Aktualisiert: 2023-06-15
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Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor
dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines
jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-06-11
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Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor
dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines
jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor
dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines
jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dieses Buch ist ein Querschnitt durch das Werk eines der einflussreichsten Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, der die Art, Kunst zu betrachten, zu SEHEN überhaupt, neu definiert hat.
»Wir betrachten Bilder, um ein Geheimnis zu entdecken«, schreibt John Berger, der 1992 für seine Romane, Geschichten, Gedichte und Essays mit dem Petrarca-Preis ausgezeichnet wurde. Für ihn betrifft dieses Geheimnis die Kunst ebenso wie das Leben. Seine Essays zur Kunst sind Liebesbriefe an das Sichtbare und an die Sinnlichkeit. Mit großer Klarheit und Empathie zeigen seine Essays auch das auf den Bildern Ausgesparte und begeistern durch den sinnesöffnenden Blick auf die verwunschene Gegenwärtigkeit dieser Kunstwerke.
Er begibt sich auf die Spuren von Piero della Francesca und Vermeer, Cézanne und Monet, Chardin und Morandi und zieht eine Linie weiter bis in unsere Gegenwart. Gleichzeitig kann der Leser nachvollziehen, wie sich Bergers Nachdenken über die Kunst entwickelt hat: von frühen Aufsätzen wie jenem über »Die Klarheit der Renaissance« bis zu seinen späten großen Entwürfen wie dem über das »Stillleben«, der hier zum ersten Mal ungekürzt publiziert wird.
Neben frühen, noch nie übersetzten Texten finden sich in dem Band auch die letzten Essays Bergers, die er nicht mehr selbst in Bücher aufnehmen konnte. Sie bilden das Vermächtnis dieses großen Liebenden, für den Sehen immer auch Entdecken bedeutete.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dieses Buch ist ein Querschnitt durch das Werk eines der einflussreichsten Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, der die Art, Kunst zu betrachten, zu SEHEN überhaupt, neu definiert hat.
»Wir betrachten Bilder, um ein Geheimnis zu entdecken«, schreibt John Berger, der 1992 für seine Romane, Geschichten, Gedichte und Essays mit dem Petrarca-Preis ausgezeichnet wurde. Für ihn betrifft dieses Geheimnis die Kunst ebenso wie das Leben. Seine Essays zur Kunst sind Liebesbriefe an das Sichtbare und an die Sinnlichkeit. Mit großer Klarheit und Empathie zeigen seine Essays auch das auf den Bildern Ausgesparte und begeistern durch den sinnesöffnenden Blick auf die verwunschene Gegenwärtigkeit dieser Kunstwerke.
Er begibt sich auf die Spuren von Piero della Francesca und Vermeer, Cézanne und Monet, Chardin und Morandi und zieht eine Linie weiter bis in unsere Gegenwart. Gleichzeitig kann der Leser nachvollziehen, wie sich Bergers Nachdenken über die Kunst entwickelt hat: von frühen Aufsätzen wie jenem über »Die Klarheit der Renaissance« bis zu seinen späten großen Entwürfen wie dem über das »Stillleben«, der hier zum ersten Mal ungekürzt publiziert wird.
Neben frühen, noch nie übersetzten Texten finden sich in dem Band auch die letzten Essays Bergers, die er nicht mehr selbst in Bücher aufnehmen konnte. Sie bilden das Vermächtnis dieses großen Liebenden, für den Sehen immer auch Entdecken bedeutete.
Aktualisiert: 2023-06-07
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DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI
Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht!
SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE
Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen.
EIN MEMO ZUM ANBEISSEN!
Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken –
hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare?
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-07
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DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI
Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht!
SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE
Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen.
EIN MEMO ZUM ANBEISSEN!
Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken –
hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare?
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-07
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DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI
Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht!
SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE
Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen.
EIN MEMO ZUM ANBEISSEN!
Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken –
hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare?
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-06
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DAS GUTE ESSEN IN DER GESCHICHTE DER MALEREI
Prunkvolle Banketts der flämischen und holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts, schlichte Mahlzeiten in der Kunst der Moderne und nicht zuletzt Köstlichkeiten, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Szene gesetzt wurden – in 36 verführerischen Motiven führt dieses Memo durch die Malereigeschichte. Ein Gedächtnisspiel, das nicht nur den Sehsinn anspricht!
SPIELERISCHER KUNSTGENUSS FÜR DIE SINNE
Stillleben gehören schon seit vielen Jahrhunderten zum Repertoire der Maler:innen. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Mahlzeitenstillleben, auf denen oft reich gedeckte Tische zu sehen sind, beladen mit reifem Obst und knackigem Gemüse, knusprigem Brot und Gebäck, würzigem Käse und anderen Köstlichkeiten. In der niederländischen Stilllebenmalerei hatten die gemalten Delikatessen meist eine symbolische Bedeutung und die Gemälde sorgten in den Häusern ihrer betuchten Besitzer für Achtung und Ansehen. Glänzende Trauben, Prunkpokale und leuchtend rote Hummer dienten aber auch dem ästhetischen Genuss – mit ihr feierten die Künstler:innen die illusionistischen Fähigkeiten der Kunst. Diese große Tradition des Stilllebens lässt sich in der Kunst bis heute finden. Allerdings ist die Gattung weder an eine kunstgeschichtliche Epoche noch an eine bestimmte Strömung gebunden. Nicht nur Clara Peeters und Jan Davidsz. de Heem malten fantastische Stillleben, auch Vincent van Gogh, Claude Monet, Paul Cézanne, Paula Modersohn-Becker, Olga Costa oder Roy Lichtenstein, fanden delikate Sujets, wie die kleinen Kärtchen in diesem Spiel zeigen.
EIN MEMO ZUM ANBEISSEN!
Saftige Feigen, zuckersüße Törtchen, frischer Spargel und geräucherter Schinken –
hier werden Ihnen die Augen übergehen! Zu entdecken gibt es berühmte Klassiker der Stillleben-Malerei und überraschende Details: die opulent gedeckten Tische, angerichtet mit Blumen und Silbergeschirr, das karge Abendbrot aus Makrele und Brot, dampfende Speisen, die gerade erst serviert werden, und die ein oder andere Naschkatze. Finden Sie alle Paare?
Sprachen: Deutsch, Englisch
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wie kriegt man als Frau die Verrenkung hin, Rap zu lieben und sich dabei permanent beleidigen zu lassen? EMINEM gehörte einst zu Antonia Baums literarischen Vorbildern und ist auch 20 Jahre nach seinem Rap-Klassiker »Stan« nicht aus ihrer Arbeit wegzudenken. Doch die Welt ist inzwischen eine andere geworden. Was also macht Antonia Baum mit dieser misogynen, homophoben, weißen EMINEM-Leiche in ihrem Keller?
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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• Holländische und flämische Hochkultur 1600–1800
• Mit bebildertem Glossar
• Faszination Stillleben-Malerei
Aktualisiert: 2023-06-05
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• Holländische und flämische Hochkultur 1600–1800
• Mit bebildertem Glossar
• Faszination Stillleben-Malerei
Aktualisiert: 2023-06-04
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Dieses Buch ist ein Querschnitt durch das Werk eines der einflussreichsten Kunstkritiker des 20. Jahrhunderts, der die Art, Kunst zu betrachten, zu SEHEN überhaupt, neu definiert hat.
»Wir betrachten Bilder, um ein Geheimnis zu entdecken«, schreibt John Berger, der 1992 für seine Romane, Geschichten, Gedichte und Essays mit dem Petrarca-Preis ausgezeichnet wurde. Für ihn betrifft dieses Geheimnis die Kunst ebenso wie das Leben. Seine Essays zur Kunst sind Liebesbriefe an das Sichtbare und an die Sinnlichkeit. Mit großer Klarheit und Empathie zeigen seine Essays auch das auf den Bildern Ausgesparte und begeistern durch den sinnesöffnenden Blick auf die verwunschene Gegenwärtigkeit dieser Kunstwerke.
Er begibt sich auf die Spuren von Piero della Francesca und Vermeer, Cézanne und Monet, Chardin und Morandi und zieht eine Linie weiter bis in unsere Gegenwart. Gleichzeitig kann der Leser nachvollziehen, wie sich Bergers Nachdenken über die Kunst entwickelt hat: von frühen Aufsätzen wie jenem über »Die Klarheit der Renaissance« bis zu seinen späten großen Entwürfen wie dem über das »Stillleben«, der hier zum ersten Mal ungekürzt publiziert wird.
Neben frühen, noch nie übersetzten Texten finden sich in dem Band auch die letzten Essays Bergers, die er nicht mehr selbst in Bücher aufnehmen konnte. Sie bilden das Vermächtnis dieses großen Liebenden, für den Sehen immer auch Entdecken bedeutete.
Aktualisiert: 2023-06-02
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• Holländische und flämische Hochkultur 1600–1800
• Mit bebildertem Glossar
• Faszination Stillleben-Malerei
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wüst, brutal, sinnlich: Akiz erzählt die Geschichte eines Underdogs auf dem Weg in die Sterneküche – das preisgekrönte Debüt des Künstlers und Regisseurs.
„Eines dieser Bücher, die einen ab der ersten Seite in einen rauschhaften Zustand versetzen. Atemberaubend." Marion Brasch, rbb radioeins
Der Hund ist ein Ausnahmetalent. Ein Waisenjunge, halb verhungert aus einem Kellerloch gekrochen, der kochen kann, dass es einem das Herz zerreißt. Und er ist für Mo wie ein Bruder. Als sie beide im Restaurant El Cion anfangen, steigt der Hund in den Olymp der Sterneküche auf. Akiz erzählt die Geschichte zweier Underdogs, ohne Luft zu holen, in überschäumendem Sound. Ein brachiales, unvergessliches Debüt, das mit voller Wucht auf die Explosion zusteuert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Liebevolle Blicke in die Vergangenheit zeigen, dass Schönes nicht neu sein muss. Charme, Herzlichkeit und Ausstrahlung bestimmen die sorgfältig gestalteten Fotos genauso wie die dazu passenden herzlichen Worte, die auf liebevolle Weise Wertschätzung zum Ausdruck bringen. 12 Vintage-Motive versetzen uns in die Welt der "guten alten Zeit". Auf der Rückseite befindet sich ein Kalendarium zum Eintragen von Terminen. Spiralbindung und stabiler Aufsteller.
Auch als Wandkalender erhältlich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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