Autonomie, Geld und Bürgerschaft

Autonomie, Geld und Bürgerschaft von Funk,  Jana Katharina, Leao Rego,  Walquiria, Pinzani,  Alessandro
Zur Bekämpfung von extremer Armut führte Brasiliens Regierung unter Präsident Luiz Inácio Lula da Silva 2003 eine Sozialhilfe unter dem Titel »Bolsa Familia« ein. Alessandro Pinzani und Walquiria Leao Rego evaluieren dieses Förderprogramm auf der Grundlage von qualitativen Interviews und theoretischer Reflexion. Unter Rückgriff auf den Befähigungsansatz erarbeiten sie ein Konzept der Autonomie in Abhängigkeit von materieller Grundversorgung und struktureller Gewalt. Über diese Herangehensweise gelingt es ihnen, die abstrakten Diskussionen um Benachteiligung auf den einzelnen Menschen zu übertragen: Was kann der Einzelne tun und sein? Wie frei kann er sich entscheiden? Wie frei und gut kann er seine Entscheidungen in Handlungen umsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Autonomie, Geld und Bürgerschaft

Autonomie, Geld und Bürgerschaft von Funk,  Jana Katharina, Leao Rego,  Walquiria, Pinzani,  Alessandro
Zur Bekämpfung von extremer Armut führte Brasiliens Regierung unter Präsident Luiz Inácio Lula da Silva 2003 eine Sozialhilfe unter dem Titel »Bolsa Familia« ein. Alessandro Pinzani und Walquiria Leao Rego evaluieren dieses Förderprogramm auf der Grundlage von qualitativen Interviews und theoretischer Reflexion. Unter Rückgriff auf den Befähigungsansatz erarbeiten sie ein Konzept der Autonomie in Abhängigkeit von materieller Grundversorgung und struktureller Gewalt. Über diese Herangehensweise gelingt es ihnen, die abstrakten Diskussionen um Benachteiligung auf den einzelnen Menschen zu übertragen: Was kann der Einzelne tun und sein? Wie frei kann er sich entscheiden? Wie frei und gut kann er seine Entscheidungen in Handlungen umsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Religiöse Gewalt an Tieren

Religiöse Gewalt an Tieren von Horstmann,  Simone
Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Religiöse Gewalt an Tieren

Religiöse Gewalt an Tieren von Horstmann,  Simone
Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Autonomie, Geld und Bürgerschaft

Autonomie, Geld und Bürgerschaft von Funk,  Jana Katharina, Leao Rego,  Walquiria, Pinzani,  Alessandro
Zur Bekämpfung von extremer Armut führte Brasiliens Regierung unter Präsident Luiz Inácio Lula da Silva 2003 eine Sozialhilfe unter dem Titel »Bolsa Familia« ein. Alessandro Pinzani und Walquiria Leao Rego evaluieren dieses Förderprogramm auf der Grundlage von qualitativen Interviews und theoretischer Reflexion. Unter Rückgriff auf den Befähigungsansatz erarbeiten sie ein Konzept der Autonomie in Abhängigkeit von materieller Grundversorgung und struktureller Gewalt. Über diese Herangehensweise gelingt es ihnen, die abstrakten Diskussionen um Benachteiligung auf den einzelnen Menschen zu übertragen: Was kann der Einzelne tun und sein? Wie frei kann er sich entscheiden? Wie frei und gut kann er seine Entscheidungen in Handlungen umsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Autonomie, Geld und Bürgerschaft

Autonomie, Geld und Bürgerschaft von Funk,  Jana Katharina, Leao Rego,  Walquiria, Pinzani,  Alessandro
Zur Bekämpfung von extremer Armut führte Brasiliens Regierung unter Präsident Luiz Inácio Lula da Silva 2003 eine Sozialhilfe unter dem Titel »Bolsa Familia« ein. Alessandro Pinzani und Walquiria Leao Rego evaluieren dieses Förderprogramm auf der Grundlage von qualitativen Interviews und theoretischer Reflexion. Unter Rückgriff auf den Befähigungsansatz erarbeiten sie ein Konzept der Autonomie in Abhängigkeit von materieller Grundversorgung und struktureller Gewalt. Über diese Herangehensweise gelingt es ihnen, die abstrakten Diskussionen um Benachteiligung auf den einzelnen Menschen zu übertragen: Was kann der Einzelne tun und sein? Wie frei kann er sich entscheiden? Wie frei und gut kann er seine Entscheidungen in Handlungen umsetzen?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Religiöse Gewalt an Tieren

Religiöse Gewalt an Tieren von Horstmann,  Simone
Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Religiöse Gewalt an Tieren

Religiöse Gewalt an Tieren von Horstmann,  Simone
Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Religiöse Gewalt an Tieren

Religiöse Gewalt an Tieren von Horstmann,  Simone
Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Letzte Wege in die Freiheit

Letzte Wege in die Freiheit von Kretz,  Pierre, Müller,  Rüdiger, Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Letzte Wege in die Freiheit

Letzte Wege in die Freiheit von Kretz,  Pierre, Müller,  Rüdiger, Seiterich,  Thomas
Eine unbekannte Episode der NS-Geschichte: Über die Solidarität und den Mut sechs junger Frauen, die ihr Leben riskierten, um das anderer zu retten Marcelle Faber-Engelen und fünf ihrer Freundinnen der Straßburger Pfadfinderinnen retteten von 1940 bis 1943 hunderten jüdischen und politischen Flüchtlingen im besetzten Elsass das Leben. Sommer 1940. Nazideutschland annektiert das Elsass, aber es regt sich Widerstand: In der Straßburger katholischen Pfarrei St. Jean, ganz in der Nähe der Großen Synagoge, gründen sechs französische Pfadfinderinnen eine Untergrundfluchthilfe für Regimegegner, Jüdinnen, Juden, Kommunisten, Militärs. Sie erkunden und finden geheime Wege über die Vogesen in den Westen und im Süden in die Schweiz. Bevor die Gestapo sie 1942 aufgreift, bringen sie ungefähr 500 Menschen in Sicherheit. Freisler macht ihnen 1943 den Prozess, spricht sechs Todesurteile durch die Guillotine aus. Papst Pius der XII. fordert das Leben der Frauen. Und Hitler begnadigt sie tatsächlich, mit der Auflage, dass sie davon nichts wissen dürfen. Sie überleben. Eine wahre Geschichte des Untergrunds im Nationalsozialismus, die Mut macht: gegen Unterdrückung und Terror, für Freiheit und Menschenrechte Ein bewegendes Beispiel für Menschlichkeit und Zivilcourage Zeitgeschichte fesselnd erzählt Nach ihrem Blitzsieg über Frankreich 1940 einverleibten sich die Nationalsozialisten das Elsass. Im Zuge dessen sollte die französische Kultur ausgelöscht werden: Das Tragen der Baskenmütze wurde verboten, der Bischof von Straßburg verjagt, die große Synagoge verbrannt. Die Empörung der katholischen Bevölkerung wuchsen. Die junge Pfadfinderin und Christin Marcelle Faber-Engelen leistete Widerstand gegen den Nationalsozialismus und gründete mit fünf ihrer Kameradinnen die „Équipe Pur Sang", ein Fluchthilfswerk, das in den Jahren zwischen 1940 und 1943 etlichen Menschen über den Fluchtweg über die Vogesen verhilft. Eindrücklich beschreibt Thomas Seiterich dieses Stück Zeitgeschichte und die Courage der Widerstandskämpferinnen im Zweiten Weltkrieg. Eine unglaubliche Geschichte über Stärke, Mut und Nächstenliebe. »Ein Buch der Erinnerung an die Gräuel der Nazibarbarei und an die Courage von jungen Frauen. Ein Text, in dem erzählt wird, was war – aufmerksam, empathisch und zutiefst bewegend.« Annette Schavan, Bundesministerin a. D.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Religiöse Gewalt an Tieren

Religiöse Gewalt an Tieren von Horstmann,  Simone
Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Religiöse Gewalt an Tieren

Religiöse Gewalt an Tieren von Horstmann,  Simone
Die drei großen monotheistischen Religionen eint ein überwältigender und bis heute nahezu ungebrochener Konsens über die strukturelle Gewalt an (nicht-menschlichen) Tieren. Diese Gewalt kann ritueller Natur sein, aber auch als Deutungsgewalt gegenüber den vermeintlich seelenlosen Tieren Wirkung entfalten. Beide Formen stellen nicht nur das friedliche Selbstverständnis der Religionen in Frage, sondern verlangen insbesondere nach analytischen Antworten, die die über lange Zeit hinweg als selbstverständlich aufgefasste Gewaltförmigkeit der Religionen problematisieren. Auf diesem Weg tragen sie zugleich zur Überwindung dieses theologisch- und religiös-legitimierten Speziesismus bei.
Aktualisiert: 2023-06-16
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