Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Arbeit basiert zu großen Teilen auf bislang unveröffentlichten Archivmaterialien. Sie hätte daher nicht entstehen können ohne die Hilfe der Leiter und Mitarbeiter der Stadtarchive von Essen, Gladbeck, Bochum, Reck linghausen und Duisburg, des Westfälischen Staatsarchivs Münster, des Histo rischen Archivs der Fried. Krupp GmbH und des Instituts für Zeitungsforschung in Dortmund. Zahlreiche Personen haben den Arbeitsprozeß durch Anregungen, Kritik und Ermutigungen unterstützt. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich Prof. Dr. Jochen Vogt, Prof. Dr. Erhard Schütz, Prof. Dr. Karl Rohe, Prof. Dr. Rolf Lindner und Rainer Weichelt, die mit viel Geduld und Engagement die Entste hung des Textes in unterschiedlichen Phasen begleitet und mich durch ihre Kommentare immer wieder zu Korrekturen und Präzisierungen angeregt haben. Ohne die technische Hilfe von Petra Günther und Dagmar Spooren schließlich wäre am Ende wohl kein lesbarer Text entstanden. Die Fertigstellung der Arbeit wurde durch ein Jahresstipendium des Kulturwis senschaftlichen Instituts gefördert. 7 1. Einleitung Wer an das Ruhrgebiet denkt, darüber redet oder gar schreibt, konzentriert sich meist auf die industrielle Prägung der Region und die sozialen, wirtschaftlichen oder ökologischen Folgen dieser Prägung. Und wer sich ausnahmsweise für die Kultur des Industriegebietes interessiert, gerät leicht in den Verdacht, er sei den PR-Kampagnen der Ruhrgebietsstädte aufgesessen, die sich immer wieder bemühen, neue, positiv besetzte Klischees an die Stelle der alten Revier-Bilder zu setzen, und die deshalb lieber über Theater, Museen und Grünflächen reden als über die Reste der altindustriellen Infrastruktur. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Arbeit basiert zu großen Teilen auf bislang unveröffentlichten Archivmaterialien. Sie hätte daher nicht entstehen können ohne die Hilfe der Leiter und Mitarbeiter der Stadtarchive von Essen, Gladbeck, Bochum, Reck linghausen und Duisburg, des Westfälischen Staatsarchivs Münster, des Histo rischen Archivs der Fried. Krupp GmbH und des Instituts für Zeitungsforschung in Dortmund. Zahlreiche Personen haben den Arbeitsprozeß durch Anregungen, Kritik und Ermutigungen unterstützt. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich Prof. Dr. Jochen Vogt, Prof. Dr. Erhard Schütz, Prof. Dr. Karl Rohe, Prof. Dr. Rolf Lindner und Rainer Weichelt, die mit viel Geduld und Engagement die Entste hung des Textes in unterschiedlichen Phasen begleitet und mich durch ihre Kommentare immer wieder zu Korrekturen und Präzisierungen angeregt haben. Ohne die technische Hilfe von Petra Günther und Dagmar Spooren schließlich wäre am Ende wohl kein lesbarer Text entstanden. Die Fertigstellung der Arbeit wurde durch ein Jahresstipendium des Kulturwis senschaftlichen Instituts gefördert. 7 1. Einleitung Wer an das Ruhrgebiet denkt, darüber redet oder gar schreibt, konzentriert sich meist auf die industrielle Prägung der Region und die sozialen, wirtschaftlichen oder ökologischen Folgen dieser Prägung. Und wer sich ausnahmsweise für die Kultur des Industriegebietes interessiert, gerät leicht in den Verdacht, er sei den PR-Kampagnen der Ruhrgebietsstädte aufgesessen, die sich immer wieder bemühen, neue, positiv besetzte Klischees an die Stelle der alten Revier-Bilder zu setzen, und die deshalb lieber über Theater, Museen und Grünflächen reden als über die Reste der altindustriellen Infrastruktur. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die vorliegende Arbeit basiert zu großen Teilen auf bislang unveröffentlichten Archivmaterialien. Sie hätte daher nicht entstehen können ohne die Hilfe der Leiter und Mitarbeiter der Stadtarchive von Essen, Gladbeck, Bochum, Reck linghausen und Duisburg, des Westfälischen Staatsarchivs Münster, des Histo rischen Archivs der Fried. Krupp GmbH und des Instituts für Zeitungsforschung in Dortmund. Zahlreiche Personen haben den Arbeitsprozeß durch Anregungen, Kritik und Ermutigungen unterstützt. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich Prof. Dr. Jochen Vogt, Prof. Dr. Erhard Schütz, Prof. Dr. Karl Rohe, Prof. Dr. Rolf Lindner und Rainer Weichelt, die mit viel Geduld und Engagement die Entste hung des Textes in unterschiedlichen Phasen begleitet und mich durch ihre Kommentare immer wieder zu Korrekturen und Präzisierungen angeregt haben. Ohne die technische Hilfe von Petra Günther und Dagmar Spooren schließlich wäre am Ende wohl kein lesbarer Text entstanden. Die Fertigstellung der Arbeit wurde durch ein Jahresstipendium des Kulturwis senschaftlichen Instituts gefördert. 7 1. Einleitung Wer an das Ruhrgebiet denkt, darüber redet oder gar schreibt, konzentriert sich meist auf die industrielle Prägung der Region und die sozialen, wirtschaftlichen oder ökologischen Folgen dieser Prägung. Und wer sich ausnahmsweise für die Kultur des Industriegebietes interessiert, gerät leicht in den Verdacht, er sei den PR-Kampagnen der Ruhrgebietsstädte aufgesessen, die sich immer wieder bemühen, neue, positiv besetzte Klischees an die Stelle der alten Revier-Bilder zu setzen, und die deshalb lieber über Theater, Museen und Grünflächen reden als über die Reste der altindustriellen Infrastruktur. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Plan, das vorliegende Buch zu schreiben, wurde im Anschluß an eine Reihe von Kursen gefaßt, die in dem Lehrerfortbildungsheim Rinteln des niedersächsischen Kultusministeriums durchgeführt wur den. Der erste dieser Kurse fand im Jahre 1952 statt. Einer Anregung von Herrn Oberstudiendirektor Möller, Recklinghausen, folgend soll te untersucht werden, inwieweit es möglich ist, die Atomphysik in den Unterricht der höheren Schulen einzuführen. Daß diese Aufgabe zum Thema eines Kurses bestimmt wurde, war damals nicht selbstver ständlich, denn es wurde von berufener Seite nachdrücklich davor ge warnt, daß sich die Schule mehr als beiläufig mit Fragen der Atomphy sik beschäftigt. Diese ablehnende Haltung entsprang der Sorge, daß die Fassungskraft unserer Schüler für eine sachlich einwandfreie Be handlung der neuen Dinge nicht ausreiche und man sich daher mit einer oberflächlichen Durchnahme begnügen müsse, die wertlos oder gar schädlich sei. In dem ohnehin mit Wochenstunden spärlich ausgestatte ten Physikunterricht solle sich - so meinte. man - der Lehrer darauf beschränken, mit seinen Schülern die grundlegenden Erkenntnisse der klassischen Physik sorgfältig zu besprechen. Für die Gründe, mit denen so die neuere Physik fÜr den Unterricht der höheren Schule abgelehnt wurde und vielleicht no,ch wird, war in dem damaligen Kurs volles Verständnis vorhanden. Wie jenen Warnern lag auch den Teilnehmern des Kurses wie mir als seinem Leiter am Her zen, daß ein Physikunterricht gegeben wird, der bildenden Wert hat. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Plan, das vorliegende Buch zu schreiben, wurde im Anschluß an eine Reihe von Kursen gefaßt, die in dem Lehrerfortbildungsheim Rinteln des niedersächsischen Kultusministeriums durchgeführt wur den. Der erste dieser Kurse fand im Jahre 1952 statt. Einer Anregung von Herrn Oberstudiendirektor Möller, Recklinghausen, folgend soll te untersucht werden, inwieweit es möglich ist, die Atomphysik in den Unterricht der höheren Schulen einzuführen. Daß diese Aufgabe zum Thema eines Kurses bestimmt wurde, war damals nicht selbstver ständlich, denn es wurde von berufener Seite nachdrücklich davor ge warnt, daß sich die Schule mehr als beiläufig mit Fragen der Atomphy sik beschäftigt. Diese ablehnende Haltung entsprang der Sorge, daß die Fassungskraft unserer Schüler für eine sachlich einwandfreie Be handlung der neuen Dinge nicht ausreiche und man sich daher mit einer oberflächlichen Durchnahme begnügen müsse, die wertlos oder gar schädlich sei. In dem ohnehin mit Wochenstunden spärlich ausgestatte ten Physikunterricht solle sich - so meinte. man - der Lehrer darauf beschränken, mit seinen Schülern die grundlegenden Erkenntnisse der klassischen Physik sorgfältig zu besprechen. Für die Gründe, mit denen so die neuere Physik fÜr den Unterricht der höheren Schule abgelehnt wurde und vielleicht no,ch wird, war in dem damaligen Kurs volles Verständnis vorhanden. Wie jenen Warnern lag auch den Teilnehmern des Kurses wie mir als seinem Leiter am Her zen, daß ein Physikunterricht gegeben wird, der bildenden Wert hat. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Plan, das vorliegende Buch zu schreiben, wurde im Anschluß an eine Reihe von Kursen gefaßt, die in dem Lehrerfortbildungsheim Rinteln des niedersächsischen Kultusministeriums durchgeführt wur den. Der erste dieser Kurse fand im Jahre 1952 statt. Einer Anregung von Herrn Oberstudiendirektor Möller, Recklinghausen, folgend soll te untersucht werden, inwieweit es möglich ist, die Atomphysik in den Unterricht der höheren Schulen einzuführen. Daß diese Aufgabe zum Thema eines Kurses bestimmt wurde, war damals nicht selbstver ständlich, denn es wurde von berufener Seite nachdrücklich davor ge warnt, daß sich die Schule mehr als beiläufig mit Fragen der Atomphy sik beschäftigt. Diese ablehnende Haltung entsprang der Sorge, daß die Fassungskraft unserer Schüler für eine sachlich einwandfreie Be handlung der neuen Dinge nicht ausreiche und man sich daher mit einer oberflächlichen Durchnahme begnügen müsse, die wertlos oder gar schädlich sei. In dem ohnehin mit Wochenstunden spärlich ausgestatte ten Physikunterricht solle sich - so meinte. man - der Lehrer darauf beschränken, mit seinen Schülern die grundlegenden Erkenntnisse der klassischen Physik sorgfältig zu besprechen. Für die Gründe, mit denen so die neuere Physik fÜr den Unterricht der höheren Schule abgelehnt wurde und vielleicht no,ch wird, war in dem damaligen Kurs volles Verständnis vorhanden. Wie jenen Warnern lag auch den Teilnehmern des Kurses wie mir als seinem Leiter am Her zen, daß ein Physikunterricht gegeben wird, der bildenden Wert hat. ..weiterlesen
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