Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Zoltán Bakay untersucht, welche Faktoren sich maßgeblich auf die Bindung von Haushaltsstromkunden auswirken. Er formuliert ein umfassendes Erklärungsmodell und zeigt, dass kognitive und affektive Bindungsmotive, das produktgerichtete Interesse (Produktinvolvement), die Risikowahrnehmung der Wechselsituation und die Scheu vor kognitivem Aufwand eine wichtige Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zoltán Bakay untersucht, welche Faktoren sich maßgeblich auf die Bindung von Haushaltsstromkunden auswirken. Er formuliert ein umfassendes Erklärungsmodell und zeigt, dass kognitive und affektive Bindungsmotive, das produktgerichtete Interesse (Produktinvolvement), die Risikowahrnehmung der Wechselsituation und die Scheu vor kognitivem Aufwand eine wichtige Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zoltán Bakay untersucht, welche Faktoren sich maßgeblich auf die Bindung von Haushaltsstromkunden auswirken. Er formuliert ein umfassendes Erklärungsmodell und zeigt, dass kognitive und affektive Bindungsmotive, das produktgerichtete Interesse (Produktinvolvement), die Risikowahrnehmung der Wechselsituation und die Scheu vor kognitivem Aufwand eine wichtige Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Stromsystem der Zukunft ist erneuerbar. Durch die dezentralen erneuerbaren Energien ist die gesamte Elektrizitätswirtschaft im Umbruch. Der Wandel der Elektrizitätswirtschaft erfordert interdisziplinäre Betrachtungen, bei denen technische, politische, rechtliche und ökonomische Aspekte berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Joachim Kleest und Egon Reuter zeigen, wie sich die Vereinbarungen der Netzbetreiber und -nutzer für den in Deutschland gewählten verhandelten Netzzugang entwickelten, und vergleichen diese freiwillige Selbstregulierung der Wirtschaft mit den Möglichkeiten eines staatlichen Regulierers. Es wird deutlich, dass die Selbstregulierung den Erfordernissen nicht gerecht wird und dass der Wettbewerb vier Jahre nach Öffnung der Energiemärkte nicht den Erwartungen entspricht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Stromsystem der Zukunft ist erneuerbar. Durch die dezentralen erneuerbaren Energien ist die gesamte Elektrizitätswirtschaft im Umbruch. Der Wandel der Elektrizitätswirtschaft erfordert interdisziplinäre Betrachtungen, bei denen technische, politische, rechtliche und ökonomische Aspekte berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Joachim Kleest und Egon Reuter zeigen, wie sich die Vereinbarungen der Netzbetreiber und -nutzer für den in Deutschland gewählten verhandelten Netzzugang entwickelten, und vergleichen diese freiwillige Selbstregulierung der Wirtschaft mit den Möglichkeiten eines staatlichen Regulierers. Es wird deutlich, dass die Selbstregulierung den Erfordernissen nicht gerecht wird und dass der Wettbewerb vier Jahre nach Öffnung der Energiemärkte nicht den Erwartungen entspricht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Burkhard Schnorrenberg untersucht, inwieweit die in der ökonomischen Theorie entwickelten Preisbildungsansätze für Terminkontrakte auf Strom-Forwardkontrakte anwendbar sind. Wesentliche Elemente der Arbeit sind eine Analyse der Forwardpreise auf der Basis der Riskpremium-Theorie, eine Untersuchung der Beziehungen zwischen verschiedenen Teilmärkten von Forwardkontrakten sowie eine Überprüfung der Backwardation-Hypothese.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Burkhard Schnorrenberg untersucht, inwieweit die in der ökonomischen Theorie entwickelten Preisbildungsansätze für Terminkontrakte auf Strom-Forwardkontrakte anwendbar sind. Wesentliche Elemente der Arbeit sind eine Analyse der Forwardpreise auf der Basis der Riskpremium-Theorie, eine Untersuchung der Beziehungen zwischen verschiedenen Teilmärkten von Forwardkontrakten sowie eine Überprüfung der Backwardation-Hypothese.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christoph Lang untersucht die Marktmacht am deutschen Großhandelsmarkt für Strom: Er weist nach, dass alle strukturellen Indikatoren auf ein hohes Marktmachtpotential hindeuten, der Verhaltensspielraum der deutschen Stromproduzenten jedoch nicht in voller Höhe genutzt wurde.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der im Zuge der fortschreitenden Energiewende vorliegende Trend zu einer kleinteiligen Energieversorgung führt dazu, dass Energie immer weniger durch konventionelle Großkraftwerke, sondern vermehrt durch eine Vielzahl verteilter Energiewandlungseinheiten bereitgestellt wird. Ein zunehmender Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und elektrischen Wärmeerzeugern führt in Kombination mit einem temporären Überangebot von Elektrizität aus Erneuerbaren Energien
auf zentraler und dezentraler Ebene außerdem zu einer stärkeren Kopplung der Energieträger Strom und Wärme. Thermische und elektrische Speicher können in Kombination mit diesen Strom- und Wärmeerzeugern dazu genutzt werden, dem Strommarkt Flexibilität bereitzustellen. Während auf der Erzeugungsseite der Trend zur Kleinteiligkeit dominiert, schreitet auf europäischer Ebene die Ausweitung des internationalen Stromhandels kontinuierlich voran. Diese beiden gegensätzlich erscheinenden Trends bilden das zentrale Spannungsfeld dieser Arbeit. Es wird ein fundamentales Strommarktmodell entwickelt, welches die Simulation eines dezentral geprägten, jedoch europaweit verbundenen Strommarktes ermöglicht. Das entwickelte Modell ermöglicht die detaillierte Abbildung einer Vielzahl von zentralen und dezentralen Erzeugungsanlagen unter Berücksichtigung deren individueller mikroökonomischer Zielfunktionen im internationalen Strommarkt. Den methodischen Kern bildet ein neuartiges Dekompositionsverfahren in enger
Anlehnung an die Lagrange Relaxation. Neben der Koordination der lokalen Lastdeckungsaufgabe innerhalb eines Marktgebietes wird erstmals auch die internationale Marktkopplung und mithin die Bestimmung der Austauschleistungen
im internationalen Stromhandel in den iterativen Lagrange Koordinationsprozess integriert. Dies ermöglicht die individuelle Abbildung einer sehr großen Anzahl verschiedenster Energiewandlungseinheiten. Das entwickelte Modell wird anhand realer Daten validiert. Dabei liegt der Fokus der Bewertung auf den simulierten Strompreisen, dem Einspeiseverhalten der
Kraftwerke und den Ergebnissen des internationalen Stromhandels. Die Korrelation zwischen realen Day-Ahead Spotpreisen und simulierten Strompreisen beträgt ca. 90%. Die Fähigkeit des Modells zur gleichzeitigen Abbildung einer großen Anzahl Prosumer und des zentralen Kraftwerksparks wird anhand von Szenariorechnungen für das Jahr 2025 demonstriert. Diese belegen, dass zentrale Power-to-Heat Lösungen zur Flexibilisierung des zentralen Kraftwerksparks (Reduzierung des sogenannten „Must-Run Sockels“) CO2-Einsparungen zu wesentlich geringeren volkswirtschaftlichen Kosten ermöglichen als die dezentrale Bereitstellung von Flexibilitäten im Haushaltssektor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der im Zuge der fortschreitenden Energiewende vorliegende Trend zu einer kleinteiligen Energieversorgung führt dazu, dass Energie immer weniger durch konventionelle Großkraftwerke, sondern vermehrt durch eine Vielzahl verteilter Energiewandlungseinheiten bereitgestellt wird. Ein zunehmender Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und elektrischen Wärmeerzeugern führt in Kombination mit einem temporären Überangebot von Elektrizität aus Erneuerbaren Energien
auf zentraler und dezentraler Ebene außerdem zu einer stärkeren Kopplung der Energieträger Strom und Wärme. Thermische und elektrische Speicher können in Kombination mit diesen Strom- und Wärmeerzeugern dazu genutzt werden, dem Strommarkt Flexibilität bereitzustellen. Während auf der Erzeugungsseite der Trend zur Kleinteiligkeit dominiert, schreitet auf europäischer Ebene die Ausweitung des internationalen Stromhandels kontinuierlich voran. Diese beiden gegensätzlich erscheinenden Trends bilden das zentrale Spannungsfeld dieser Arbeit. Es wird ein fundamentales Strommarktmodell entwickelt, welches die Simulation eines dezentral geprägten, jedoch europaweit verbundenen Strommarktes ermöglicht. Das entwickelte Modell ermöglicht die detaillierte Abbildung einer Vielzahl von zentralen und dezentralen Erzeugungsanlagen unter Berücksichtigung deren individueller mikroökonomischer Zielfunktionen im internationalen Strommarkt. Den methodischen Kern bildet ein neuartiges Dekompositionsverfahren in enger
Anlehnung an die Lagrange Relaxation. Neben der Koordination der lokalen Lastdeckungsaufgabe innerhalb eines Marktgebietes wird erstmals auch die internationale Marktkopplung und mithin die Bestimmung der Austauschleistungen
im internationalen Stromhandel in den iterativen Lagrange Koordinationsprozess integriert. Dies ermöglicht die individuelle Abbildung einer sehr großen Anzahl verschiedenster Energiewandlungseinheiten. Das entwickelte Modell wird anhand realer Daten validiert. Dabei liegt der Fokus der Bewertung auf den simulierten Strompreisen, dem Einspeiseverhalten der
Kraftwerke und den Ergebnissen des internationalen Stromhandels. Die Korrelation zwischen realen Day-Ahead Spotpreisen und simulierten Strompreisen beträgt ca. 90%. Die Fähigkeit des Modells zur gleichzeitigen Abbildung einer großen Anzahl Prosumer und des zentralen Kraftwerksparks wird anhand von Szenariorechnungen für das Jahr 2025 demonstriert. Diese belegen, dass zentrale Power-to-Heat Lösungen zur Flexibilisierung des zentralen Kraftwerksparks (Reduzierung des sogenannten „Must-Run Sockels“) CO2-Einsparungen zu wesentlich geringeren volkswirtschaftlichen Kosten ermöglichen als die dezentrale Bereitstellung von Flexibilitäten im Haushaltssektor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der im Zuge der fortschreitenden Energiewende vorliegende Trend zu einer kleinteiligen Energieversorgung führt dazu, dass Energie immer weniger durch konventionelle Großkraftwerke, sondern vermehrt durch eine Vielzahl verteilter Energiewandlungseinheiten bereitgestellt wird. Ein zunehmender Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplung und elektrischen Wärmeerzeugern führt in Kombination mit einem temporären Überangebot von Elektrizität aus Erneuerbaren Energien
auf zentraler und dezentraler Ebene außerdem zu einer stärkeren Kopplung der Energieträger Strom und Wärme. Thermische und elektrische Speicher können in Kombination mit diesen Strom- und Wärmeerzeugern dazu genutzt werden, dem Strommarkt Flexibilität bereitzustellen. Während auf der Erzeugungsseite der Trend zur Kleinteiligkeit dominiert, schreitet auf europäischer Ebene die Ausweitung des internationalen Stromhandels kontinuierlich voran. Diese beiden gegensätzlich erscheinenden Trends bilden das zentrale Spannungsfeld dieser Arbeit. Es wird ein fundamentales Strommarktmodell entwickelt, welches die Simulation eines dezentral geprägten, jedoch europaweit verbundenen Strommarktes ermöglicht. Das entwickelte Modell ermöglicht die detaillierte Abbildung einer Vielzahl von zentralen und dezentralen Erzeugungsanlagen unter Berücksichtigung deren individueller mikroökonomischer Zielfunktionen im internationalen Strommarkt. Den methodischen Kern bildet ein neuartiges Dekompositionsverfahren in enger
Anlehnung an die Lagrange Relaxation. Neben der Koordination der lokalen Lastdeckungsaufgabe innerhalb eines Marktgebietes wird erstmals auch die internationale Marktkopplung und mithin die Bestimmung der Austauschleistungen
im internationalen Stromhandel in den iterativen Lagrange Koordinationsprozess integriert. Dies ermöglicht die individuelle Abbildung einer sehr großen Anzahl verschiedenster Energiewandlungseinheiten. Das entwickelte Modell wird anhand realer Daten validiert. Dabei liegt der Fokus der Bewertung auf den simulierten Strompreisen, dem Einspeiseverhalten der
Kraftwerke und den Ergebnissen des internationalen Stromhandels. Die Korrelation zwischen realen Day-Ahead Spotpreisen und simulierten Strompreisen beträgt ca. 90%. Die Fähigkeit des Modells zur gleichzeitigen Abbildung einer großen Anzahl Prosumer und des zentralen Kraftwerksparks wird anhand von Szenariorechnungen für das Jahr 2025 demonstriert. Diese belegen, dass zentrale Power-to-Heat Lösungen zur Flexibilisierung des zentralen Kraftwerksparks (Reduzierung des sogenannten „Must-Run Sockels“) CO2-Einsparungen zu wesentlich geringeren volkswirtschaftlichen Kosten ermöglichen als die dezentrale Bereitstellung von Flexibilitäten im Haushaltssektor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktuelle Entwicklungen des Energiebinnenmarktes.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktuelle Entwicklungen des Energiebinnenmarktes.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Probleme der Unternehmensentflechtung im Spannungsfeld zwischen staatlicher Regulierung und Netzbewirtschaftung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine sichere Stromversorgung ist von wesentlicher Bedeutung für die öffentliche Sicherheit, die Wirtschaft und das Wohl der Bürger in Europa. Eine der wichtigsten Funktionseinheiten bei der grenzüberschreitenden Stromübertragung sind die Nominierten Strommarktbetreiber – kurz: NEMOs.
Dabei stehen die NEMOs vor vielerlei Herausforderungen: Sie sind als Strombörsen Wettbewerber und zugleich von der CACM-Verordnung zur Zusammenarbeit verdammt, müssen eng mit den Übertragungsnetzbetreibern zusammenarbeiten und finden in den europäischen Mitgliedsstaaten stark abweichende Marktbedingungen vor.
Diese Arbeit stellt dar, wie NEMOs gestaltet wurden, welche Probleme aus der vorgenannten Struktur entstehen und welche Reformen möglich und sinnvoll sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Eine sichere Stromversorgung ist von wesentlicher Bedeutung für die öffentliche Sicherheit, die Wirtschaft und das Wohl der Bürger in Europa. Eine der wichtigsten Funktionseinheiten bei der grenzüberschreitenden Stromübertragung sind die Nominierten Strommarktbetreiber – kurz: NEMOs.
Dabei stehen die NEMOs vor vielerlei Herausforderungen: Sie sind als Strombörsen Wettbewerber und zugleich von der CACM-Verordnung zur Zusammenarbeit verdammt, müssen eng mit den Übertragungsnetzbetreibern zusammenarbeiten und finden in den europäischen Mitgliedsstaaten stark abweichende Marktbedingungen vor.
Diese Arbeit stellt dar, wie NEMOs gestaltet wurden, welche Probleme aus der vorgenannten Struktur entstehen und welche Reformen möglich und sinnvoll sind.
Aktualisiert: 2023-06-27
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