Grenzen der Ordnung

Grenzen der Ordnung von Richter,  Norbert Axel
Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grenzen der Ordnung

Grenzen der Ordnung von Richter,  Norbert Axel
Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grenzen der Ordnung von Richter,  Norbert Axel
Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Unbehagen im Subjekt

Das Unbehagen im Subjekt von Engelmann,  Peter, Žižek,  Slavoj
Was hat die Psychoanalyse zur Philosophie beizutragen? Gibt es ein Vorrecht der Philosophie, die Grundlagen der Psychoanalyse zu definieren? Slavoj Žižek untersucht paradigmatisch für diese Fragen die Konzeption des Subjekts in der Psychoanalyse und vergleicht sie mit philosophischen Theorien der Subjektivität.Er zeigt, wie Jacques Lacan Descartes’ Begriff eines autonomen, dekontextualisierten Subjekts übernimmt, dieses Subjekt aber zum zweifelnden, strauchelnden, phantasierenden Schöpfer seiner illusorischen Welt werden lässt. Entsprechend interpretiere Lacan das Unbewusste als eine psychische Maschine, die jegliche Erfordernisse des Realitätsprinzips missachte. In der Studie zum Unbehagen im Subjekt tritt Žižek mittels des Lacanschen Modells deshalb an, philosophische Konzeptionen, die in Opposition zu Descartes die Lebenswelt konstitutiv in die Konzeption des Subjekts integrieren, zu dekonstruieren: weder Heideggersches In-der-Welt-Sein noch die Modelle der Kognitionswissenschaften, der klassischen Ethik und der politischen Theorie sind geeignet, die Plausibilität der modernen Version von Subjektivität, die Jacques Lacan für die Psychoanalyse fruchtbar machte, zu erreichen.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Das Schreiben des Subjekts

Das Schreiben des Subjekts von Kolesch,  Doris
Konsequent werden in dieser Untersuchung nicht nur Charles Baudelaire, sondern auch Roland Barthes und Theodor W. Adorno als Schriftsteller gelesen. Die innovative, jegliche Gattungszuordnung unterlaufende Textform von Baudelaires Prosagedichten (Le Spleen de Paris), von Adornos Denkbildern (Minima Moralia) und von Barthes´ späten Prosafragmenten (Die Lust am Text, Fragmente einer Sprache der Liebe, Über mich selbst) wird auf ihre ästhetische Faktur hin befragt. Dabei konturiert sich in der Suche nach neuen Textformen zugleich eine neuartige, spezifisch literarische Subjektivität, die sich aus psychologischen, philosophischen, soziologischen, moralischen und lebensweltlichen Bestimmungen löst. Es entsteht ein Subjekt,das schreibend erst ge- und erfunden werden kann, ein Subjekt im Prozess, das der Bewegung des Textes eingeschrieben ist.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Grenzen der Ordnung von Richter,  Norbert Axel
Kaum jemand glaubt, dass sich physische Gewalt aus der Welt schaffen lässt. Staat und Gesellschaft können Gewalt nur bändigen, wenn sie selbst Gewalt anwenden. Unter diesem Aspekt setzt sich Norbert Axel Richter mit Carl Schmitts und Jürgen Habermas’ Theorien zum Verhältnis von politischem Handeln und politischer Ordnung auseinander und bringt sie in Beziehung zu Foucaults Analytik der Macht und Plessners politischer Anthropologie. Daraus entwickelt er ein Konzept des erfindungsreichen politischen Konflikthandelns, in dem er ein gewaltminderndes Potenzial sieht.
Aktualisiert: 2023-03-20
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