Isabel Neto Carvalho zeigt am Fall eines Gymnasiums, dass und wie „Gymnasialisierung von Schülern und Schülerinnen“ durch ganztagsschulische Angebote zum neuen pädagogischen Programm einer Schule wird, die die Eignung ihrer Klientel, so wie die Professionellen sie sich erwünschen, nicht mehr schlicht voraussetzen kann. Die Autorin rekonstruiert aus einer praxistheoretisch-mikrologischen Perspektive und auf der Grundlage von Experteninterviews und Unterrichtsvideographien die Lernkultur eines Gymnasiums, das durch eine pluralisierte Schülerschaft und die Konkurrenz zu anderen Schulen am Standort unter Reformdruck gerät. Das Gymnasium strukturiert sich deshalb zur Ganztagsschule um und verspricht sich von dieser Modernisierungsoption mehr Zeit für die Umsetzung angemessener pädagogischer Konzepte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Isabel Neto Carvalho zeigt am Fall eines Gymnasiums, dass und wie „Gymnasialisierung von Schülern und Schülerinnen“ durch ganztagsschulische Angebote zum neuen pädagogischen Programm einer Schule wird, die die Eignung ihrer Klientel, so wie die Professionellen sie sich erwünschen, nicht mehr schlicht voraussetzen kann. Die Autorin rekonstruiert aus einer praxistheoretisch-mikrologischen Perspektive und auf der Grundlage von Experteninterviews und Unterrichtsvideographien die Lernkultur eines Gymnasiums, das durch eine pluralisierte Schülerschaft und die Konkurrenz zu anderen Schulen am Standort unter Reformdruck gerät. Das Gymnasium strukturiert sich deshalb zur Ganztagsschule um und verspricht sich von dieser Modernisierungsoption mehr Zeit für die Umsetzung angemessener pädagogischer Konzepte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Isabel Neto Carvalho zeigt am Fall eines Gymnasiums, dass und wie „Gymnasialisierung von Schülern und Schülerinnen“ durch ganztagsschulische Angebote zum neuen pädagogischen Programm einer Schule wird, die die Eignung ihrer Klientel, so wie die Professionellen sie sich erwünschen, nicht mehr schlicht voraussetzen kann. Die Autorin rekonstruiert aus einer praxistheoretisch-mikrologischen Perspektive und auf der Grundlage von Experteninterviews und Unterrichtsvideographien die Lernkultur eines Gymnasiums, das durch eine pluralisierte Schülerschaft und die Konkurrenz zu anderen Schulen am Standort unter Reformdruck gerät. Das Gymnasium strukturiert sich deshalb zur Ganztagsschule um und verspricht sich von dieser Modernisierungsoption mehr Zeit für die Umsetzung angemessener pädagogischer Konzepte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution.
Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution.
Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution.
Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution.
Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Problem der Subjektkonstitution erscheint aus einer kunst- und kulturwissenschaftlichen Perspektive als zentrale Schnittstelle bei der Betrachtung theatraler Praktiken. Gerade das theatrale Spiel mit verschiedenen Formen von Subjektivität - sei es in ihrer Fragmentierung oder als Behauptung eines autonomen Subjekts - verweist auf das Prekäre der Subjektkonstitution.
Dieser Band umfasst Beiträge zu Fragen der Verfasstheit des Subjekts in gesellschaftlichen Kontexten, zu ästhetischen Praktiken, die die Affirmation und Subversion von Subjektnormen behandeln, und zur Geschichte der sich ändernden Subjektmodelle in Kunst und Alltagskultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Weshalb bleibt das Verhältnis der Geschlechter eigentlich so persistent gegenüber progressiven Veränderungen? Mario Wolf beantwortet diese Frage anhand der Erkenntnisse der psychoanalytischen und kritischen Theorie und betrachtet die sogenannte »Archaik« des Geschlechterverhältnisses dabei nicht als einfachen Rückfall in vorzivilisatorische Zeiten. Er betont vielmehr die Dialektik von Progression und Regression in der Geschlechterordnung und verweist auf die statischen und dynamischen Momente der Geschichte. Bedingung, diese Geschlechterordnung zu überwinden und die Vorstellungen einer »männlichen« Rationalität und einer »weiblichen« Sinnlichkeit endgültig aufzugeben, ist – so seine These - das Aufheben des Widerspruchs von Sinnlichkeit und Vernunft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Weshalb bleibt das Verhältnis der Geschlechter eigentlich so persistent gegenüber progressiven Veränderungen? Mario Wolf beantwortet diese Frage anhand der Erkenntnisse der psychoanalytischen und kritischen Theorie und betrachtet die sogenannte »Archaik« des Geschlechterverhältnisses dabei nicht als einfachen Rückfall in vorzivilisatorische Zeiten. Er betont vielmehr die Dialektik von Progression und Regression in der Geschlechterordnung und verweist auf die statischen und dynamischen Momente der Geschichte. Bedingung, diese Geschlechterordnung zu überwinden und die Vorstellungen einer »männlichen« Rationalität und einer »weiblichen« Sinnlichkeit endgültig aufzugeben, ist – so seine These - das Aufheben des Widerspruchs von Sinnlichkeit und Vernunft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Weshalb bleibt das Verhältnis der Geschlechter eigentlich so persistent gegenüber progressiven Veränderungen? Mario Wolf beantwortet diese Frage anhand der Erkenntnisse der psychoanalytischen und kritischen Theorie und betrachtet die sogenannte »Archaik« des Geschlechterverhältnisses dabei nicht als einfachen Rückfall in vorzivilisatorische Zeiten. Er betont vielmehr die Dialektik von Progression und Regression in der Geschlechterordnung und verweist auf die statischen und dynamischen Momente der Geschichte. Bedingung, diese Geschlechterordnung zu überwinden und die Vorstellungen einer »männlichen« Rationalität und einer »weiblichen« Sinnlichkeit endgültig aufzugeben, ist – so seine These - das Aufheben des Widerspruchs von Sinnlichkeit und Vernunft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Weshalb bleibt das Verhältnis der Geschlechter eigentlich so persistent gegenüber progressiven Veränderungen? Mario Wolf beantwortet diese Frage anhand der Erkenntnisse der psychoanalytischen und kritischen Theorie und betrachtet die sogenannte »Archaik« des Geschlechterverhältnisses dabei nicht als einfachen Rückfall in vorzivilisatorische Zeiten. Er betont vielmehr die Dialektik von Progression und Regression in der Geschlechterordnung und verweist auf die statischen und dynamischen Momente der Geschichte. Bedingung, diese Geschlechterordnung zu überwinden und die Vorstellungen einer »männlichen« Rationalität und einer »weiblichen« Sinnlichkeit endgültig aufzugeben, ist – so seine These - das Aufheben des Widerspruchs von Sinnlichkeit und Vernunft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Wie ist es möglich geworden, Patient*innen nicht nur als passiv und leidend, sondern auch als eigensinnig und politisch zu verstehen? Helene Gerhards verbindet genealogische und subjektkonstitutionsanalytische Zugänge, mit denen sie die Metamorphosen des Patient*innenseins im Spannungsfeld sozialer, ökonomischer, geschichtswissenschaftlicher und medizinischer Rationalitäten von der »Geburt der Klinik« bis heute nachverfolgt. Sie zeigt, wie sich Krankenversicherungsobjekte, antipsychiatrische Bewegungen und Organisationen im Feld seltener Erkrankungen formiert haben und argumentiert, dass Patient*innen erst zu Kollektiven werden mussten, um politische Zurechenbarkeit und Agentivität zu erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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