Hermeneutische Phänomenologie der Zeitlichkeit des Daseins

Hermeneutische Phänomenologie der Zeitlichkeit des Daseins von Herrmann,  Friedrich-Wilhelm von, Michalski,  Mark
Wie verhält sich das menschliche Sein zur Zeit? Besitzt jeder Mensch einen substantiellen Kern, der bei allem Wechsel akzidenteller Eigenschaften unverändert bleibt? Ist jeder Mensch eigentlich immer nur in der Gegenwart, während seine Herkunft nicht mehr und seine Zukunft noch nicht ist? Martin Heidegger versuchte, die Frage nach dem Sein des Menschen aus der traditionellen Substanz- und Subjekt-Philosophie herauszudrehen und den alten Primat der ständigen Anwesenheit zugunsten einer radikal-zeitlichen Interpretation des Sinnes des Seins überhaupt und des menschlichen Seins im Besonderen zu brechen. Indem er Edmund Husserls Phänomenologie des Bewusstseins aus der Einsicht heraus, dass der Mensch in seinem Wesen das seinsverstehende Seiende und insofern Da-sein ist, zu einer hermeneutischen Phänomenologie des Daseins weiterent-wickelte, unternahm er es in Sein und Zeit (1927), die fundamentalen Strukturen des Seins des Daseins und deren zeitlichen Sinn herauszuarbeiten. Im vorliegenden Buch werden die komplexen und terminologisch anspruchsvollen Zeitlichkeitsanalysen des Zweiten Abschnitts des heideggerschen Hauptwerkes auf dem Wege einer akribischen Interpretation der relevanten Textstellen durchsichtig gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Subjekt und Unsterblichkeit bei Pietro Pomponazzi

Subjekt und Unsterblichkeit bei Pietro Pomponazzi von Wonde,  Jürgen
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hermeneutische Phänomenologie der Zeitlichkeit des Daseins

Hermeneutische Phänomenologie der Zeitlichkeit des Daseins von Herrmann,  Friedrich-Wilhelm von, Michalski,  Mark
Wie verhält sich das menschliche Sein zur Zeit? Besitzt jeder Mensch einen substantiellen Kern, der bei allem Wechsel akzidenteller Eigenschaften unverändert bleibt? Ist jeder Mensch eigentlich immer nur in der Gegenwart, während seine Herkunft nicht mehr und seine Zukunft noch nicht ist? Martin Heidegger versuchte, die Frage nach dem Sein des Menschen aus der traditionellen Substanz- und Subjekt-Philosophie herauszudrehen und den alten Primat der ständigen Anwesenheit zugunsten einer radikal-zeitlichen Interpretation des Sinnes des Seins überhaupt und des menschlichen Seins im Besonderen zu brechen. Indem er Edmund Husserls Phänomenologie des Bewusstseins aus der Einsicht heraus, dass der Mensch in seinem Wesen das seinsverstehende Seiende und insofern Da-sein ist, zu einer hermeneutischen Phänomenologie des Daseins weiterent-wickelte, unternahm er es in Sein und Zeit (1927), die fundamentalen Strukturen des Seins des Daseins und deren zeitlichen Sinn herauszuarbeiten. Im vorliegenden Buch werden die komplexen und terminologisch anspruchsvollen Zeitlichkeitsanalysen des Zweiten Abschnitts des heideggerschen Hauptwerkes auf dem Wege einer akribischen Interpretation der relevanten Textstellen durchsichtig gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Die interne Dimension der Bedeutung

Die interne Dimension der Bedeutung von Dellantonio,  Sara
Unabhängig davon, welche Theorie man heranzieht, um den Begriff der Bedeutung zu erklären, sind Bedeutungen zunächst etwas, das Subjekte verstehen. Das Verstehen von Bedeutungen basiert auf dem Verfügen über eine bestimmte Kompetenz, die als semantische Kompetenz bezeichnet wird. Die Frage, welche Bedeutungstheorie am besten erklären kann, wie Subjekte eine semantische Kompetenz entwickeln können, wird in diesem Buch ausgehend von der Analyse zweier Gruppen von Konzeptionen behandelt, die eine wichtige Rolle in der zeitgenössischen Debatte über Geist und Sprache spielen: Es handelt sich um die Konzeptionen des Internalismus und des Externalismus. Die vom Titel implizierte Behauptung, dass Bedeutungen durch eine interne Dimension gekennzeichnet sind, verweist darauf, dass eine internalistische Auffassung der Bedeutung verteidigt wird; bestritten wird die Möglichkeit, die semantische Kompetenz allein auf Grundlage einer externalistischen Theorie der Bedeutung zu erklären.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Subjekt und Unsterblichkeit bei Pietro Pomponazzi

Subjekt und Unsterblichkeit bei Pietro Pomponazzi von Wonde,  Jürgen
Die Beiträge zur Altertumskunde enthalten Monographien, Sammelbände, Editionen, Übersetzungen und Kommentare zu Themen aus den Bereichen Klassische, Mittel- und Neulateinische Philologie, Alte Geschichte, Archäologie, Antike Philosophie sowie Nachwirken der Antike bis in die Neuzeit. Dadurch leistet die Reihe einen umfassenden Beitrag zur Erschließung klassischer Literatur und zur Forschung im gesamten Gebiet der Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Subjektorientierte Sozialisationstheorie

Subjektorientierte Sozialisationstheorie von Geulen,  Dieter
Der vorliegende Band enthält Aufsätze des Autors, die in ihrer Gesamtheit einen Überblick über den aktuellen Diskurs zur Sozialisationstheorie und zugleich eine vertiefte Diskussion ausgewählter zentraler Probleme bieten. Dabei folgt der Autor konsequent der Perspektive, die Sozialisation als Epigenese des gesellschaftlich handlungsfähigen Subjekts in seiner Interaktion mit der gesellschaftlichen Umwelt begreift.
Aktualisiert: 2016-03-07
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Auf der Suche nach dem weiblichen Subjekt

Auf der Suche nach dem weiblichen Subjekt von Cho-Sobotka,  Myung-Hwa
Entgegen einer notwendig begrenzten feministischen Literaturforschung, die sich auf den Geschlechterdiskurs beschränkt, versucht vorliegende Studie, die Frage nach einem weiblichen Subjekt in den verschiedenen Aspekten zu verfolgen, wie sie die literarischen Texte - untersucht werden die Romane 'Malina' von Ingeborg Bachmann, 'Die Klavierspielerin' von Elfriede Jelinek und Yoko Tawadas 'Opium für Ovid' - selbst anbieten und inszenieren: als Entwurf der Weiblichkeit in Abgrenzung zum patriarchalisch-psychoanalytischen Diskurs, als Entwurf von Weiblichkeit in Opposition zum dominanten Diskurs der westlichen Kultur und als Entwurf von Weiblichkeit als ästhetisch-produktive Qualität der Subversion.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Der Begriff des Subjekts in der modernen und postmodernen Philosophie

Der Begriff des Subjekts in der modernen und postmodernen Philosophie von Dybel,  Pawel, Sandkühler,  Hans Jörg
In den philosophischen Diskussionen, die bereits im Vorfeld der Postmoderne unter dem Titel stattfinden, geht es um eine radikale Infragestellung des Subjektbegriffs, eines der wesentlichen Konzepte der Philosophie der Neuzeit und der Moderne. Die Grundlage der Problematisierung des Subjekts ist eine kritische Diagnose, die der modernen Welt gestellt wird. Postmoderne Theorien vermitteln den Eindruck, in einer Welt zu leben, in der sich der Mensch aus dem Zentrum ins Ungewisse bewegt. Die «nachkopernikanische Welt» befindet sich in der Krise: Individuen sehen sich unkontrollierbaren anonoymen Prozessen ausgeliefert und als Subjekte entmachtet. Zivilisations-, Kultur- und Technikkritik prägen das (philosophische) Weltbild, in dessen Zentrum die Kritik der Subjektivität steht. Die Kritik richtet sich gegen die als illusionär behauptete Selbstherrschaft des Subjekts. In den Beiträgen zu diesem Band geht es um die Frage, inwiefern eine derart radikale Infragestellung des Subjekts philosophisch gerechtfertigt werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-11
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