Strafrechtliche Probleme.

Strafrechtliche Probleme. von Hirsch,  Hans-Joachim, Kohlmann,  Günter
Das Buch enthält Arbeiten, die der bekannte Kölner Strafrechtler Hans Joachim Hirsch in den zurückliegenden drei Jahrzehnten zu Fragen des Allgemeinen und Besonderen Teils des Strafrechts, des Strafverfahrensrechts, der Kriminalpolitik und der Strafrechtsvergleichung veröffentlicht hat. Aus dem umfangreichen und weit verstreuten Werk des Autors sind diejenigen Beiträge ausgewählt worden, die für die weitere Diskussion besonders wichtig erscheinen oder insbesondere - weil im Ausland publiziert - nur schwer zugänglich sind. Die Arbeiten betreffen durchweg zentrale Probleme. Der Band spiegelt daher in eindrucksvoller Weise die Fachdiskussion während eines bedeutenden Zeitabschnitts der Strafrechtsentwicklung wider. Auch zeigt sich, daß die erörterten Fragen nach wie vor von großer Aktualität sind. Das vorliegende Sammelwerk bildet eine Fundgrube für jeden, der sich mit den genannten Rechtsgebieten befaßt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Täterschaft und Teilnahme im französischen Strafrecht.

Täterschaft und Teilnahme im französischen Strafrecht. von Czepluch,  Anna-Katharina
Vielfach ist eine Straftat nicht das Werk eines einzelnen, sondern sie kommt unter Mitwirkung mehrerer Personen zustande. Verschiedene Straftatbestände berücksichtigen dies, indem die Beteiligung mehrerer zur Strafbegründung oder -verschärfung herangezogen wird. Jedoch kann eine Straftat, auch ohne daß ihre Rechtsnatur dadurch verändert würde, durch mehrere Personen begangen werden, die wiederum jeder für sich eine unterschiedliche Rolle spielen und einen verschiedenartigen Tatbeitrag leisten können. Man unterscheidet bereits im allgemeinen Sprachgebrauch zwischen Tätern, Anstiftern und Gehilfen. Die rechtliche Ausgestaltung dieser Begriffe, die Frage nach dem Erfordernis ihrer Differenzierung sowie der Umfang des jeweils anzuwendenden Strafmaßes bergen vielschichtige Probleme in sich, bei deren Lösung die Kenntnis ausländischer Rechtsordnungen Denkanstöße geben kann. Die vorliegende Untersuchung liefert diesbezüglich einen dogmatischen Vergleich zwischen französischem und deutschem Recht. Zunächst stellt die Autorin das französische Recht zu Täterschaft und Teilnahme in seiner Gesamtheit vor, um anschließend Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Rechtsordnungen herauszuarbeiten. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme in der französischen Rechtsprechung bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Daß die Wahl bei der Betrachtung einer ausländischen Rechtsordnung auf das französische Recht fiel, läßt sich dadurch begründen, daß der französische code pénal von 1810 das bedeutendste Vorbild für die Strafrechtkodifikationen des 19. Jahrhunderts in Europa war. Die Eingliederung der rheinischen Gebiete in den preußischen Staat verstärkte zusätzlich den Einfluß des code pénal auf die preußische Gesetzgebung und damit auch 1871 auf das Reichsstrafgesetzbuch. Denn selbst wenn das preußische Strafgesetzbuch von 1851 weiterhin in deutscher Tradition stand, läßt es deutlich Spuren des code pénal erkennen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das deutsche Markenstrafrecht.

Das deutsche Markenstrafrecht. von Schulz,  Jens-Peter
Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um die erste größere Arbeit zum Bereich des Markenstrafrechts, die sich sowohl mit den theoretischen Grundlagen dieses Rechtsgebiets beschäftigt als auch und gerade europarechtliche Einflüsse in die Betrachtung mit einbezieht. Die Schwerpunkte der Untersuchung liegen auf den zentralen kollisionsrechtlichen Begriffen des § 14 MarkenG, wobei hier dem Begriff der Verwechslungsgefahr besonderes Augenmerk gewidmet wird. Weitere zentrale Gesichtspunkte sind darüber hinaus die Frage der Anwendbarkeit des Kernstrafrechts bei Markenrechtsverletzungen sowie sämtliche Probleme, die im Zusammenhang mit der Einfuhr von unerlaubt gekennzeichneter Ware stehen. Einer besonderen Untersuchung wird aufgrund der fehlenden Fahrlässigkeitsstrafbarkeit auch der Bereich des Vorsatzes unterzogen, wobei hier die Abgrenzung zwischen Tatbestands- und Verbotsirrtümern im Vordergrund steht. Weitere Themen sind unter anderem die Komplexe rund um Täterschaft und Teilnahme, die Versuchsstrafbarkeit sowie das Strafprozessrecht. Trotz der wissenschaftlichen Zielrichtung als Dissertation ist die Arbeit auch für Praktiker sehr gut geeignet, da die einschlägige Rechtsprechung zum Markenrecht wie auch zum Strafrecht sehr ausführlich dargestellt wird und viele Beispielsfälle die Probleme des Markenstrafrechts veranschaulichen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Joint Investigation Teams.

Joint Investigation Teams. von Zurkinden,  Nadine
Für die Bekämpfung von grenzüberschreitender Kriminalität ist eine transnationale Zusammenarbeit in Strafsachen unabdingbar. Die vorliegende Arbeit untersucht – vor allem aus Schweizer Perspektive – einerseits den Mehrwert beim Einsatz gemeinsamer Ermittlungsgruppen und andererseits die weiterhin bestehenden Grenzen der Zusammenarbeit sowie den Rechtsschutz der betroffenen Individuen. Das Augenmerk richtet sich auf neuere europäische rechtliche Grundlagen – unter Berücksichtigung der Rollen von Europol, Eurojust und OLAF. Gegenstand der Untersuchung ist des Weiteren der Schweizerisch-Deutsche Polizeivertrag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beiträge zum Strafrecht 1980 – 1998.

Beiträge zum Strafrecht 1980 – 1998. von Jescheck,  Hans-Heinrich, Vogler,  Theo
Die "Beiträge zum Strafrecht 1980 - 1998" sind Schriften und Vorträge der letzten 18 Jahre, die aus der Gesamtzahl der Arbeiten des Verfassers ausgewählt wurden, um sie in einem geschlossenen Band, nach Sachgesichtspunkten geordnet, der Öffentlichkeit erneut vorzulegen. Aufgenommen sind vor allem Publikationen, die die neuere Entwicklung des Strafrechts in Deutschland und im Ausland vergleichend darstellen und hierbei die gemeinsamen Grundsätze wie auch die charakteristischen Unterschiede des Strafrechts der beteiligten Länder hervorheben. Besonderer Wert wird in diesen Arbeiten gelegt auf die Bemühungen der Staaten um Reform des Strafrechts im Sinne einer rechtsstaatlichen, der Gerechtigkeit im Einzelfall und der Wiedereinordnung des Verurteilten in die Gesellschaft verpflichteten Ordnung. Ein zweiter Schwerpunkt der Sammlung ist das Internationale Strafrecht. Den Abschluß bilden hier Untersuchungen zum Sanktionenrecht der Europäischen Union und zur Vorbereitung des Internationalen Strafgerichtshofs. In einem Gesamtschriftenverzeichnis sind die Titel aller Veröffentlichungen des Verfassers seit der im Jahre 1939 erschienenen Tübinger Doktorarbeit zur Juristenausbildung zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alte Strafrechtsstrukturen und neue gesellschaftliche Herausforderungen in Japan und Deutschland.

Alte Strafrechtsstrukturen und neue gesellschaftliche Herausforderungen in Japan und Deutschland. von Kühne,  Hans-Heiner, Miyazawa,  Koichi
Das Strafrecht, welches trotz mancher Veränderungen noch im ausgehenden 19. Jahrhundert wurzelt, sieht sich beim Übergang ins 21. Jahrhundert mit gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die die Frage nach der Notwendigkeit einer grundlegenden Strukturveränderung aufwerfen. Rechtstatsächlich erleben wir eine Verschiebung der Strafrechtsanwendung. Während bis Mitte des 20. Jahrhunderts die Unterschicht weit überwiegend vom Strafrecht betroffen war, ist es heute vermehrt die Mittel- und Oberschicht, die im Rahmen der zunehmenden strafrechtlichen Kontrolle des Wirtschafts- und Geschäftsverkehrs ins Visier strafrechtlicher Ermittlungen gerät. Es wird im deutsch-japanischen Rechtsvergleich diskutiert, wie weit das überkommene Strafrecht mit diesem Wechsel vom Unter- zum Oberschichtsstrafrecht zurecht kommt, der auch moralische und rechtspolitische Aspekte neu beschreibt. Auf prozessualer Ebene geht mit dieser Entwicklung die mit der sozialen und fachlichen Kompetenz der Täter zunehmende Schwierigkeit der Ermittlungen einher. Kritisch wird das Bemühen der Praxis betrachtet, die Verfahrenseffizienz gegen prozessuale Individualrechtsgarantien auszuspielen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Alte Strafrechtsstrukturen und neue gesellschaftliche Herausforderungen in Japan und Deutschland.

Alte Strafrechtsstrukturen und neue gesellschaftliche Herausforderungen in Japan und Deutschland. von Kühne,  Hans-Heiner, Miyazawa,  Koichi
Das Strafrecht, welches trotz mancher Veränderungen noch im ausgehenden 19. Jahrhundert wurzelt, sieht sich beim Übergang ins 21. Jahrhundert mit gesellschaftlichen Herausforderungen konfrontiert, die die Frage nach der Notwendigkeit einer grundlegenden Strukturveränderung aufwerfen. Rechtstatsächlich erleben wir eine Verschiebung der Strafrechtsanwendung. Während bis Mitte des 20. Jahrhunderts die Unterschicht weit überwiegend vom Strafrecht betroffen war, ist es heute vermehrt die Mittel- und Oberschicht, die im Rahmen der zunehmenden strafrechtlichen Kontrolle des Wirtschafts- und Geschäftsverkehrs ins Visier strafrechtlicher Ermittlungen gerät. Es wird im deutsch-japanischen Rechtsvergleich diskutiert, wie weit das überkommene Strafrecht mit diesem Wechsel vom Unter- zum Oberschichtsstrafrecht zurecht kommt, der auch moralische und rechtspolitische Aspekte neu beschreibt. Auf prozessualer Ebene geht mit dieser Entwicklung die mit der sozialen und fachlichen Kompetenz der Täter zunehmende Schwierigkeit der Ermittlungen einher. Kritisch wird das Bemühen der Praxis betrachtet, die Verfahrenseffizienz gegen prozessuale Individualrechtsgarantien auszuspielen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Ansehen des Staates im türkischen und deutschen Strafrecht

Das Ansehen des Staates im türkischen und deutschen Strafrecht von Dagasan,  Zekai
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung strafrechtlicher Vorschriften zum Ansehensschutz des Staates in der Türkei und in Deutschland, stellt die aktuelle Rechts- und Gesetzeslage dar und vergleicht beide Rechtsordnungen in historischer, dogmatischer, statistischer und kriminalpolitischer Sicht. Hierbei geht die Arbeit auf die straf- und verfassungsrechtlichen Problemfelder der Straftatbestände ein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Ansehen des Staates im türkischen und deutschen Strafrecht

Das Ansehen des Staates im türkischen und deutschen Strafrecht von Dagasan,  Zekai
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung strafrechtlicher Vorschriften zum Ansehensschutz des Staates in der Türkei und in Deutschland, stellt die aktuelle Rechts- und Gesetzeslage dar und vergleicht beide Rechtsordnungen in historischer, dogmatischer, statistischer und kriminalpolitischer Sicht. Hierbei geht die Arbeit auf die straf- und verfassungsrechtlichen Problemfelder der Straftatbestände ein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Ansehen des Staates im türkischen und deutschen Strafrecht

Das Ansehen des Staates im türkischen und deutschen Strafrecht von Dagasan,  Zekai
Diese Arbeituntersucht die Entwicklung strafrechtlicher Vorschriften zum Ansehensschutz des Staates in der Türkei und in Deutschland, stellt die aktuelle Rechts- und Gesetzeslage dar und vergleicht beide Rechtsordnungen in historischer, dogmatischer, statistischer und kriminalpolitischer Sicht. Hierbei geht die Arbeit auf die straf- und verfassungsrechtlichen Problemfelder der Straftatbestände ein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Täterschaft und Teilnahme im französischen Strafrecht.

Täterschaft und Teilnahme im französischen Strafrecht. von Czepluch,  Anna-Katharina
Vielfach ist eine Straftat nicht das Werk eines einzelnen, sondern sie kommt unter Mitwirkung mehrerer Personen zustande. Verschiedene Straftatbestände berücksichtigen dies, indem die Beteiligung mehrerer zur Strafbegründung oder -verschärfung herangezogen wird. Jedoch kann eine Straftat, auch ohne daß ihre Rechtsnatur dadurch verändert würde, durch mehrere Personen begangen werden, die wiederum jeder für sich eine unterschiedliche Rolle spielen und einen verschiedenartigen Tatbeitrag leisten können. Man unterscheidet bereits im allgemeinen Sprachgebrauch zwischen Tätern, Anstiftern und Gehilfen. Die rechtliche Ausgestaltung dieser Begriffe, die Frage nach dem Erfordernis ihrer Differenzierung sowie der Umfang des jeweils anzuwendenden Strafmaßes bergen vielschichtige Probleme in sich, bei deren Lösung die Kenntnis ausländischer Rechtsordnungen Denkanstöße geben kann. Die vorliegende Untersuchung liefert diesbezüglich einen dogmatischen Vergleich zwischen französischem und deutschem Recht. Zunächst stellt die Autorin das französische Recht zu Täterschaft und Teilnahme in seiner Gesamtheit vor, um anschließend Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Rechtsordnungen herauszuarbeiten. Die Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme in der französischen Rechtsprechung bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. Daß die Wahl bei der Betrachtung einer ausländischen Rechtsordnung auf das französische Recht fiel, läßt sich dadurch begründen, daß der französische code pénal von 1810 das bedeutendste Vorbild für die Strafrechtkodifikationen des 19. Jahrhunderts in Europa war. Die Eingliederung der rheinischen Gebiete in den preußischen Staat verstärkte zusätzlich den Einfluß des code pénal auf die preußische Gesetzgebung und damit auch 1871 auf das Reichsstrafgesetzbuch. Denn selbst wenn das preußische Strafgesetzbuch von 1851 weiterhin in deutscher Tradition stand, läßt es deutlich Spuren des code pénal erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Strafrechtliche Probleme.

Strafrechtliche Probleme. von Hirsch,  Hans-Joachim, Kohlmann,  Günter
Das Buch enthält Arbeiten, die der bekannte Kölner Strafrechtler Hans Joachim Hirsch in den zurückliegenden drei Jahrzehnten zu Fragen des Allgemeinen und Besonderen Teils des Strafrechts, des Strafverfahrensrechts, der Kriminalpolitik und der Strafrechtsvergleichung veröffentlicht hat. Aus dem umfangreichen und weit verstreuten Werk des Autors sind diejenigen Beiträge ausgewählt worden, die für die weitere Diskussion besonders wichtig erscheinen oder insbesondere - weil im Ausland publiziert - nur schwer zugänglich sind. Die Arbeiten betreffen durchweg zentrale Probleme. Der Band spiegelt daher in eindrucksvoller Weise die Fachdiskussion während eines bedeutenden Zeitabschnitts der Strafrechtsentwicklung wider. Auch zeigt sich, daß die erörterten Fragen nach wie vor von großer Aktualität sind. Das vorliegende Sammelwerk bildet eine Fundgrube für jeden, der sich mit den genannten Rechtsgebieten befaßt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Beiträge zum Strafrecht 1980 – 1998.

Beiträge zum Strafrecht 1980 – 1998. von Jescheck,  Hans-Heinrich, Vogler,  Theo
Die "Beiträge zum Strafrecht 1980 - 1998" sind Schriften und Vorträge der letzten 18 Jahre, die aus der Gesamtzahl der Arbeiten des Verfassers ausgewählt wurden, um sie in einem geschlossenen Band, nach Sachgesichtspunkten geordnet, der Öffentlichkeit erneut vorzulegen. Aufgenommen sind vor allem Publikationen, die die neuere Entwicklung des Strafrechts in Deutschland und im Ausland vergleichend darstellen und hierbei die gemeinsamen Grundsätze wie auch die charakteristischen Unterschiede des Strafrechts der beteiligten Länder hervorheben. Besonderer Wert wird in diesen Arbeiten gelegt auf die Bemühungen der Staaten um Reform des Strafrechts im Sinne einer rechtsstaatlichen, der Gerechtigkeit im Einzelfall und der Wiedereinordnung des Verurteilten in die Gesellschaft verpflichteten Ordnung. Ein zweiter Schwerpunkt der Sammlung ist das Internationale Strafrecht. Den Abschluß bilden hier Untersuchungen zum Sanktionenrecht der Europäischen Union und zur Vorbereitung des Internationalen Strafgerichtshofs. In einem Gesamtschriftenverzeichnis sind die Titel aller Veröffentlichungen des Verfassers seit der im Jahre 1939 erschienenen Tübinger Doktorarbeit zur Juristenausbildung zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Das deutsche Markenstrafrecht.

Das deutsche Markenstrafrecht. von Schulz,  Jens-Peter
Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um die erste größere Arbeit zum Bereich des Markenstrafrechts, die sich sowohl mit den theoretischen Grundlagen dieses Rechtsgebiets beschäftigt als auch und gerade europarechtliche Einflüsse in die Betrachtung mit einbezieht. Die Schwerpunkte der Untersuchung liegen auf den zentralen kollisionsrechtlichen Begriffen des § 14 MarkenG, wobei hier dem Begriff der Verwechslungsgefahr besonderes Augenmerk gewidmet wird. Weitere zentrale Gesichtspunkte sind darüber hinaus die Frage der Anwendbarkeit des Kernstrafrechts bei Markenrechtsverletzungen sowie sämtliche Probleme, die im Zusammenhang mit der Einfuhr von unerlaubt gekennzeichneter Ware stehen. Einer besonderen Untersuchung wird aufgrund der fehlenden Fahrlässigkeitsstrafbarkeit auch der Bereich des Vorsatzes unterzogen, wobei hier die Abgrenzung zwischen Tatbestands- und Verbotsirrtümern im Vordergrund steht. Weitere Themen sind unter anderem die Komplexe rund um Täterschaft und Teilnahme, die Versuchsstrafbarkeit sowie das Strafprozessrecht. Trotz der wissenschaftlichen Zielrichtung als Dissertation ist die Arbeit auch für Praktiker sehr gut geeignet, da die einschlägige Rechtsprechung zum Markenrecht wie auch zum Strafrecht sehr ausführlich dargestellt wird und viele Beispielsfälle die Probleme des Markenstrafrechts veranschaulichen.
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