Einführung in das Wirtschaftsstrafrecht

Einführung in das Wirtschaftsstrafrecht von Eder-Rieder,  Maria
Dieses Buch stellt eine Einführung in wirtschaftsbezogene Straftatbestände des StGB und des Nebenstrafrechts mit Gesetzesstand Jänner 2019 dar. In der Einleitung wird die Charakteristik der Wirtschaftskriminalität behandelt und in der Folge auf die allgemeinen Grundlagen der Strafbarkeit und Straflosigkeit, Deliktsaufbau und Sanktionen für den Einzeltäter aber auch für den Verband eingegangen. Danach folgen typische allgemeine und spezielle Wirtschaftsdelikte wie auch Gläubigerschutz- und Bilanzdelikte, Geldwäscherei, die neuen Korruptionstatbestände, Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen und Computerstrafrecht. Zusätzlich werden die speziellen wirtschaftsrechtlichen Strafbestimmungen des Immaterialgüterstrafrechts mit Urheberrecht, Marken- und Produktpiraterie, Patent- und Musterstrafrecht und der unlautere Wettbewerb angesprochen. Diesen folgen dem Schutz der Anleger betreffende Strafbestimmungen und das Insiderstrafrecht bzw die Verletzung des Bankgeheimnisses. Auf die Normen des Lebensmittelstrafrechts bzw Weingesetzes und die Umweltdelikte schließen das Finanzstrafrecht und Grundlagen des Strafprozessrechts an. Jedes Kapitel endet mit Kontrollfragen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Progressive Kundenwerbung – ein opferloses Delikt?

Progressive Kundenwerbung – ein opferloses Delikt? von Keller,  Anja
Das Lauterkeitsrecht befindet sich im stetigen Wandel. Nicht nur die zivilrechtlichen, auch die strafrechtlichen Regelungen sind hiervon betroffen. Die vorliegende Arbeit befasst sich im Schwerpunkt mit der Strafnorm der progressiven Kundenwerbung (§ 16 Abs. 2 UWG). Hierbei stellt der werbende Täter den angeworbenen Opfern in Aussicht, eine zunächst zu erbringende finanzielle Leistung dadurch ausgleichen und vervielfachen zu können, dass sie eine Vielzahl an Personen anwerben, die genauso verfahren. Aufgrund der Verpflichtung zur mehrfachen Anwerbung brechen solche Systeme irgendwann unweigerlich zusammen. Dies hat zur Folge, dass insbesondere Angeworbene auf den untersten Stufen des Systems finanzielle Schäden erleiden. Im ersten Teil der Arbeit untersucht die Verfasserin, welche inhaltliche Bedeutung den einschlägigen Bezeichnungen „progressive Kundenwerbung“, „Schneeballsystem“ und „Pyramidensystem“ in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur zukommt, in welcher Relation die Begriffe zueinander stehen und ob die vorgenommenen Kategorisierungen und Abgrenzungsmerkmale ein eindeutiges Begriffsverständnis ermöglichen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den Entwicklungen, die die Strafnorm seit ihrer Einführung ins UWG im Jahr 1986 durchlaufen hat. Hierbei werden besonders die Auswirkungen untersucht, die die beiden UWG-Reformen 2004 und 2008 auf den Straftatbestand haben. Der Gesetzgeber hat die Strafnorm als Unternehmensdelikt ausgestaltet. Dies hat zur Folge, dass auch der erfolglose Werber formell so gestellt wird, als habe er die Tat vollendet, sobald er zum Versuch der Tat ansetzt. Ein strafbefreiender Rücktritt ist demzufolge nicht mehr möglich. Gleichwohl hält der Gesetzgeber fest, dass die Möglichkeit einer Straflosigkeit im Rahmen „notwendiger Teilnahme“ bestehe. Im dritten Teil der Arbeit werden daher zunächst die Möglichkeiten untersucht, wann eine Straflosigkeit de lege lata überhaupt angenommen werden kann. Im Anschluss werden Alternativen aufgezeigt, wie die Strafnorm angepasst werden müsste, um dem Ansinnen des Gesetzgebers Rechnung zu tragen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Mangelnde Rechtsstaatlichkeit in Guatemala

Mangelnde Rechtsstaatlichkeit in Guatemala von Kalny,  Eva
Mehr als zwei Dutzend ehemalige Amtsträger:innen des guatemaltekischen Justizsystems befinden sich aktuell im Exil, andere unter teilweise menschenunwürdigen Bedingungen in Haft oder unter Hausarrest. Auf eine Phase des Aufbruchs und der Hoffnung, in der weitreichende Netzwerke krimineller Strukturen innerhalb des Staates aufgedeckt wurden, folgt nun die radikale Demontage der Rechtsstaatlichkeit. Dieses Paper erläutert die historischen Wurzeln eines Rechtssystems, das dafür geschaffen wurde, die Privilegien einiger weniger zu verteidigen und durchzusetzen. Die gesellschaftliche Ordnung und die Machtbeziehungen, die durch den Kolonialismus geschaffen wurden, wirken bis heute sowohl innerhalb des Landes als auch in transnationalen wirtschaftlichen Beziehungen fort. Während der kurzen Phase des demokratischen Frühlings von 1944 bis 1954 wurden Maßnahmen zu gesellschaftlichen Veränderungen eingeleitet, sein gewalttätiges Ende mündete in einen 36-jährigen Bürgerkrieg. Die kriminellen Strukturen, die zu dieser Zeit in staatlichen Institutionen entstanden und Straffreiheit für Kriegsverbrechen garantierten, blieben auch nach den Friedensverträgen bestehen und entwickelten sich weiter. Erst der UN gestützten Internationalen Kommission gegen die Straflosigkeit (CICIG) in Kooperation mit der Sonderstaatsanwaltschaft gegen die Straflosigkeit (FECI) sollte es gelingen, kriminelle Netzwerke innerhalb von staatlichen Institutionen aufzudecken. Das jähe Ende der CICIG und die Demontage der FECI sowie die Manipulation des Höchstgerichts und des Verfassungsgerichts zählen zu den Strategien des Abbaus von Rechtsstaatlichkeit. Anhand von zwei emblematischen Fällen werden die Funktionsweise und die Folgen dieses Abbaus erläutert. Aufbauend auf diese folgt ein wenig positiver Ausblick und Überlegungen für zentrale Aspekte der Unterstützung von Rechtsstaatlichkeit in Guatemala.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Das Phänomen Straflosigkeit und seine Verortung im lateinamerikanischen Kontext in Vergangenheit und Gegenwart

Das Phänomen Straflosigkeit und seine Verortung im lateinamerikanischen Kontext in Vergangenheit und Gegenwart von Huhle,  Rainer
Rainer Huhle zeichnet in dieser Studie die Entwicklung des Phänomens Straflosigkeit im lateinamerikanischen Kontext nach. Er beschreibt und analysiert die Entwicklung von völkerrechtlichen Konventionen und internationalen Rechtsnormen und erläutert, wie eine Umsetzung von Staatenpflichten zur Strafverfolgung in Lateinamerika ohne die von der Zivilgesellschaft und insbesondere den Verbänden von Opferangehörigen entwickelten und vorgebrachten Forderungen kaum denkbar gewesen wäre. Nach Reflektionen über den Sinn des Strafens, der auch für prominente Kämpfer gegen Straflosigkeit wie Louis Joinet oder Fritz Bauer vor allem in dem symbolischen Akt der Strafe und der Benennung von Menschenrechtsverletzungen lag und weniger im Vollzug der Strafe, erläutert Huhle anhand der Fallbeispiele Chile, Argentinien und Kolumbien die Debatten und Entwicklungen in den Auseinandersetzungen um Straflosigkeit und der Durchsetzung des Rechts auf Gerechtigkeit in lateinamerikanischen Transitionen. Abschließend widmet sich der Text dem Verbrechen des Verschwindenlassens. Eine Verankerung des Tatbestands des (gewaltsamen) Verschwindenlassens im Völkerrecht als Ergebnis des langjährigen Bestrebens von Angehörigen von Verschwundenen und Menschenrechtsexpert*innen gelang mit Inkrafttreten der UN-Konvention gegen das Verschwindenlassen im Jahr 2010. Diese Konvention verlangt auch ausdrücklich, dass das Verschwindenlassen als eigener Straftatbestand in die nationalen Gesetzbücher aufgenommen wird. Sowohl der UN-Verschwundenenausschuss als auch deutsche Menschenrechtsorganisationen beklagen das Fehlen eines solchen Tatbestands im deutschen Strafrecht bis heute.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Impunität

Impunität von Hofmann,  Dominik
Unter dem Schlagwort der Impunität wird die Ungerechtigkeit beklagt, die darin liegt, wenn das Recht – entgegen hehren Beteuerungen – Gerechtigkeit nicht durchsetzt. Wo Verbrechen ungestraft bleiben, so die aus der Negativfassung generalpräventiven Denkens hervorgehende Sorge, wird Kriminalität ermutigt und die soziale Ordnung ist bedroht. Der Verdacht stellt sich ein, verdeckte Machtinteressen und strukturelle Diskriminierung seien am Werk. Nicht beim Versuch, solche aufzudecken, setzt die vorliegende Analyse an, sondern bei der Beobachtung derer, die entsprechend beobachten. Sie behandelt Impunität als eine gesellschaftliche Semantik, erschließt deren Herkunft, sortiert ihre aktuellen Ausprägungen und fragt nach den sozialen Folgen, die sie als eine solche Semantik zeitigt. Unter Rückgriff auf ein systemtheoretisches Instrumentarium zeigt Dominik Hofmann, welche verschiedenen Diskurse auf der Ebene der Weltgesellschaft in der Anti-Impunitätsbewegung zusammenlaufen, wie die Straffreiheit zunehmend selbst in ein (zumeist ungestraftes) Vergehen umgedeutet wird und warum dort, wo Impunität herrscht, nicht nur die soziale Ordnung, sondern auch das Recht keineswegs verschwindet.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Einführung in das Wirtschaftsstrafrecht

Einführung in das Wirtschaftsstrafrecht von Eder-Rieder,  Maria
Dieses Buch stellt eine Einführung in wirtschaftsbezogene Straftatbestände des StGB und des Nebenstrafrechts mit Gesetzesstand Jänner 2019 dar. In der Einleitung wird die Charakteristik der Wirtschaftskriminalität behandelt und in der Folge auf die allgemeinen Grundlagen der Strafbarkeit und Straflosigkeit, Deliktsaufbau und Sanktionen für den Einzeltäter aber auch für den Verband eingegangen. Danach folgen typische allgemeine und spezielle Wirtschaftsdelikte wie auch Gläubigerschutz- und Bilanzdelikte, Geldwäscherei, die neuen Korruptionstatbestände, Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen und Computerstrafrecht. Zusätzlich werden die speziellen wirtschaftsrechtlichen Strafbestimmungen des Immaterialgüterstrafrechts mit Urheberrecht, Marken- und Produktpiraterie, Patent- und Musterstrafrecht und der unlautere Wettbewerb angesprochen. Diesen folgen dem Schutz der Anleger betreffende Strafbestimmungen und das Insiderstrafrecht bzw die Verletzung des Bankgeheimnisses. Auf die Normen des Lebensmittelstrafrechts bzw Weingesetzes und die Umweltdelikte schließen das Finanzstrafrecht und Grundlagen des Strafprozessrechts an. Jedes Kapitel endet mit Kontrollfragen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Schiedsrichtermanipulationen aus wirtschaftsstrafrechtlicher Sicht

Schiedsrichtermanipulationen aus wirtschaftsstrafrechtlicher Sicht von Hoyler,  Eva-Maria
Die Autorin untersucht die Strafbarkeit von Schiedsrichtermanipulationen aus wirtschaftsstrafrechtlicher Sicht. Dabei konzentriert sie sich zunächst auf die Vermögensdelikte Betrug und Untreue und anschließend auf den Tatbestand der Bestechung im geschäftlichen Verkehr. Im Rahmen der Subsumtion unter die Vermögensdelikte erweist sich nahezu jedes Tatbestandsmerkmal als problematisch. Betrug und Untreue sind nur im Einzelfall geeignet, Schiedsrichtermanipulationen zu erfassen. Der Tatbestand der Bestechung im geschäftlichen Verkehr ist hingegen de lege lata insgesamt ungeeignet, Schiedsrichtermanipulationen zu sanktionieren. Dies legt die Autorin anhand einer umfassenden Tatbestandsauslegung dar.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Progressive Kundenwerbung – ein opferloses Delikt?

Progressive Kundenwerbung – ein opferloses Delikt? von Keller,  Anja
Das Lauterkeitsrecht befindet sich im stetigen Wandel. Nicht nur die zivilrechtlichen, auch die strafrechtlichen Regelungen sind hiervon betroffen. Die vorliegende Arbeit befasst sich im Schwerpunkt mit der Strafnorm der progressiven Kundenwerbung (§ 16 Abs. 2 UWG). Hierbei stellt der werbende Täter den angeworbenen Opfern in Aussicht, eine zunächst zu erbringende finanzielle Leistung dadurch ausgleichen und vervielfachen zu können, dass sie eine Vielzahl an Personen anwerben, die genauso verfahren. Aufgrund der Verpflichtung zur mehrfachen Anwerbung brechen solche Systeme irgendwann unweigerlich zusammen. Dies hat zur Folge, dass insbesondere Angeworbene auf den untersten Stufen des Systems finanzielle Schäden erleiden. Im ersten Teil der Arbeit untersucht die Verfasserin, welche inhaltliche Bedeutung den einschlägigen Bezeichnungen „progressive Kundenwerbung“, „Schneeballsystem“ und „Pyramidensystem“ in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur zukommt, in welcher Relation die Begriffe zueinander stehen und ob die vorgenommenen Kategorisierungen und Abgrenzungsmerkmale ein eindeutiges Begriffsverständnis ermöglichen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit den Entwicklungen, die die Strafnorm seit ihrer Einführung ins UWG im Jahr 1986 durchlaufen hat. Hierbei werden besonders die Auswirkungen untersucht, die die beiden UWG-Reformen 2004 und 2008 auf den Straftatbestand haben. Der Gesetzgeber hat die Strafnorm als Unternehmensdelikt ausgestaltet. Dies hat zur Folge, dass auch der erfolglose Werber formell so gestellt wird, als habe er die Tat vollendet, sobald er zum Versuch der Tat ansetzt. Ein strafbefreiender Rücktritt ist demzufolge nicht mehr möglich. Gleichwohl hält der Gesetzgeber fest, dass die Möglichkeit einer Straflosigkeit im Rahmen „notwendiger Teilnahme“ bestehe. Im dritten Teil der Arbeit werden daher zunächst die Möglichkeiten untersucht, wann eine Straflosigkeit de lege lata überhaupt angenommen werden kann. Im Anschluss werden Alternativen aufgezeigt, wie die Strafnorm angepasst werden müsste, um dem Ansinnen des Gesetzgebers Rechnung zu tragen.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Die Strafverfolgung von Angehörigen einer Friedenstruppe der Vereinten Nationen

Die Strafverfolgung von Angehörigen einer Friedenstruppe der Vereinten Nationen von Düker,  Arnd
Das Ansehen der Friedenstruppen der Vereinten Nationen (VN) hat an Glanz verloren. Immer öfter wird von Straftaten der Friedenstruppen berichtet. Die Anschuldigungen sind vielfältig und umfassen Waffenschmuggel, Tötungsdelikte und sexuelle Übergriffe. Gleichzeitig wird der Vorwurf von Straflosigkeit erhoben, da die VN keine Strafverfolgung durchführen und Entsendestaaten von der Strafverfolgung absehen können. Auch der Internationale Strafgerichtshof spielt in der Praxis keine Rolle. Der Verfasser untersucht grundsätzlich das System der Strafverfolgung von Angehörigen einer Friedenstruppe auf nationaler und internationaler Ebene. Die Untersuchung deckt anhand der Fallbeispiele von Belgien, Kanada, Italien, den Niederlanden, den USA und Deutschland strukturelle Mängel der bestehenden Praxis auf und erarbeitet Verbesserungsvorschläge.
Aktualisiert: 2019-12-20
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