechen? Warum kommt es immer wieder zu Ausbrüchen von Gewalt auf beiden Seiten? Was für eine Rolle spielen die USA und die anderen Mächte in dem Konflikt? Welche unterschiedlichen Kräfte sind innerhalb Israels und innerhalb der palästinensischen Politik am Werk?
Beide kritisieren die Politik der Regierung Netanjahu/Lieberman, doch ihre Positionen entsprechen denen eines moderaten Zionismus, wie ihn viele israelische Intellektuelle und etwa die linksliberale Meretz-Partei vertreten. Vielleicht bedeutet diese Übereinstimmung, dass es doch noch eine Chance für den Frieden im Nahen Osten gibt. Ihre Botschaft: "Palästinenser und Israelis müssen ihren Konflikt aus der Sphäre des Heiligen, der Religion, herausführen und ihre Probleme in der Sprache profaner Politik formulieren."
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Zusammen leben frei von Angst" ist eine Vision. Eine Vision, die Wirklichkeit werden wird, da immer mehr Menschen nicht mehr zusehen wollen, dass Ängste ein friedliches Miteinander in unseren persönlichen Beziehungen und in der Welt verhindern. Terror ist ein Ausdruck dieser Angst.
Ulrike Wischers Buch ist ein Plädoyer für unsere Menschlichkeit. Es hat eine eigene Kraft, die aufrüttelt. Wer es liest, sucht nicht mehr im Außen: Denn Frieden ist in uns selbst, in jedem von uns – ohne Ausnahme. Inspiration mit Kultcharakter.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Nicht hinnehmen, was unannehmbar ist, und das Unwahrscheinliche zu denken wagen
Das Vermächtnis des "Vaters" der weltweiten Protestbewegungen
Millionen haben seine Streitschriften gelesen. Für die Empörten in aller Welt ist er Pflichtlektüre: Empörung, Meine offenen Rechnungen ist das Vermächtnis des 94-jährigen Politikers, Diplomaten und Literaten Stéphane Hessel und die Quintessenz seines langen Lebens. Darin vertieft er die Fragen seiner Streitschriften, wogegen man sich empören und wofür engagieren soll?
Dichter und Denker aus Deutschland, Frankreich und England haben sein Weltbild geprägt. Vor diesem reichen Horizont spricht der Wanderer zwischen den Kulturen über seine Ideale und Werte, über Menschen, denen er begegnen durfte, Ideen, die ihn beflügelt haben, Kämpfe, die er gekämpft hat und Rechnungen, die auch nach einem langen und erfüllten Leben immer noch offen sind. Als KZ-Überlebender, Mitglied der Résistance, Politiker und Diplomat hat er sich ein Leben lang für Freiheit, Gerechtigkeit und die Würde des Menschen eingesetzt. Diese Werte scheinen ihm heute im globalen Maßstab stärker bedroht denn je. Und deshalb appelliert er an seine Leser, sich zu engagieren und gegen "das Unannehmbare" Widerstand zu leisten.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Mit einer umfassenden Retrospektive Ré Soupault – Künstle- rin im Zentrum der Avantgarde vom 13. Februar 2011 bis zum 8. Mai 2011 präsentiert die Kunsthalle Mannheim erstmals das Gesamtwerk einer der faszinierendsten Persönlichkeiten der europäischen Avantgarde der 1920er und 1930er Jahre. Ré Soupault (1901-1996) verband in ihrem reich facettierten Werk als Fotografin, Modeschöpferin, Journalistin, Filmemacherin und Übersetzerin die modernsten Kunstströmungen in Deutschland und Frankreich. Ihr Weg führte sie vom Bauhaus Weimar in die Metropolen Berlin und Paris und dort ins Herz des Surrealismus. Die Ausstellung, die in Kooperation mit dem Nachlassverwalter der Künstlerin entsteht, verortet Ré Soupault mit allen Aspekten ihres Lebenswerks im Netzwerk der Avantgarde – im Spiegel der Kunst ihrer Zeit. Neues Sehen – Die Fotografin
Aktualisiert: 2020-06-26
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Aktualisiert: 2023-04-25
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