»Nie habe ich von Pater G. erzählt, aus Angst, man könne mir anmerken, dass ich sein Kind geblieben bin.«
»Meine Eltern hatten mich der Gemeinschaft der Padres anvertraut, weil mich dort das Beste, das selbst sie mir nicht geben konnten, erwarten würde. Ich habe sie heimlich oft verflucht, weil sie mich nicht darauf vorbereitet hatten, was dieses Beste sei …« Als Zehnjähriger wurde Josef Haslinger Schüler des Sängerknabenkonvikts Stift Zwettl. Er war religiös, sogar davon überzeugt, Priester werden zu wollen, er liebte die Kirche. Seine Liebe wurde von den Padres erwidert. Erst von einem, dann von anderen.
Ende Februar 2019 tritt Haslinger vor die Ombudsstelle der Erzdiözese Wien für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Dreimal muss er seine Geschichte vor unterschiedlich besetzten Gremien erzählen. Bis der Protokollant ihn schließlich auffordert, die Geschichte doch bitte selbst aufzuschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Nie habe ich von Pater G. erzählt, aus Angst, man könne mir anmerken, dass ich sein Kind geblieben bin.« »Meine Eltern hatten mich der Gemeinschaft der Patres anvertraut, weil mich dort das Beste, das selbst sie mir nicht geben konnten, erwarten würde. Ich habe sie heimlich oft verflucht, weil sie mich nicht darauf vorbereitet hatten, was dieses Beste sei …« Als Zehnjähriger wurde Josef Haslinger Schüler des Sängerknabenkonvikts Stift Zwettl. Er war religiös, sogar davon überzeugt, Priester werden zu wollen, er liebte die Kirche. Seine Liebe wurde von den Patres erwidert. Erst von einem, dann von anderen. Ende Februar 2019 tritt Haslinger vor die Ombudsstelle der Erzdiözese Wien für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Dreimal muss er seine Geschichte vor unterschiedlich besetzten Gremien erzählen. Bis der Protokollant ihn schließlich auffordert, die Geschichte doch bitte selbst aufzuschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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»Nie habe ich von Pater G. erzählt, aus Angst, man könne mir anmerken, dass ich sein Kind geblieben bin.«
»Meine Eltern hatten mich der Gemeinschaft der Padres anvertraut, weil mich dort das Beste, das selbst sie mir nicht geben konnten, erwarten würde. Ich habe sie heimlich oft verflucht, weil sie mich nicht darauf vorbereitet hatten, was dieses Beste sei …« Als Zehnjähriger wurde Josef Haslinger Schüler des Sängerknabenkonvikts Stift Zwettl. Er war religiös, sogar davon überzeugt, Priester werden zu wollen, er liebte die Kirche. Seine Liebe wurde von den Padres erwidert. Erst von einem, dann von anderen.
Ende Februar 2019 tritt Haslinger vor die Ombudsstelle der Erzdiözese Wien für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Dreimal muss er seine Geschichte vor unterschiedlich besetzten Gremien erzählen. Bis der Protokollant ihn schließlich auffordert, die Geschichte doch bitte selbst aufzuschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie aus heiterem Himmel wird eines Tages die Schwester der jungen, taufrischen Wiener Kommissarin Stefanie Schönberger entführt. Schon wenig später begibt sich Stefanie in ihr altes Zuhause, um den Entführer ihrer geliebten Schwester ausfindig zu machen. Doch der Geiselnehmer verlangt weder Lösegeld, noch will er sonstige Kostbarkeiten für die Aushändigung seines Opfers.
Nein, der Kidnapper beginnt ein Katz-und-Maus Spiel, das die Polizei und Stefanie, die gemeinsam mit ihrer Schwester im oberen Waldviertel aufgewachsen ist, beinahe in die Hilflosigkeit treibt.
Doch niemand kennt die genauen Hintergründe – ihre Schwester hatte zuvor nie jemandem etwas in den Weg gelegt. Die taffe, aber innerlich auch sehr aufgewühlte Kommissarin klebt dem Entführer an den Fersen, und ermittelt quer durch das obere Waldviertel.
Doch wer verbirgt sich hinter diesem ominösen Kidnapper schließlich? Wo versteckt er sich? Und welches Motiv hat er eigentlich?
Wird Stefanie ihren ersten Fall lösen? Wird sie ihr geliebtes Schwesterchen aus den Fängen des Entführers befreien? Oder muss am Ende das Mädchen sogar sterben?
Arnold Hiess erzählt in seinem dritten Buch einen Kriminalroman, den er in seiner Heimat, dem niederösterreichischen Waldviertel, angesiedelt hat und der auch viel Wissenswertes zu dieser Region in sich birgt. Die realen Schauplätze können hautnah erlebt werden, und Polizeiarbeit mit all ihren Facetten wurde auf diesen Seiten spannend umgesetzt.
Sind Sie bereit? Die Jagd nach dem Schwesterentführer beginnt in diesem Moment …
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wie aus heiterem Himmel wird eines Tages die Schwester der jungen, taufrischen Wiener Kommissarin Stefanie Schönberger entführt. Schon wenig später begibt sich Stefanie in ihr altes Zuhause, um den Entführer ihrer geliebten Schwester ausfindig zu machen. Doch der Geiselnehmer verlangt weder Lösegeld, noch will er sonstige Kostbarkeiten für die Aushändigung seines Opfers.
Nein, der Kidnapper beginnt ein Katz-und-Maus Spiel, das die Polizei und Stefanie, die gemeinsam mit ihrer Schwester im oberen Waldviertel aufgewachsen ist, beinahe in die Hilflosigkeit treibt.
Doch niemand kennt die genauen Hintergründe – ihre Schwester hatte zuvor nie jemandem etwas in den Weg gelegt. Die taffe, aber innerlich auch sehr aufgewühlte Kommissarin klebt dem Entführer an den Fersen, und ermittelt quer durch das obere Waldviertel.
Doch wer verbirgt sich hinter diesem ominösen Kidnapper schließlich? Wo versteckt er sich? Und welches Motiv hat er eigentlich?
Wird Stefanie ihren ersten Fall lösen? Wird sie ihr geliebtes Schwesterchen aus den Fängen des Entführers befreien? Oder muss am Ende das Mädchen sogar sterben?
Arnold Hiess erzählt in seinem dritten Buch einen Kriminalroman, den er in seiner Heimat, dem niederösterreichischen Waldviertel, angesiedelt hat und der auch viel Wissenswertes zu dieser Region in sich birgt. Die realen Schauplätze können hautnah erlebt werden, und Polizeiarbeit mit all ihren Facetten wurde auf diesen Seiten spannend umgesetzt.
Sind Sie bereit? Die Jagd nach dem Schwesterentführer beginnt in diesem Moment …
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wie aus heiterem Himmel wird eines Tages die Schwester der jungen, taufrischen Wiener Kommissarin Stefanie Schönberger entführt. Schon wenig später begibt sich Stefanie in ihr altes Zuhause, um den Entführer ihrer geliebten Schwester ausfindig zu machen. Doch der Geiselnehmer verlangt weder Lösegeld, noch will er sonstige Kostbarkeiten für die Aushändigung seines Opfers.
Nein, der Kidnapper beginnt ein Katz-und-Maus Spiel, das die Polizei und Stefanie, die gemeinsam mit ihrer Schwester im oberen Waldviertel aufgewachsen ist, beinahe in die Hilflosigkeit treibt.
Doch niemand kennt die genauen Hintergründe – ihre Schwester hatte zuvor nie jemandem etwas in den Weg gelegt. Die taffe, aber innerlich auch sehr aufgewühlte Kommissarin klebt dem Entführer an den Fersen, und ermittelt quer durch das obere Waldviertel.
Doch wer verbirgt sich hinter diesem ominösen Kidnapper schließlich? Wo versteckt er sich? Und welches Motiv hat er eigentlich?
Wird Stefanie ihren ersten Fall lösen? Wird sie ihr geliebtes Schwesterchen aus den Fängen des Entführers befreien? Oder muss am Ende das Mädchen sogar sterben?
Arnold Hiess erzählt in seinem dritten Buch einen Kriminalroman, den er in seiner Heimat, dem niederösterreichischen Waldviertel, angesiedelt hat und der auch viel Wissenswertes zu dieser Region in sich birgt. Die realen Schauplätze können hautnah erlebt werden, und Polizeiarbeit mit all ihren Facetten wurde auf diesen Seiten spannend umgesetzt.
Sind Sie bereit? Die Jagd nach dem Schwesterentführer beginnt in diesem Moment …
Aktualisiert: 2019-12-19
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Wie aus heiterem Himmel wird eines Tages die Schwester der jungen, taufrischen Wiener Kommissarin Stefanie Schönberger entführt. Schon wenig später begibt sich Stefanie in ihr altes Zuhause, um den Entführer ihrer geliebten Schwester ausfindig zu machen. Doch der Geiselnehmer verlangt weder Lösegeld, noch will er sonstige Kostbarkeiten für die Aushändigung seines Opfers.
Nein, der Kidnapper beginnt ein Katz-und-Maus Spiel, das die Polizei und Stefanie, die gemeinsam mit ihrer Schwester im oberen Waldviertel aufgewachsen ist, beinahe in die Hilflosigkeit treibt.
Doch niemand kennt die genauen Hintergründe – ihre Schwester hatte zuvor nie jemandem etwas in den Weg gelegt. Die taffe, aber innerlich auch sehr aufgewühlte Kommissarin klebt dem Entführer an den Fersen, und ermittelt quer durch das obere Waldviertel.
Doch wer verbirgt sich hinter diesem ominösen Kidnapper schließlich? Wo versteckt er sich? Und welches Motiv hat er eigentlich?
Wird Stefanie ihren ersten Fall lösen? Wird sie ihr geliebtes Schwesterchen aus den Fängen des Entführers befreien? Oder muss am Ende das Mädchen sogar sterben?
Arnold Hiess erzählt in seinem dritten Buch einen Kriminalroman, den er in seiner Heimat, dem niederösterreichischen Waldviertel, angesiedelt hat und der auch viel Wissenswertes zu dieser Region in sich birgt. Die realen Schauplätze können hautnah erlebt werden, und Polizeiarbeit mit all ihren Facetten wurde auf diesen Seiten spannend umgesetzt.
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Aktualisiert: 2019-12-19
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Wie aus heiterem Himmel wird eines Tages die Schwester der jungen, taufrischen Wiener Kommissarin Stefanie Schönberger entführt. Schon wenig später begibt sich Stefanie in ihr altes Zuhause, um den Entführer ihrer geliebten Schwester ausfindig zu machen. Doch der Geiselnehmer verlangt weder Lösegeld, noch will er sonstige Kostbarkeiten für die Aushändigung seines Opfers.
Nein, der Kidnapper beginnt ein Katz-und-Maus Spiel, das die Polizei und Stefanie, die gemeinsam mit ihrer Schwester im oberen Waldviertel aufgewachsen ist, beinahe in die Hilflosigkeit treibt.
Doch niemand kennt die genauen Hintergründe – ihre Schwester hatte zuvor nie jemandem etwas in den Weg gelegt. Die taffe, aber innerlich auch sehr aufgewühlte Kommissarin klebt dem Entführer an den Fersen, und ermittelt quer durch das obere Waldviertel.
Doch wer verbirgt sich hinter diesem ominösen Kidnapper schließlich? Wo versteckt er sich? Und welches Motiv hat er eigentlich?
Wird Stefanie ihren ersten Fall lösen? Wird sie ihr geliebtes Schwesterchen aus den Fängen des Entführers befreien? Oder muss am Ende das Mädchen sogar sterben?
Arnold Hiess erzählt in seinem dritten Buch einen Kriminalroman, den er in seiner Heimat, dem niederösterreichischen Waldviertel, angesiedelt hat und der auch viel Wissenswertes zu dieser Region in sich birgt. Die realen Schauplätze können hautnah erlebt werden, und Polizeiarbeit mit all ihren Facetten wurde auf diesen Seiten spannend umgesetzt.
Sind Sie bereit? Die Jagd nach dem Schwesterentführer beginnt in diesem Moment …
Aktualisiert: 2022-12-13
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»Nie habe ich von Pater G. erzählt, aus Angst, man könne mir anmerken, dass ich sein Kind geblieben bin.«
»Meine Eltern hatten mich der Gemeinschaft der Padres anvertraut, weil mich dort das Beste, das selbst sie mir nicht geben konnten, erwarten würde. Ich habe sie heimlich oft verflucht, weil sie mich nicht darauf vorbereitet hatten, was dieses Beste sei …« Als Zehnjähriger wurde Josef Haslinger Schüler des Sängerknabenkonvikts Stift Zwettl. Er war religiös, sogar davon überzeugt, Priester werden zu wollen, er liebte die Kirche. Seine Liebe wurde von den Padres erwidert. Erst von einem, dann von anderen.
Ende Februar 2019 tritt Haslinger vor die Ombudsstelle der Erzdiözese Wien für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Dreimal muss er seine Geschichte vor unterschiedlich besetzten Gremien erzählen. Bis der Protokollant ihn schließlich auffordert, die Geschichte doch bitte selbst aufzuschreiben.
Aktualisiert: 2023-01-27
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»Nie habe ich von Pater G. erzählt, aus Angst, man könne mir anmerken, dass ich sein Kind geblieben bin.« »Meine Eltern hatten mich der Gemeinschaft der Patres anvertraut, weil mich dort das Beste, das selbst sie mir nicht geben konnten, erwarten würde. Ich habe sie heimlich oft verflucht, weil sie mich nicht darauf vorbereitet hatten, was dieses Beste sei …« Als Zehnjähriger wurde Josef Haslinger Schüler des Sängerknabenkonvikts Stift Zwettl. Er war religiös, sogar davon überzeugt, Priester werden zu wollen, er liebte die Kirche. Seine Liebe wurde von den Patres erwidert. Erst von einem, dann von anderen. Ende Februar 2019 tritt Haslinger vor die Ombudsstelle der Erzdiözese Wien für Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche. Dreimal muss er seine Geschichte vor unterschiedlich besetzten Gremien erzählen. Bis der Protokollant ihn schließlich auffordert, die Geschichte doch bitte selbst aufzuschreiben.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2018-11-05
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Aktualisiert: 2019-09-12
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Gegründet im 12. Jahrhundert, blickt das Stift Zwettl auf eine Baugeschichte zurück, in deren Verlauf verschiedene Stile von der Romantik bis zum Barock sich zu einem harmonischen Ganzen fügten. Mittelalterlicher Kreuzgang und frühgotisches Brunnenhaus, romanischer Kapitelsaal und barocker Kirchenschmuck – dies alles benötigt ebenso wie die Wirtschaftsgebäude sorgsame Instandhaltung, um das reiche Erbe zu erhalten. Der „Verein der Freunde des Stiftes“ hat sich dieser Aufgabe, der Wahrung der klösterlichen Architektur und Kunstschätze, mit Leidenschaft verschrieben. Dieses Buch beschreibt die gemeinsamen Anstrengungen und das vielfältige persönliche Engagement, dank dessen die Restaurierung gelingen konnte.
Aktualisiert: 2018-07-09
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Die Sancta Crux ist die Hauszeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz und ist für unsere Identität sehr wichtig. Denn in der Schnellebigkeit von Homepages und Facebook-Informationen muss es auch Beständiges, Schriftliches und Tiefergehendes über das Stift Heiligenkreuz in der Öffentlichkeit geben. 2014 hat Abt Maximilian Heim das 900-Jahr-Jubiläum des seligen Otto von Freising, des Sohnes unseres Stifters, des hl. Leopold nachfeiern lassen. Die Geburt des Seligen fand ja schon 1112 statt. Da das Stift Klosterneuburg 2014 die Grundsteinlegung zur Stiftskirche vor 900-Jahren feierte, gab es eine besonders innige Verbindung mit unserem Schwesterkloster, die in der Schenkung einer Otto-Reliquie an die Chorherren gipfelte.
Aber das ist nur der Aufhänger für 31 Beiträge, die sich mit Geschichte, Kunst und Kultur im Leben des Klosters beschäftigen. Man spürt, dass der Herausgeber Pater Moses promovierter Kunstwissenschaftler ist, denn in vielen Beiträgen - die reich bebildert sind - beschäftigt sich die Sancta Crux mit der Kunstgeschichte des Stiftes Heiligenkreuz. In dieser Publikation über Heiligenkreuz wird der Blick auf das kleine Detail, auf den unscheinbaren Rand und auf die sonst abgedunkelten Flecken im Prima der vielgestaltigen Lebendigkeit von Heiligenkreuz gelenkt. Jeder Leser wird in dieser Sancta Crux reiche Anregungen finden und so manches "Aha-Erlebnis" haben. Heiligenkreuz ist von seiner Geschichte und seiner Bandbreite noch viel interessanter als man es glaubt.
Unkomplizierte Bestellung über bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.at
Aktualisiert: 2022-07-27
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Die Wiener Hochquellen-Wasserleitung wurde in Leobersdorf beschlossen, der verhängnisvolle Brief an Andreas Hofer stammt aus Wolkersdorf, Wallenstein unterschrieb in Göllersdorf seinen Vertrag mit dem Kaiser, die SPÖ wurde in Hainfeld gegründet, Polen kam in nähere Beziehung zu österreich, weil sich in Baden August der Starke zum Katholizismus bekehrte, die älteste Auskunft über Paraguay findet sich im Stift Zwettl, die schönsten alten Fotos von niederösterreichischen Städten sind im Stift Klosterneuburg. Interessant, spannend, manchmal direkt kaum glaublich, was sich alles in Niederösterreich zugetragen hat.
Aktualisiert: 2019-01-07
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