Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Schweizer Studie identifiziert Bereiche, in denen LGBTQ+-Personen im Vergleich zur übrigen Bevölkerung ungleiche Gesundheitschancen haben, u. a. psychische und sexuelle Gesundheit, Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen, Barrieren in der Gesundheitsversorgung und Substanzkonsum. Mit Daten der Schweizerischen Gesundheitsbefragung (2012, 2017) und einer 2021 eigens durchgeführten groß angelegten nationalen Befragung von LGBTQ+ Personen werden Unterschiede im Gesundheitszustand und bezüglich gesundheitsförderlichem bzw. -schädlichem Verhalten herausgearbeitet. Die Studie beinhaltet zudem ein Review der aktuellen Literatur zum Thema und schließt mit Empfehlungen dazu, wie die Gesundheit von LGBTQ+ Personen gestärkt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die DBT-S für Borderline- und komorbide Substanzgebrauchsstörungen strebt den Aufbau und die Verbesserung von Fertigkeiten zur Emotionsregulation sowie gleichzeitig die Substanzreduktion bzw. das Erreichen und Aufrechterhalten von Abstinenz an. Der Praxisleitfaden beschreibt DBT-S-spezifische Behandlungsstrategien und erläutert den Aufbau eines DBT-S-Skills-Programmes.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die DBT-S für Borderline- und komorbide Substanzgebrauchsstörungen strebt den Aufbau und die Verbesserung von Fertigkeiten zur Emotionsregulation sowie gleichzeitig die Substanzreduktion bzw. das Erreichen und Aufrechterhalten von Abstinenz an. Der Praxisleitfaden beschreibt DBT-S-spezifische Behandlungsstrategien und erläutert den Aufbau eines DBT-S-Skills-Programmes.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die DBT-S für Borderline- und komorbide Substanzgebrauchsstörungen strebt den Aufbau und die Verbesserung von Fertigkeiten zur Emotionsregulation sowie gleichzeitig die Substanzreduktion bzw. das Erreichen und Aufrechterhalten von Abstinenz an. Der Praxisleitfaden beschreibt DBT-S-spezifische Behandlungsstrategien und erläutert den Aufbau eines DBT-S-Skills-Programmes.
Aktualisiert: 2023-04-17
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In diesem Band werden die Ergebnisse der HBSC-Gesundheitsstudie 2018 in Brandenburg vorgestellt. Bei der HBSC-Studie (»Health Behaviour in School-aged Children«) handelt es sich um ein internationales kooperatives Forschungsvorhaben, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 36 Jahren unterstützt wird. Grundlage des Ergebnisberichts sind repräsentative Daten von über 3.000 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5, 7 und 9 an allen Schulformen des Landes Brandenburg. Die Jugendlichen haben bei dieser Befragung Auskunft über ihre Gesundheit, ihr Gesundheitsverhalten und ihre Lebensumstände gegeben. Zusätzlich zu den Ausprägungen der Gesundheitsindikatoren werden Unterschiede in Abhängigkeit von Geschlecht, Altersgruppe sowie Schulform berichtet, Vergleiche mit den bundesweiten HBSC-Daten hergestellt und Verbindungen zu sozialen Determinanten der Gesundheit aus den Bereichen Familie, Schule und Gleichaltrigengruppe analysiert. Die aktuellen Ergebnisse der HBSC-Studie Brandenburg können von Entscheidungsträgern aus den Bereichen Gesundheit, Bildung und Soziales auf verschiedenen Ebenen genutzt werden, um die Gesundheit junger Menschen in Brandenburg zu schützen und zu fördern.
Aktualisiert: 2020-04-30
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In diesem Band werden die Ergebnisse der HBSC-Gesundheitsstudie 2018 in Brandenburg vorgestellt. Bei der HBSC-Studie (»Health Behaviour in School-aged Children«) handelt es sich um ein internationales kooperatives Forschungsvorhaben, das von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) seit 36 Jahren unterstützt wird. Grundlage des Ergebnisberichts sind repräsentative Daten von über 3.000 Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 5, 7 und 9 an allen Schulformen des Landes Brandenburg. Die Jugendlichen haben bei dieser Befragung Auskunft über ihre Gesundheit, ihr Gesundheitsverhalten und ihre Lebensumstände gegeben. Zusätzlich zu den Ausprägungen der Gesundheitsindikatoren werden Unterschiede in Abhängigkeit von Geschlecht, Altersgruppe sowie Schulform berichtet, Vergleiche mit den bundesweiten HBSC-Daten hergestellt und Verbindungen zu sozialen Determinanten der Gesundheit aus den Bereichen Familie, Schule und Gleichaltrigengruppe analysiert. Die aktuellen Ergebnisse der HBSC-Studie Brandenburg können von Entscheidungsträgern aus den Bereichen Gesundheit, Bildung und Soziales auf verschiedenen Ebenen genutzt werden, um die Gesundheit junger Menschen in Brandenburg zu schützen und zu fördern.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Die Leitlinie vermittelt den aktuellen Wissensstand sowie die klinische Praxis in der Diagnostik, Behandlung, Unterstützung und Betreuung von Menschen mit Intelligenzminderung. Eine gute klinische Praxis beruht sowohl auf wissenschaftlichen Erkenntnissen als auch auf gesetzlichen Bestimmungen und muss ethische Überlegungen einschließen. Die Leitlinie richtet sich an Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten sowie Gesundheits- und Krankenpflegende.
Sie gibt Empfehlungen zur entwicklungsassoziierten Diagnostik der Intelligenzminderung als klinisch und testpsychologisch festgestellte Beeinträchtigung. Im Sinne einer ganzheitlichen, auf die Würde des Individuums gerichteten Sicht wird besonders auf die struktur- und förderorientierte Diagnostik der intellektuellen Behinderung wie auch die individuellen Ressourcen und Kompetenzen eingegangen.
Die Leitlinie gibt zudem diagnostische und therapeutische Empfehlungen zu den häufig auftretenden Verhaltensauffälligkeiten und psychischen Störungen. Da Menschen mit intellektuellen Beeinträchtigungen vulnerabler bezüglich des Auftretens somatischer und psychischer Störungen sind und damit assoziiert Probleme in der Impulskontrolle auftreten, geht die Leitlinie auf spezielle Aspekte des selbstverletzenden Verhaltens, des fremdaggressiven Verhaltens und des Substanzkonsums ein. Darüber hinaus gibt sie Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von Schmerz, zu sexuellen Besonderheiten und forensischen Aspekten.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Die vorliegende Arbeit integriert entwicklungspsychologische Erklärungsansätze des Risikoverhaltens, Stress-Copingtheorien, Theorien zur Wiederherstellung der Selbstachtung und Aufrechterhaltung der Identität sowie empirisch ermittelte Funktionen des Substanzkonsums in einen übergeordneten Copingansatz, der sowohl Distress- als auch Eustress-Komponenten berücksichtigt. Als zentrale Funktionen werden dabei die Emotionsregulation, die Identitätsregulation und die Genussfunktion für den Konsum legaler und illegaler Substanzen betrachtet. Je nach dem, ob in Bezug auf Distress eher mit aktivem oder vermeidenden Coping reagiert wird oder eine eustressbezogene Risikoneigung besteht, werden unterschiedliche Funktionen einer Substanz relevant. Den Funktionen wird somit eine zentrale proximale Mediatorrolle für den Konsum eingeräumt.
Das daraus resultierende theoretische Modell und die damit verbundenen Hypothesen werden mithilfe von drei substanzbezogenen Strukturgleichungsmodellen an einer repräsentativen Stichprobe in Luxemburg (N = 726) empirisch überprüft. Alkohol, Nikotin, Cannabis und andere illegale Drogen werden dabei als Substanzen in Betracht gezogen.
Alle drei Strukturgleichungsmodelle können unter Berücksichtigung von Alters- und Geschlechtseinflüssen mit zufriedenstellender Güte nachgewiesen werden. Die besondere Struktur mit den Substanzfunktionsüberzeugungen als zentralen Mediatoren stellt sich somit substanz-, geschlechts- und altersübergreifend als stabil dar.
Die Effekte des vermeidenden Copingstils auf den Substanzkonsum werden vor allem über die emotionsregulierende Funktionsüberzeugung mediiert und lassen sich in allen drei Modellen nachweisen. Der verringerte Konsum bedingt durch einen mediierten aktiven Copingstil beschränkt sich auf Alkohol und illegale Drogen und konnte nicht für den Zigarettenkonsum nachgewiesen werden. Eine hohe Risikoorientierung führt bei allen drei Modellen zu einem gesteigerten Substanzkonsum, der wiederum über die Funktionsüberzeugungen mediiert wird. Der Stellenwert der Identitätsregulation und der Genussfunktion als Mediatoren tritt dabei in den Vordergrund und weist auf Eustress-Komponenten hin.
Die Ergebnisse ermöglichen einen Ausblick für weitere Studien und beinhalten Bezüge zur Suchtprävention.
Aktualisiert: 2019-11-07
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