Im Fokus der qualitativ-empirischen Studie stehen Prozesse des Werdens zum Subjekt im Sprechen über Zukunft. Aus poststrukturalistischer Perspektive wird damit die zeitliche Dimension des Zukünftigen in den Fokus gerückt und anhand von Äußerungen junger Frauen in einer Gruppendiskussion analysiert, wie sich Prozesse vergeschlechtlichender Subjektbildung im Modus des Zukünftigen vollziehen. Auf methodologisch-methodischer Ebene kennzeichnet diese Studie eine diskurs- und subjektivierungstheoretische Perspektivierung sprachlicher Äußerungen in Gruppendiskussionen, die als diskursive subjektbildende Praktiken gefasst und mittels des Konzepts der Positionierung untersucht werden. Im Rahmen der Analysen zeigt Karen Geipel auf, wie normative Ordnungen in Antizipationen von Fürsorgeverantwortung und Konstruktionen eines zukünftig fürsorgenden Selbst hervorgebracht werden, die das Werden zum vergeschlechtlichten Subjekt sowohl ermöglichen als auch begrenzen. Mit Überlegungen zu bildungs- und sorgetheoretischen Gehalten der Befunde, einer Reflexion des Forschungsprozesses sowie Impulsen für die Pädagogik wird ein Ausblick in die Zukunft gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Fokus der qualitativ-empirischen Studie stehen Prozesse des Werdens zum Subjekt im Sprechen über Zukunft. Aus poststrukturalistischer Perspektive wird damit die zeitliche Dimension des Zukünftigen in den Fokus gerückt und anhand von Äußerungen junger Frauen in einer Gruppendiskussion analysiert, wie sich Prozesse vergeschlechtlichender Subjektbildung im Modus des Zukünftigen vollziehen. Auf methodologisch-methodischer Ebene kennzeichnet diese Studie eine diskurs- und subjektivierungstheoretische Perspektivierung sprachlicher Äußerungen in Gruppendiskussionen, die als diskursive subjektbildende Praktiken gefasst und mittels des Konzepts der Positionierung untersucht werden. Im Rahmen der Analysen zeigt Karen Geipel auf, wie normative Ordnungen in Antizipationen von Fürsorgeverantwortung und Konstruktionen eines zukünftig fürsorgenden Selbst hervorgebracht werden, die das Werden zum vergeschlechtlichten Subjekt sowohl ermöglichen als auch begrenzen. Mit Überlegungen zu bildungs- und sorgetheoretischen Gehalten der Befunde, einer Reflexion des Forschungsprozesses sowie Impulsen für die Pädagogik wird ein Ausblick in die Zukunft gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Welche Auswirkungen haben frühe traumatische Erfahrungen auf die Ich-Entwicklung und Subjektbildung? Dieser Frage geht Jacques Press ausgehend von den Erfahrungen in der Arbeit mit somatisch erkrankten Patient*innen nach. In zahlreichen klinischen Vignetten zeigt der Autor, wie Analytiker*innen und Psychotherapeut*innen sich ihren Patient*innen zur Verfügung stellen können, indem sie Erregung, Angst und Hilflosigkeit, Formloses und Negatives in sich aufnehmen und halten und sie so einer transformativen Bewegung zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Welche Auswirkungen haben frühe traumatische Erfahrungen auf die Ich-Entwicklung und Subjektbildung? Dieser Frage geht Jacques Press ausgehend von den Erfahrungen in der Arbeit mit somatisch erkrankten Patient*innen nach. In zahlreichen klinischen Vignetten zeigt der Autor, wie Analytiker*innen und Psychotherapeut*innen sich ihren Patient*innen zur Verfügung stellen können, indem sie Erregung, Angst und Hilflosigkeit, Formloses und Negatives in sich aufnehmen und halten und sie so einer transformativen Bewegung zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zu behaupten, dass der Mensch ursprünglich um den anderen »kreist« und dass er sich von Kindheit an von einer radikalen Andersheit ausbildet, ist eine Revolution, die es fortzusetzen gilt – von Freud aus und über ihn hinaus. Die in diesem Band enthaltenen Texte von Jean Laplanche aus den Jahren 1967 bis 1992 zeigen, dass der Gegensatz zwischen einer »kopernikanischen« Tendenz, die den Menschen sich selbst gegenüber dezentriert, und einer »ptolemäischen« Tendenz, die ihn unaufhörlich auf sein Ich rezentriert, in der Psychoanalyse und auch im Denken Freuds gegenwärtig bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zu behaupten, dass der Mensch ursprünglich um den anderen »kreist« und dass er sich von Kindheit an von einer radikalen Andersheit ausbildet, ist eine Revolution, die es fortzusetzen gilt – von Freud aus und über ihn hinaus. Die in diesem Band enthaltenen Texte von Jean Laplanche aus den Jahren 1967 bis 1992 zeigen, dass der Gegensatz zwischen einer »kopernikanischen« Tendenz, die den Menschen sich selbst gegenüber dezentriert, und einer »ptolemäischen« Tendenz, die ihn unaufhörlich auf sein Ich rezentriert, in der Psychoanalyse und auch im Denken Freuds gegenwärtig bleibt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Welche Auswirkungen haben frühe traumatische Erfahrungen auf die Ich-Entwicklung und Subjektbildung? Dieser Frage geht Jacques Press ausgehend von den Erfahrungen in der Arbeit mit somatisch erkrankten Patient*innen nach. In zahlreichen klinischen Vignetten zeigt der Autor, wie Analytiker*innen und Psychotherapeut*innen sich ihren Patient*innen zur Verfügung stellen können, indem sie Erregung, Angst und Hilflosigkeit, Formloses und Negatives in sich aufnehmen und halten und sie so einer transformativen Bewegung zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Auswirkungen haben frühe traumatische Erfahrungen auf die Ich-Entwicklung und Subjektbildung? Dieser Frage geht Jacques Press ausgehend von den Erfahrungen in der Arbeit mit somatisch erkrankten Patient*innen nach. In zahlreichen klinischen Vignetten zeigt der Autor, wie Analytiker*innen und Psychotherapeut*innen sich ihren Patient*innen zur Verfügung stellen können, indem sie Erregung, Angst und Hilflosigkeit, Formloses und Negatives in sich aufnehmen und halten und sie so einer transformativen Bewegung zugänglich machen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Beitragenden gehen "Trieben" und "Antrieben" des Menschen auf unterschiedliche Weise nach und spüren jene Kräfte auf, die menschliches Streben prägen. Von besonderem Interesse ist dabei die als »Bildungstrieb« bezeichnete Kräftekonstellation.
Aktualisiert: 2023-06-29
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