Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kornzoll und Volkswirtschaft.

Kornzoll und Volkswirtschaft. von Naumann,  Moriz
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive

Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive von Imo,  Wolfgang, Wesche,  Jörg
Infolge der pragmatischen Wende in der Germanistik werden die Arbeitsweisen der linguistischen Dialog- und Interaktionsforschung zunehmend mit sprachhistorischen Fragestellungen verknüpft – empirische Erkenntnisse zur heutigen gesprochenen Sprache sollen helfen, Strukturen gesprochener Sprache früherer Epochen zu rekonstruieren. Die Beiträge des Bandes loten die Möglichkeiten und Grenzen interaktionaler, dialogischer bzw. nähesprachlicher Analysen historischer Texte aus. Die linguistischen Beiträge fokussieren Analysemethoden zur Erforschung von Nähesprachlichkeit, die literaturwissenschaftlichen Arbeiten rhetorische Techniken und die ästhetische Inszenierung von Mündlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive

Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive von Imo,  Wolfgang, Wesche,  Jörg
Infolge der pragmatischen Wende in der Germanistik werden die Arbeitsweisen der linguistischen Dialog- und Interaktionsforschung zunehmend mit sprachhistorischen Fragestellungen verknüpft – empirische Erkenntnisse zur heutigen gesprochenen Sprache sollen helfen, Strukturen gesprochener Sprache früherer Epochen zu rekonstruieren. Die Beiträge des Bandes loten die Möglichkeiten und Grenzen interaktionaler, dialogischer bzw. nähesprachlicher Analysen historischer Texte aus. Die linguistischen Beiträge fokussieren Analysemethoden zur Erforschung von Nähesprachlichkeit, die literaturwissenschaftlichen Arbeiten rhetorische Techniken und die ästhetische Inszenierung von Mündlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive

Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive von Imo,  Wolfgang, Wesche,  Jörg
Infolge der pragmatischen Wende in der Germanistik werden die Arbeitsweisen der linguistischen Dialog- und Interaktionsforschung zunehmend mit sprachhistorischen Fragestellungen verknüpft – empirische Erkenntnisse zur heutigen gesprochenen Sprache sollen helfen, Strukturen gesprochener Sprache früherer Epochen zu rekonstruieren. Die Beiträge des Bandes loten die Möglichkeiten und Grenzen interaktionaler, dialogischer bzw. nähesprachlicher Analysen historischer Texte aus. Die linguistischen Beiträge fokussieren Analysemethoden zur Erforschung von Nähesprachlichkeit, die literaturwissenschaftlichen Arbeiten rhetorische Techniken und die ästhetische Inszenierung von Mündlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Macht und Recht, Machiavelli contra Montesquieu

Macht und Recht, Machiavelli contra Montesquieu von Joly,  Maurice, Leisegang,  Hans, Weichmann,  Herbert
In den 25 fiktiven Gesprächen seines 1864 anonym publizierten Buches »Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu« konfrontiert Maurice Joly (1829 – 1878) das Vertrauen in die freiheitssichernde Kraft der demokratischen Institutionen mit der bleibenden Gefahr der Wiederkehr eines diktatorischen Gewaltstaats. Die ungemindert aktuelle Schrift von zeitlosem philosophischen Rang entfaltet die Möglichkeiten zur Aushöhlung des demokratischen Staatswesens durch den gewissenlosen Mißbrauch des Legalitätsprinzips und die Manipulation der öffentlichen Meinung. In Jolys Dialogen siegt Machiavelli, der Verfechter des Gewaltprinzips, über Montesquieu, den Fürsprecher einer auf die Prinzipien der Moral und des Rechts verpflichteten Politik und Staatsordnung; doch dieser fatalen, von der Geschichte seither mehrfach bestätigten Konsequenz der Gespräche hält Joly einen Satz entgegen, der die wahre Intention seines Buches offenbart: »Aber das öffentliche Gewissen lebt noch, und der Himmel wird sich doch noch eines Tages in das Spiel einmischen, das gegen ihn selbst gespielt wird.« Anlaß zur Niederschrift der »Gespräche« bot das autoritäre Regime (1852–1870) Napoleons III. Joly wollte mit seinem Buch die »Breschen und Abgründe« aufzeigen, durch welche die bürgerlichen und menschlichen Freiheiten in der modernen Gesellschaft so verheerend zerstört wurden – es wurde 1864 zum ersten Mal beschlagnahmt. Weit berühmter als das lange verschollene Original wurden die berüchtigten, ihm über lange Passagen hin zum Teil wortwörtlich entnommenen »Protokolle der Weisen von Zion«, die wohl folgenreichste Fälschung der Moderne; die in alle Weltsprachen übersetzten »Protokolle« begründeten den Mythos von der jüdischen Weltverschwörung und stützten so die absurde These des Antisemitismus im 20. Jahrhundert, es gäbe einen Plan der Juden zur Unterwerfung der Welt. Die Intention von Jolys Streitschrift wird hierbei ins genaue Gegenteil verdreht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive

Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive von Imo,  Wolfgang, Wesche,  Jörg
Infolge der pragmatischen Wende in der Germanistik werden die Arbeitsweisen der linguistischen Dialog- und Interaktionsforschung zunehmend mit sprachhistorischen Fragestellungen verknüpft – empirische Erkenntnisse zur heutigen gesprochenen Sprache sollen helfen, Strukturen gesprochener Sprache früherer Epochen zu rekonstruieren. Die Beiträge des Bandes loten die Möglichkeiten und Grenzen interaktionaler, dialogischer bzw. nähesprachlicher Analysen historischer Texte aus. Die linguistischen Beiträge fokussieren Analysemethoden zur Erforschung von Nähesprachlichkeit, die literaturwissenschaftlichen Arbeiten rhetorische Techniken und die ästhetische Inszenierung von Mündlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Macht und Recht, Machiavelli contra Montesquieu

Macht und Recht, Machiavelli contra Montesquieu von Joly,  Maurice, Leisegang,  Hans, Weichmann,  Herbert
In den 25 fiktiven Gesprächen seines 1864 anonym publizierten Buches »Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu« konfrontiert Maurice Joly (1829 – 1878) das Vertrauen in die freiheitssichernde Kraft der demokratischen Institutionen mit der bleibenden Gefahr der Wiederkehr eines diktatorischen Gewaltstaats. Die ungemindert aktuelle Schrift von zeitlosem philosophischen Rang entfaltet die Möglichkeiten zur Aushöhlung des demokratischen Staatswesens durch den gewissenlosen Mißbrauch des Legalitätsprinzips und die Manipulation der öffentlichen Meinung. In Jolys Dialogen siegt Machiavelli, der Verfechter des Gewaltprinzips, über Montesquieu, den Fürsprecher einer auf die Prinzipien der Moral und des Rechts verpflichteten Politik und Staatsordnung; doch dieser fatalen, von der Geschichte seither mehrfach bestätigten Konsequenz der Gespräche hält Joly einen Satz entgegen, der die wahre Intention seines Buches offenbart: »Aber das öffentliche Gewissen lebt noch, und der Himmel wird sich doch noch eines Tages in das Spiel einmischen, das gegen ihn selbst gespielt wird.« Anlaß zur Niederschrift der »Gespräche« bot das autoritäre Regime (1852–1870) Napoleons III. Joly wollte mit seinem Buch die »Breschen und Abgründe« aufzeigen, durch welche die bürgerlichen und menschlichen Freiheiten in der modernen Gesellschaft so verheerend zerstört wurden – es wurde 1864 zum ersten Mal beschlagnahmt. Weit berühmter als das lange verschollene Original wurden die berüchtigten, ihm über lange Passagen hin zum Teil wortwörtlich entnommenen »Protokolle der Weisen von Zion«, die wohl folgenreichste Fälschung der Moderne; die in alle Weltsprachen übersetzten »Protokolle« begründeten den Mythos von der jüdischen Weltverschwörung und stützten so die absurde These des Antisemitismus im 20. Jahrhundert, es gäbe einen Plan der Juden zur Unterwerfung der Welt. Die Intention von Jolys Streitschrift wird hierbei ins genaue Gegenteil verdreht.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Polemik

Polemik von Esser,  Hans-Martin
Polemik darf als Reizwort der Gegenwart gelten. Als beträten wir eine morsche Brücke, erfolgt umgehend eine staatstragend formulierte Direktive, man möge sich mäßigend, besonnen und sachlich zum Sachverhalt äußern und um keinen Preis die Säge anlegen, damit nicht, ritsche-ratsche, ein Spalt durchs Gebälk zum Riss, zum Bruch, zur Falle werde und die beiden Seiten der Meinungsufer ewiglich trenne, die Streithähne womöglich in den Fluten eines reißenden Flusses untergingen. Ist Polemik also ein Brandbeschleuniger oder ein Schmiermittel, vielleicht gar essence concentrée westlicher Streitkultur? Lässt sie sich möglicherweise wettbewerblich und mithin ökonomisch ausdeuten? Diese Streitschrift stellt die These auf, dass Polemik eine enge Verwandte der Empathie sei. Wer erfahren will, welche Rolle hierbei Giottos spätmittelalterliche Heiligen-Fresken, Tarantinos Fußfetisch, Descartes’ Täuschergott, Luthers Verhältnis zu Italien und Fridays for Future sowie die Hutmode der Herzöge von Burgund spielen, muss diesen Essay lesen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Polemik

Polemik von Esser,  Hans-Martin
Polemik darf als Reizwort der Gegenwart gelten. Als beträten wir eine morsche Brücke, erfolgt umgehend eine staatstragend formulierte Direktive, man möge sich mäßigend, besonnen und sachlich zum Sachverhalt äußern und um keinen Preis die Säge anlegen, damit nicht, ritsche-ratsche, ein Spalt durchs Gebälk zum Riss, zum Bruch, zur Falle werde und die beiden Seiten der Meinungsufer ewiglich trenne, die Streithähne womöglich in den Fluten eines reißenden Flusses untergingen. Ist Polemik also ein Brandbeschleuniger oder ein Schmiermittel, vielleicht gar essence concentrée westlicher Streitkultur? Lässt sie sich möglicherweise wettbewerblich und mithin ökonomisch ausdeuten? Diese Streitschrift stellt die These auf, dass Polemik eine enge Verwandte der Empathie sei. Wer erfahren will, welche Rolle hierbei Giottos spätmittelalterliche Heiligen-Fresken, Tarantinos Fußfetisch, Descartes’ Täuschergott, Luthers Verhältnis zu Italien und Fridays for Future sowie die Hutmode der Herzöge von Burgund spielen, muss diesen Essay lesen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive

Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive von Imo,  Wolfgang, Wesche,  Jörg
Infolge der pragmatischen Wende in der Germanistik werden die Arbeitsweisen der linguistischen Dialog- und Interaktionsforschung zunehmend mit sprachhistorischen Fragestellungen verknüpft – empirische Erkenntnisse zur heutigen gesprochenen Sprache sollen helfen, Strukturen gesprochener Sprache früherer Epochen zu rekonstruieren. Die Beiträge des Bandes loten die Möglichkeiten und Grenzen interaktionaler, dialogischer bzw. nähesprachlicher Analysen historischer Texte aus. Die linguistischen Beiträge fokussieren Analysemethoden zur Erforschung von Nähesprachlichkeit, die literaturwissenschaftlichen Arbeiten rhetorische Techniken und die ästhetische Inszenierung von Mündlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Stoppt den Judenhass!

Stoppt den Judenhass! von Gottlieb,  Sigmund
Die neue Judenfeindlichkeit in Deutschland Die zunehmende Feindseligkeit, die Jüdinnen und Juden in Deutschland erfahren, lässt sich durch Sonntagsreden nicht länger beschönigen. Antisemitismus macht sich auf bedrohliche Weise in der Mitte der Gesellschaft breit. Sigmund Gottlieb richtet seinen Weckruf daher an die breite Bevölkerung: Steht auf – nicht nur gegen rechtsradikale Gewalttaten und Islamismus, sondern auch gegen Hass in den sozialen Medien, gegen unlautere Kritik am Staat Israel, gegen antijüdische Schimpfworte auf dem Schulhof, gegen verharmlosende Berichte in den Medien und gegen die alltägliche Gleichgültigkeit. Dass in jüdischen Gemeinden der Satz der »gepackten Koffer« zurückkehrt, ist ein Armutszeugnis. Es ist untragbar.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Trennt euch!

Trennt euch! von Meyer,  Thomas
Üblicherweise empfehlen Beziehungsratgeber zu kämpfen und durchzuhalten. Die allermeisten Paare aber, so Thomas Meyers provokante These, sind unglücklich – und sollten sich trennen. Denn das Leben ist zu kurz, um unnötig zu leiden. Meyer beschreibt mit analytischer Schärfe und großer Empathie alle Phasen des Schlussmachens (die quälende Zeit davor, die Trennung selbst sowie die Zeit danach) und macht Mut zum achtsamen Umgang mit sich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive

Sprechen und Gespräch in historischer Perspektive von Imo,  Wolfgang, Wesche,  Jörg
Infolge der pragmatischen Wende in der Germanistik werden die Arbeitsweisen der linguistischen Dialog- und Interaktionsforschung zunehmend mit sprachhistorischen Fragestellungen verknüpft – empirische Erkenntnisse zur heutigen gesprochenen Sprache sollen helfen, Strukturen gesprochener Sprache früherer Epochen zu rekonstruieren. Die Beiträge des Bandes loten die Möglichkeiten und Grenzen interaktionaler, dialogischer bzw. nähesprachlicher Analysen historischer Texte aus. Die linguistischen Beiträge fokussieren Analysemethoden zur Erforschung von Nähesprachlichkeit, die literaturwissenschaftlichen Arbeiten rhetorische Techniken und die ästhetische Inszenierung von Mündlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Panikmacher

Die Panikmacher von Bahners,  Patrick
In Deutschland geht eine Panik um: Menschen mit islamischer Glaubenszugehörigkeit und Migrationshintergrund bringen das Land in Gefahr! Aber geben wirklich sie berechtigten Grund für diese Panik, oder ist nicht vor allem eine populistische Islamkritik dafür verantwortlich, dass sich die Stimmung im Land verändert? Sie argumentiert mit einem geschlossenen System von Vorurteilen, das die Verachtung ganzer gesellschaftlicher Gruppen salonfähig macht und Lösungen souffliert, die in Wahrheit praxisfern und menschenrechtswidrig sind. Diese Panikmache ist das Thema der brillanten Streitschrift von Patrick Bahners. Ayaan Hirsi Ali, Necla Kelek, Alice Schwarzer, Henryk M. Broder, Thilo Sarrazin, Ralph Giordano gehören zu den lautesten Beschwörern einer angeblichen Bedrohung, die von den in Deutschland lebenden Muslimen ausgeht. Doch sind ihre Argumente überhaupt empirisch belegt und schlüssig? Stehen ihre pauschalisierenden Angriffe auf eine andere Religion im Einklang mit dem Ideal einer liberalen und toleranten Gesellschaft, auf deren Verteidigung sich die gleichen Kritiker berufen? Und worauf genau wollen sie eigentlich hinaus? Patrick Bahners, Feuilletonchef der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung», verharmlost nicht die Herausforderungen der Integration, aber er korrigiert die falschen Behauptungen der Islamkritik und zeigt, wie sich unter dem Deckmantel der Geistesfreiheit in Wahrheit zunehmend eine Kultur der Intoleranz ausbreitet. Sein Buch ist der dringend fällige Einspruch dagegen, dass in Deutschland fremdenfeindliche Stimmungsmache beim Thema Islam die Oberhand gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Trennt euch!

Trennt euch! von Meyer,  Thomas
Üblicherweise empfehlen Beziehungsratgeber zu kämpfen und durchzuhalten. Die allermeisten Paare aber, so Thomas Meyers provokante These, sind unglücklich – und sollten sich trennen. Denn das Leben ist zu kurz, um unnötig zu leiden. Meyer beschreibt mit analytischer Schärfe und großer Empathie alle Phasen des Schlussmachens (die quälende Zeit davor, die Trennung selbst sowie die Zeit danach) und macht Mut zum achtsamen Umgang mit sich selbst.
Aktualisiert: 2023-06-05
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