Wiedereingliedern oder wegsperren?

Wiedereingliedern oder wegsperren? von Werner,  Diana
Bis zum Jahr 2020 sind nach Informationen des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (heute: DSN) 271 Personen aus Österreich ausgereist, um sich der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien und im Irak anzuschließen. Davon sind ungefähr 95 Personen aus den Kriegsgebieten nach Österreich zurückgekehrt. Es stellt sich nun die Frage, wie mit den zurückgekehrten Kämpfern zu verfahren ist. Diese juristische Monografie beschäftigt sich mit dem Umgang der Justiz und des Strafvollzugs mit ausländischen terroristischen Kämpfern in Österreich. Dabei werden insbesondere das Terrorismusstrafrecht, die aktuellen Strafrechtsreformen zur Terrorismusbekämpfung, wie das TeBG, und konkrete Wiedereingliederungsmaßnahmen, wie die Betreuung durch DERAD, beleuchtet sowie Einblicke in die aktuelle Terrorismusforschung gegeben. Als konkretes Beispiel für den Umgang mit ausländischen terroristischen Kämpfern in Österreich wird der Fall des Wiener Attentäters Kujtim Fejzulai herangezogen, welcher am 2.11.2020 in der Wiener Altstadt einen Terroranschlag verübte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiedereingliedern oder wegsperren?

Wiedereingliedern oder wegsperren? von Werner,  Diana
Bis zum Jahr 2020 sind nach Informationen des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (heute: DSN) 271 Personen aus Österreich ausgereist, um sich der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien und im Irak anzuschließen. Davon sind ungefähr 95 Personen aus den Kriegsgebieten nach Österreich zurückgekehrt. Es stellt sich nun die Frage, wie mit den zurückgekehrten Kämpfern zu verfahren ist. Diese juristische Monografie beschäftigt sich mit dem Umgang der Justiz und des Strafvollzugs mit ausländischen terroristischen Kämpfern in Österreich. Dabei werden insbesondere das Terrorismusstrafrecht, die aktuellen Strafrechtsreformen zur Terrorismusbekämpfung, wie das TeBG, und konkrete Wiedereingliederungsmaßnahmen, wie die Betreuung durch DERAD, beleuchtet sowie Einblicke in die aktuelle Terrorismusforschung gegeben. Als konkretes Beispiel für den Umgang mit ausländischen terroristischen Kämpfern in Österreich wird der Fall des Wiener Attentäters Kujtim Fejzulai herangezogen, welcher am 2.11.2020 in der Wiener Altstadt einen Terroranschlag verübte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wiedereingliedern oder wegsperren?

Wiedereingliedern oder wegsperren? von Werner,  Diana
Bis zum Jahr 2020 sind nach Informationen des Bundesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (heute: DSN) 271 Personen aus Österreich ausgereist, um sich der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien und im Irak anzuschließen. Davon sind ungefähr 95 Personen aus den Kriegsgebieten nach Österreich zurückgekehrt. Es stellt sich nun die Frage, wie mit den zurückgekehrten Kämpfern zu verfahren ist. Diese juristische Monografie beschäftigt sich mit dem Umgang der Justiz und des Strafvollzugs mit ausländischen terroristischen Kämpfern in Österreich. Dabei werden insbesondere das Terrorismusstrafrecht, die aktuellen Strafrechtsreformen zur Terrorismusbekämpfung, wie das TeBG, und konkrete Wiedereingliederungsmaßnahmen, wie die Betreuung durch DERAD, beleuchtet sowie Einblicke in die aktuelle Terrorismusforschung gegeben. Als konkretes Beispiel für den Umgang mit ausländischen terroristischen Kämpfern in Österreich wird der Fall des Wiener Attentäters Kujtim Fejzulai herangezogen, welcher am 2.11.2020 in der Wiener Altstadt einen Terroranschlag verübte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932)

Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932) von Appel,  Kolja
Wer war Wilhelm Kahl und was wollte er als Strafrechtler und Strafrechtsreformer? Die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit gibt hierauf Antworten. Dabei wird zugleich ein Bild der Strafrechtsreformbewegung in Deutschland im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gezeichnet. Kahl hat diese nicht nur als Strafrechtswissenschaftler, sondern – besonders in den letzten Jahren der Weimarer Republik – auch als Parlamentarier und Vorsitzender der Strafrechtsausschüsse des Reichstags wesentlich mitgestaltet. Heute ist Kahl v. a. als Politiker und Kirchenrechtler bekannt. Seine strafwissenschaftlichen Leistungen rückten in den Hintergrund. Das machte es notwendig, eine Fülle von Werken Kahls wie beispielsweise wissenschaftliche Gutachten, Aufsätze, Reden oder Berichte zu suchen, zu ordnen und auszuwerten. Es zeigt sich, dass es Kahl nicht gerecht wird, seinen Verdienst auf seine Verständigung mit seinem berühmten Kollegen Franz v. Liszt im sog. strafrechtlichen Schulenstreit zu reduzieren. Instruktiv sind nicht nur seine Ausführungen zu den Verbindungslinien zwischen Religion und Strafrecht sowie seine Ansichten etwa zur Todesstrafe und zur ärztlichen Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch seine Erklärungen zu der schon damals diskutierten Sicherungsverwahrung geben Einblicke in ein auch heute aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932)

Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932) von Appel,  Kolja
Wer war Wilhelm Kahl und was wollte er als Strafrechtler und Strafrechtsreformer? Die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit gibt hierauf Antworten. Dabei wird zugleich ein Bild der Strafrechtsreformbewegung in Deutschland im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gezeichnet. Kahl hat diese nicht nur als Strafrechtswissenschaftler, sondern – besonders in den letzten Jahren der Weimarer Republik – auch als Parlamentarier und Vorsitzender der Strafrechtsausschüsse des Reichstags wesentlich mitgestaltet. Heute ist Kahl v. a. als Politiker und Kirchenrechtler bekannt. Seine strafwissenschaftlichen Leistungen rückten in den Hintergrund. Das machte es notwendig, eine Fülle von Werken Kahls wie beispielsweise wissenschaftliche Gutachten, Aufsätze, Reden oder Berichte zu suchen, zu ordnen und auszuwerten. Es zeigt sich, dass es Kahl nicht gerecht wird, seinen Verdienst auf seine Verständigung mit seinem berühmten Kollegen Franz v. Liszt im sog. strafrechtlichen Schulenstreit zu reduzieren. Instruktiv sind nicht nur seine Ausführungen zu den Verbindungslinien zwischen Religion und Strafrecht sowie seine Ansichten etwa zur Todesstrafe und zur ärztlichen Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch seine Erklärungen zu der schon damals diskutierten Sicherungsverwahrung geben Einblicke in ein auch heute aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932)

Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932) von Appel,  Kolja
Wer war Wilhelm Kahl und was wollte er als Strafrechtler und Strafrechtsreformer? Die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit gibt hierauf Antworten. Dabei wird zugleich ein Bild der Strafrechtsreformbewegung in Deutschland im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gezeichnet. Kahl hat diese nicht nur als Strafrechtswissenschaftler, sondern – besonders in den letzten Jahren der Weimarer Republik – auch als Parlamentarier und Vorsitzender der Strafrechtsausschüsse des Reichstags wesentlich mitgestaltet. Heute ist Kahl v. a. als Politiker und Kirchenrechtler bekannt. Seine strafwissenschaftlichen Leistungen rückten in den Hintergrund. Das machte es notwendig, eine Fülle von Werken Kahls wie beispielsweise wissenschaftliche Gutachten, Aufsätze, Reden oder Berichte zu suchen, zu ordnen und auszuwerten. Es zeigt sich, dass es Kahl nicht gerecht wird, seinen Verdienst auf seine Verständigung mit seinem berühmten Kollegen Franz v. Liszt im sog. strafrechtlichen Schulenstreit zu reduzieren. Instruktiv sind nicht nur seine Ausführungen zu den Verbindungslinien zwischen Religion und Strafrecht sowie seine Ansichten etwa zur Todesstrafe und zur ärztlichen Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch seine Erklärungen zu der schon damals diskutierten Sicherungsverwahrung geben Einblicke in ein auch heute aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932)

Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932) von Appel,  Kolja
Wer war Wilhelm Kahl und was wollte er als Strafrechtler und Strafrechtsreformer? Die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit gibt hierauf Antworten. Dabei wird zugleich ein Bild der Strafrechtsreformbewegung in Deutschland im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gezeichnet. Kahl hat diese nicht nur als Strafrechtswissenschaftler, sondern – besonders in den letzten Jahren der Weimarer Republik – auch als Parlamentarier und Vorsitzender der Strafrechtsausschüsse des Reichstags wesentlich mitgestaltet. Heute ist Kahl v. a. als Politiker und Kirchenrechtler bekannt. Seine strafrechtswissenschaftlichen Leistungen rückten in den Hintergrund. Das machte es notwendig, eine Fülle von Werken Kahls wie beispielsweise wissenschaftliche Gutachten, Aufsätze, Reden oder Berichte zu suchen, zu ordnen und auszuwerten. Es zeigt sich, dass es Kahl nicht gerecht wird, seinen Verdienst auf seine Verständigung mit seinem berühmten Kollegen Franz v. Liszt im sog. strafrechtlichen Schulenstreit zu reduzieren. Instruktiv sind nicht nur seine Ausführungen zu den Verbindungslinien zwischen Religion und Strafrecht sowie seine Ansichten etwa zur Todesstrafe und zur ärztlichen Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch seine Erklärungen zu der schon damals diskutierten Sicherungsverwahrung geben Einblicke in ein auch heute aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932)

Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932) von Appel,  Kolja
Wer war Wilhelm Kahl und was wollte er als Strafrechtler und Strafrechtsreformer? Die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit gibt hierauf Antworten. Dabei wird zugleich ein Bild der Strafrechtsreformbewegung in Deutschland im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gezeichnet. Kahl hat diese nicht nur als Strafrechtswissenschaftler, sondern – besonders in den letzten Jahren der Weimarer Republik – auch als Parlamentarier und Vorsitzender der Strafrechtsausschüsse des Reichstags wesentlich mitgestaltet. Heute ist Kahl v. a. als Politiker und Kirchenrechtler bekannt. Seine strafrechtswissenschaftlichen Leistungen rückten in den Hintergrund. Das machte es notwendig, eine Fülle von Werken Kahls wie beispielsweise wissenschaftliche Gutachten, Aufsätze, Reden oder Berichte zu suchen, zu ordnen und auszuwerten. Es zeigt sich, dass es Kahl nicht gerecht wird, seinen Verdienst auf seine Verständigung mit seinem berühmten Kollegen Franz v. Liszt im sog. strafrechtlichen Schulenstreit zu reduzieren. Instruktiv sind nicht nur seine Ausführungen zu den Verbindungslinien zwischen Religion und Strafrecht sowie seine Ansichten etwa zur Todesstrafe und zur ärztlichen Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch seine Erklärungen zu der schon damals diskutierten Sicherungsverwahrung geben Einblicke in ein auch heute aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932)

Der Strafrechtler und Strafrechtsreformer Wilhelm Kahl (1849-1932) von Appel,  Kolja
Wer war Wilhelm Kahl und was wollte er als Strafrechtler und Strafrechtsreformer? Die vorliegende rechtswissenschaftliche Arbeit gibt hierauf Antworten. Dabei wird zugleich ein Bild der Strafrechtsreformbewegung in Deutschland im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gezeichnet. Kahl hat diese nicht nur als Strafrechtswissenschaftler, sondern – besonders in den letzten Jahren der Weimarer Republik – auch als Parlamentarier und Vorsitzender der Strafrechtsausschüsse des Reichstags wesentlich mitgestaltet. Heute ist Kahl v. a. als Politiker und Kirchenrechtler bekannt. Seine strafrechtswissenschaftlichen Leistungen rückten in den Hintergrund. Das machte es notwendig, eine Fülle von Werken Kahls wie beispielsweise wissenschaftliche Gutachten, Aufsätze, Reden oder Berichte zu suchen, zu ordnen und auszuwerten. Es zeigt sich, dass es Kahl nicht gerecht wird, seinen Verdienst auf seine Verständigung mit seinem berühmten Kollegen Franz v. Liszt im sog. strafrechtlichen Schulenstreit zu reduzieren. Instruktiv sind nicht nur seine Ausführungen zu den Verbindungslinien zwischen Religion und Strafrecht sowie seine Ansichten etwa zur Todesstrafe und zur ärztlichen Unterbrechung der Schwangerschaft. Auch seine Erklärungen zu der schon damals diskutierten Sicherungsverwahrung geben Einblicke in ein auch heute aktuelles Thema.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972

Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 von Pfeiffer,  Julius Ludwig
Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 war die erste Neufassung des Tierschutzrechts in Deutschland seit dem Reichstierschutzgesetz aus dem Jahre 1933. In chronologischem Ablauf verfolgt der Autor den oft mühevollen Weg zu einem neuen modernen Tierschutzgesetz in der Zeit zwischen 1950 und 1972. Einen Schwerpunkt der Darstellung bildet die Arbeit der Tierschutzvereinigungen, die nicht müde wurden, für ein reformiertes Tierschutzgesetz zu kämpfen. Daneben zeigt der Autor die nach dem Zweiten Weltkrieg veränderten Anforderungen an den Tierschutz – wie die wachsende Massentierhaltung und die zunehmende wissenschaftliche Forschung an Tieren – auf, vergleicht die zahlreichen Gesetzentwürfe und erläutert die entscheidenden Hindernisse und deren Überwindung. Die Geschichte des Tierschutzrechts von 1950 bis 1972 ist nicht nur ein Stück deutscher Rechts- und Zeitgeschichte. Immer noch hochaktuell macht sie deutlich, wie schwer es die Politik hat, auf einem moralisch so heiklen Gebiet die verschiedenen Anliegen angemessen zu berücksichtigen – die der Menschen, vor allem aber die der Tiere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972

Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 von Pfeiffer,  Julius Ludwig
Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 war die erste Neufassung des Tierschutzrechts in Deutschland seit dem Reichstierschutzgesetz aus dem Jahre 1933. In chronologischem Ablauf verfolgt der Autor den oft mühevollen Weg zu einem neuen modernen Tierschutzgesetz in der Zeit zwischen 1950 und 1972. Einen Schwerpunkt der Darstellung bildet die Arbeit der Tierschutzvereinigungen, die nicht müde wurden, für ein reformiertes Tierschutzgesetz zu kämpfen. Daneben zeigt der Autor die nach dem Zweiten Weltkrieg veränderten Anforderungen an den Tierschutz – wie die wachsende Massentierhaltung und die zunehmende wissenschaftliche Forschung an Tieren – auf, vergleicht die zahlreichen Gesetzentwürfe und erläutert die entscheidenden Hindernisse und deren Überwindung. Die Geschichte des Tierschutzrechts von 1950 bis 1972 ist nicht nur ein Stück deutscher Rechts- und Zeitgeschichte. Immer noch hochaktuell macht sie deutlich, wie schwer es die Politik hat, auf einem moralisch so heiklen Gebiet die verschiedenen Anliegen angemessen zu berücksichtigen – die der Menschen, vor allem aber die der Tiere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972

Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 von Pfeiffer,  Julius Ludwig
Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 war die erste Neufassung des Tierschutzrechts in Deutschland seit dem Reichstierschutzgesetz aus dem Jahre 1933. In chronologischem Ablauf verfolgt der Autor den oft mühevollen Weg zu einem neuen modernen Tierschutzgesetz in der Zeit zwischen 1950 und 1972. Einen Schwerpunkt der Darstellung bildet die Arbeit der Tierschutzvereinigungen, die nicht müde wurden, für ein reformiertes Tierschutzgesetz zu kämpfen. Daneben zeigt der Autor die nach dem Zweiten Weltkrieg veränderten Anforderungen an den Tierschutz – wie die wachsende Massentierhaltung und die zunehmende wissenschaftliche Forschung an Tieren – auf, vergleicht die zahlreichen Gesetzentwürfe und erläutert die entscheidenden Hindernisse und deren Überwindung. Die Geschichte des Tierschutzrechts von 1950 bis 1972 ist nicht nur ein Stück deutscher Rechts- und Zeitgeschichte. Immer noch hochaktuell macht sie deutlich, wie schwer es die Politik hat, auf einem moralisch so heiklen Gebiet die verschiedenen Anliegen angemessen zu berücksichtigen – die der Menschen, vor allem aber die der Tiere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972

Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 von Pfeiffer,  Julius Ludwig
Das Tierschutzgesetz vom 24. Juli 1972 war die erste Neufassung des Tierschutzrechts in Deutschland seit dem Reichstierschutzgesetz aus dem Jahre 1933. In chronologischem Ablauf verfolgt der Autor den oft mühevollen Weg zu einem neuen modernen Tierschutzgesetz in der Zeit zwischen 1950 und 1972. Einen Schwerpunkt der Darstellung bildet die Arbeit der Tierschutzvereinigungen, die nicht müde wurden, für ein reformiertes Tierschutzgesetz zu kämpfen. Daneben zeigt der Autor die nach dem Zweiten Weltkrieg veränderten Anforderungen an den Tierschutz – wie die wachsende Massentierhaltung und die zunehmende wissenschaftliche Forschung an Tieren – auf, vergleicht die zahlreichen Gesetzentwürfe und erläutert die entscheidenden Hindernisse und deren Überwindung. Die Geschichte des Tierschutzrechts von 1950 bis 1972 ist nicht nur ein Stück deutscher Rechts- und Zeitgeschichte. Immer noch hochaktuell macht sie deutlich, wie schwer es die Politik hat, auf einem moralisch so heiklen Gebiet die verschiedenen Anliegen angemessen zu berücksichtigen – die der Menschen, vor allem aber die der Tiere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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