Ein Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. 80 Jahre später erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.
Ausstattung: 35 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. 80 Jahre später erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.
Ausstattung: 35 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. 80 Jahre später erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.
Ausstattung: 35 s/w Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Deutsche Historiker haben immer noch Angst vor Wahrheit!«
Nach dem großen Erfolg der ersten Bände legt Bestsellerautor Michael Grandt nun nach. Auch in Band 3 agiert er als »Enthüllungsjournalist der Vergangenheit«. Er stellt Gewissheiten infrage und bewertet Adolf Hitler mit 2.400 seriösen Quellen aus einer neutralen Perspektive und zwar fernab der deutschen Siegergeschichtsschreibung. Michael Grandt spricht aus, wovor andere Angst haben.
Die Themen in diesem Band:
Aufrüstung ● Saarland ● Rheinland ● Österreich ● Sudetenland & Tschechoslowakei ● Memelland
Lesen Sie, was Sie NICHT in den Geschichts-und Schulbüchern finden!
Sie erhalten u.a. Antworten auf Fragen wie:
• Weshalb ließen die Alliierten Adolf Hitler gar keine andere Wahl, als aufzurüsten?
• Warum wollte Churchill unbedingt Krieg gegen Deutschland führen?
• Weshalb werden die wahren Gründe für den Einmarsch in die Tschechoslowakei in keinem Geschichtsbuch erwähnt?
• Warum wird verschwiegen, dass 5.000 US-Unternehmen Hitlers Feldzüge erst möglich gemacht haben?
Wussten Sie außerdem, dass
• die »Rheinlandbesetzung« eine reine Präventivmaßnahme war?
• Hitler Krieg hasste?
• Hitler die deutsche Armee auflösen und sogar alle Waffen vernichten wollte?
• US-Botschafter Joseph Kennedy zugab, dass »der Westen« Krieg braucht, um den Bankrott ihrer Länder zu verhindern?
• in Österreich Konzentrationslager für Nationalsozialisten errichtet wurden?
• nach dem »Anschluss« österreichische Truppen in Deutschland einmarschierten?
• Stalin die Westmächte als Kriegstreiber entlarvte, die Hitler dazu bringen wollten, Krieg zu führen?
• ausgerechnet England das Todesurteil über die Tschechoslowakei fällte?
• die Gewalt der Tschechen gegen die Sudetendeutschen so brutal war, dass die Briten sogar Truppen entsenden wollten, um sie zu beenden?
EXKLUSIV:
+++ Liste der Personen und Unternehmen, die Hitler unterstützt haben +++
Hitler »live«: Kreuzverhör mit seinen eigenen Worten +++
Michael Grandt enthüllt viele brisante Details und beleuchtet mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was Ihnen seit fast 80 Jahren verschwiegen wird.
»Dieses Buch ist eine Provokation!«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit den letzten Habseligkeiten ihrer Mutter kehrt Johanna zurück in die Wohnung, in der sie aufgewachsen ist. Wie unter Zwang sortiert sie die Wäsche der Mutter nach Temperaturverträglichkeit, und während die Waschmaschine zu laufen beginnt, macht sich Johanna an eine Inventur ihrer Kindheit... Dieser provozierend leise Text erzählt feinfühlig von der Sprachlosigkeit in Familien und ist ein Plädoyer für eine aufrichtige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Besetzung der Tschechei durch deutsche Truppen von 1939 bis 1945 und die anschließende Vertreibung der Sudetendeutschen von 1945 bis 1946 werden heutzutage gemeinhin als das »tschechisch-deutsche Drama des 20. Jahrhunderts« wahrgenommen. Die Zeit davor löst sich im Nebel des Vergessens auf, dennoch strahlen diese Jahre bis 1939 auf die Zukunft ganz Europas aus: Es sind die Ereignisse jener Zeit, die direkt in den Zweiten Weltkrieg führen. Deshalb ist das tschechisch-deutsche Verhältnis von 1918 bis 1939 ein entscheidender und schicksalhafter Abschnitt der deutschen Geschichte.
Der Autor des Buches »1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte« untersucht nun, wie das Geschehen in der Tschechoslowakei von 1918 bis 1939 den Marsch in den Zweiten Weltkrieg ausgelöst hat. Er zeichnet ein differenziertes Bild des Vielvölkerstaats mit seinen sieben Sprachnationen und den sechs Millionen Minderheitenbürgern, die 1938 und 39 diesen Staat verlassen wollten. Er lässt dabei immer wieder sowohl die damals lebenden Slowaken, Tschechen und Ruthenen als auch die Sudetendeutschen zu Wort kommen, so dass sich der Leser ein eigenes Urteil bilden kann.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine außergewöhnliche Flucht in den Wirren des 20. JahrhundertsEin Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. Nun, siebzig Jahre später, erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.30. August 1944 – es ist die Nacht, in der Königsberg stirbt. Allein einen Bollerwagen vermag der Großvater aus den Flammen zu retten. Dieses Gefährt, »schlicht, aber solide«, begleitet den Autor und seine Mutter auf der Flucht in den Westen, auf einem langen Elendsmarsch von Ostpreußen bis in den oberbayerischen Chiemgau. Auch dort leistet es der wiedervereinten Familie treue Dienste, als Transportmittel für Brennholz und als Gefährt für Hamstertouren. In Köln werden noch einmal Ziegelsteine für einen Hausbau damit transportiert, ehe der Bollerwagen in Garagen und Kellern verschwindet. Trennen mag der Autor sich jedoch bis heute nicht von der Familienreliquie, erinnert sie ihn doch an die leidvolle Flucht und die Nachkriegszeit. Die berührende Geschichte einer Familie und ihrer abenteuerlichen Reise in den Wirren des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine außergewöhnliche Flucht in den Wirren des 20. JahrhundertsEin Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. Nun, siebzig Jahre später, erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.30. August 1944 – es ist die Nacht, in der Königsberg stirbt. Allein einen Bollerwagen vermag der Großvater aus den Flammen zu retten. Dieses Gefährt, »schlicht, aber solide«, begleitet den Autor und seine Mutter auf der Flucht in den Westen, auf einem langen Elendsmarsch von Ostpreußen bis in den oberbayerischen Chiemgau. Auch dort leistet es der wiedervereinten Familie treue Dienste, als Transportmittel für Brennholz und als Gefährt für Hamstertouren. In Köln werden noch einmal Ziegelsteine für einen Hausbau damit transportiert, ehe der Bollerwagen in Garagen und Kellern verschwindet. Trennen mag der Autor sich jedoch bis heute nicht von der Familienreliquie, erinnert sie ihn doch an die leidvolle Flucht und die Nachkriegszeit. Die berührende Geschichte einer Familie und ihrer abenteuerlichen Reise in den Wirren des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine außergewöhnliche Flucht in den Wirren des 20. JahrhundertsEin Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. Nun, siebzig Jahre später, erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.30. August 1944 – es ist die Nacht, in der Königsberg stirbt. Allein einen Bollerwagen vermag der Großvater aus den Flammen zu retten. Dieses Gefährt, »schlicht, aber solide«, begleitet den Autor und seine Mutter auf der Flucht in den Westen, auf einem langen Elendsmarsch von Ostpreußen bis in den oberbayerischen Chiemgau. Auch dort leistet es der wiedervereinten Familie treue Dienste, als Transportmittel für Brennholz und als Gefährt für Hamstertouren. In Köln werden noch einmal Ziegelsteine für einen Hausbau damit transportiert, ehe der Bollerwagen in Garagen und Kellern verschwindet. Trennen mag der Autor sich jedoch bis heute nicht von der Familienreliquie, erinnert sie ihn doch an die leidvolle Flucht und die Nachkriegszeit. Die berührende Geschichte einer Familie und ihrer abenteuerlichen Reise in den Wirren des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit den letzten Habseligkeiten ihrer Mutter kehrt Johanna zurück in die Wohnung, in der sie aufgewachsen ist. Wie unter Zwang sortiert sie die Wäsche der Mutter nach Temperaturverträglichkeit, und während die Waschmaschine zu laufen beginnt, macht sich Johanna an eine Inventur ihrer Kindheit... Dieser provozierend leise Text erzählt feinfühlig von der Sprachlosigkeit in Familien und ist ein Plädoyer für eine aufrichtige Auseinandersetzung mit der Vergangenheit.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erster und entscheidender Grund für das Erscheinen dieses Buches gerade im Jahre 2015 ist die Tatsache, dass genau vor 750 Jahren Laubendorf erstmalig in einer Urkunde als bestehend erwähnt wird. Etwa 25 Generationen von Einwohnern sind seit der Ersterwähnung des Dorfes im Jahre 1265 geboren worden. Seit 70 Jahren leben aber fast keine Laubendorfer mehr in ihrem Dorf; denn sie teilten das Los von 3 Millionen Sudetendeutschen, von denen der erste, kleinere Teil im Jahre 1945 vertrieben und der zweite Teil im Folgejahr abgeschoben wurde. Mehr als ein Viertel der Einwohner ist heute noch am Leben, so sagen es die Karteien und Adresslisten, die die Laubendorfer angelegt haben. Die Zahl ihrer Nachkommen indes, welche auf 3 Kontinenten leben und selbst schon wieder Nachkommen haben, die Zahl der Grundstücke, die diese erworben, und die Zahl der Häuser, die sie gebaut haben, kennt niemand. Das Schicksal die politische Entwicklung in den Nachkriegsjahren und die Geschehnisse in Deutschland und in Europa in den Jahren 1989 und 1990 hat es mit den Laubendorfern gut gemeint. - Die Armut und die Leidenszeit der Vertriebenen in den ersten Nachkriegsjahren sind trotzdem nicht vergessen; doch sie sind für die heute noch Lebenden und ihre Nachkommen kein Trauma mehr. Es ist das Recht und die Aufgabe der Nachgeborenen, nach vorn, in die Zukunft zu blicken, aufzubauen auf dem, was ihre Vorfahren geschaffen haben.
Die Geschichte des Dorfes zu befragen, neue Quellen zu erschließen und auszuwerten, widerspricht nicht dem Vorwärts- und Zukunftsdenken der heutigen Generation. Als Angehöriger dieser Gruppe habe ich jetzt im Alter Zeit und Muße gefunden, zu recherchieren und zu forschen, und, siehe da, ich fand Zugang zu Dokumenten, die die Geschichte von Laubendorf und der Dorfbewohner weiter erhellen, als es bisher geschehen ist. Dies ist der zweite Grund, dieses Gedenkbuch vorzulegen.
Zwei Bücher, die sich Laubendorfs Geschichte und Geschick annehmen, sind bereits erschienen:
„Wenzel Koblischke: Schicksal einer sudetendeutschen Bauerngemeinde Laubendorf, Geschichte und Chronik“. Es ist das Buch, das für die „Erlebnisgeneration“ geschrieben wurde. Die unbebilderte Version dieses Buches ist unter www.neudert-johann.de/Laubendorf.htm zum Herunterladen verfügbar. Ansonsten findet sich das Original-Buch hin und wieder im antiquarischen Angebot. -
„Johann Neudert: Laubendorf im Sudetenland- Geschichts- und Ortsfamilienbuch“, ISBN 978-3-940167-80-4, ist derzeit noch im Buchhandel erhältlich.
Das hier vorgestellte Buch knüpft, was die mittelalterliche Geschichte Böhmens und die Vorgeschichte der Ortsgründung sowie das Wachsen der Gemeinde betrifft, an beide Bücher an und geht mit Wiederholungen sehr sparsam um. Die Kenntnis des Inhalts der Vorgängerbücher wird darum dem Leser zusätzlichen Gewinn bringen. Die großen geschichtlichen Ereignisse in Böhmen vor dem Jahre 1945 finden deswegen in diesem Buch keine ausführliche Darstellung mehr und keine Bewertung. Das Buch wurde aber in Kenntnis derselben geschrieben:
-die neue Landkarte Europas am Ende der Völkerwanderungszeit, als sich Völker tausende von Kilometern entfernt von ihrer angestammten Heimat wiederfanden, darunter viele germanische und slawische Stämme;
-die jahrhundertelange Zugehörigkeit Böhmens zum Heiligen Römischen Reich und die herausgehobene Stellung des Königs von Böhmen im Reich;
-die Hussitenkriege im 15. Jahrhundert;
-die Vladislavsche Landordnung aus dem Jahre 1500;
-der Ausgang und die Folgen der Schlacht am Weißen Berg im Jahre 1620 und die Verneuerte Landesordnung im Jahre 1627;
-der beginnende beiderseitige Nationalismus im 19. Jahrhundert;
-die Gründung der Tschechoslowakischen Republik und der Republik Deutsch- Österreich im Oktober 1918 und die sich daraus ergebenden Folgen für die Deutschen in Böhmen und Mähren;
-das Münchener Abkommen im September 1938;
-die zeitweilige Besetzung Politschkas durch die Wehrmacht im Oktober 1938;
-die völkerrechtswidrige Zerschlagung der Tschechoslowakei und die Schaffung des Protektorates Böhmen und Mähren durch Nazideutschland im März 1939.
Zu mutmaßen, hiermit werde das letzte Laubendorfbuch vorgelegt, ist verfrüht. Wer will heute wissen, ob sich nicht in einer oder zwei Generationen nach mir ein nachgeborener Laubendorfer findet, der weiteres historisches Material auffindet, aufbereitet und unter einem ganz neuen Blickwinkel präsentiert?
Leipzig, im 750. Jahr seit der Ersterwähnung Laubendorfs, den 16. Mai 2015, dem Gedenktag des heiligen Johannes Nepomuk, meinem Namenstag
Johann Konrad Neudert, ehemals Laubendorf 205, dort am 12. März 1939 geboren
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erster und entscheidender Grund für das Erscheinen dieses Buches gerade im Jahre 2015 ist die Tatsache, dass genau vor 750 Jahren Laubendorf erstmalig in einer Urkunde als bestehend erwähnt wird. Etwa 25 Generationen von Einwohnern sind seit der Ersterwähnung des Dorfes im Jahre 1265 geboren worden. Seit 70 Jahren leben aber fast keine Laubendorfer mehr in ihrem Dorf; denn sie teilten das Los von 3 Millionen Sudetendeutschen, von denen der erste, kleinere Teil im Jahre 1945 vertrieben und der zweite Teil im Folgejahr abgeschoben wurde. Mehr als ein Viertel der Einwohner ist heute noch am Leben, so sagen es die Karteien und Adresslisten, die die Laubendorfer angelegt haben. Die Zahl ihrer Nachkommen indes, welche auf 3 Kontinenten leben und selbst schon wieder Nachkommen haben, die Zahl der Grundstücke, die diese erworben, und die Zahl der Häuser, die sie gebaut haben, kennt niemand. Das Schicksal die politische Entwicklung in den Nachkriegsjahren und die Geschehnisse in Deutschland und in Europa in den Jahren 1989 und 1990 hat es mit den Laubendorfern gut gemeint. - Die Armut und die Leidenszeit der Vertriebenen in den ersten Nachkriegsjahren sind trotzdem nicht vergessen; doch sie sind für die heute noch Lebenden und ihre Nachkommen kein Trauma mehr. Es ist das Recht und die Aufgabe der Nachgeborenen, nach vorn, in die Zukunft zu blicken, aufzubauen auf dem, was ihre Vorfahren geschaffen haben.
Die Geschichte des Dorfes zu befragen, neue Quellen zu erschließen und auszuwerten, widerspricht nicht dem Vorwärts- und Zukunftsdenken der heutigen Generation. Als Angehöriger dieser Gruppe habe ich jetzt im Alter Zeit und Muße gefunden, zu recherchieren und zu forschen, und, siehe da, ich fand Zugang zu Dokumenten, die die Geschichte von Laubendorf und der Dorfbewohner weiter erhellen, als es bisher geschehen ist. Dies ist der zweite Grund, dieses Gedenkbuch vorzulegen.
Zwei Bücher, die sich Laubendorfs Geschichte und Geschick annehmen, sind bereits erschienen:
„Wenzel Koblischke: Schicksal einer sudetendeutschen Bauerngemeinde Laubendorf, Geschichte und Chronik“. Es ist das Buch, das für die „Erlebnisgeneration“ geschrieben wurde. Die unbebilderte Version dieses Buches ist unter www.neudert-johann.de/Laubendorf.htm zum Herunterladen verfügbar. Ansonsten findet sich das Original-Buch hin und wieder im antiquarischen Angebot. -
„Johann Neudert: Laubendorf im Sudetenland- Geschichts- und Ortsfamilienbuch“, ISBN 978-3-940167-80-4, ist derzeit noch im Buchhandel erhältlich.
Das hier vorgestellte Buch knüpft, was die mittelalterliche Geschichte Böhmens und die Vorgeschichte der Ortsgründung sowie das Wachsen der Gemeinde betrifft, an beide Bücher an und geht mit Wiederholungen sehr sparsam um. Die Kenntnis des Inhalts der Vorgängerbücher wird darum dem Leser zusätzlichen Gewinn bringen. Die großen geschichtlichen Ereignisse in Böhmen vor dem Jahre 1945 finden deswegen in diesem Buch keine ausführliche Darstellung mehr und keine Bewertung. Das Buch wurde aber in Kenntnis derselben geschrieben:
-die neue Landkarte Europas am Ende der Völkerwanderungszeit, als sich Völker tausende von Kilometern entfernt von ihrer angestammten Heimat wiederfanden, darunter viele germanische und slawische Stämme;
-die jahrhundertelange Zugehörigkeit Böhmens zum Heiligen Römischen Reich und die herausgehobene Stellung des Königs von Böhmen im Reich;
-die Hussitenkriege im 15. Jahrhundert;
-die Vladislavsche Landordnung aus dem Jahre 1500;
-der Ausgang und die Folgen der Schlacht am Weißen Berg im Jahre 1620 und die Verneuerte Landesordnung im Jahre 1627;
-der beginnende beiderseitige Nationalismus im 19. Jahrhundert;
-die Gründung der Tschechoslowakischen Republik und der Republik Deutsch- Österreich im Oktober 1918 und die sich daraus ergebenden Folgen für die Deutschen in Böhmen und Mähren;
-das Münchener Abkommen im September 1938;
-die zeitweilige Besetzung Politschkas durch die Wehrmacht im Oktober 1938;
-die völkerrechtswidrige Zerschlagung der Tschechoslowakei und die Schaffung des Protektorates Böhmen und Mähren durch Nazideutschland im März 1939.
Zu mutmaßen, hiermit werde das letzte Laubendorfbuch vorgelegt, ist verfrüht. Wer will heute wissen, ob sich nicht in einer oder zwei Generationen nach mir ein nachgeborener Laubendorfer findet, der weiteres historisches Material auffindet, aufbereitet und unter einem ganz neuen Blickwinkel präsentiert?
Leipzig, im 750. Jahr seit der Ersterwähnung Laubendorfs, den 16. Mai 2015, dem Gedenktag des heiligen Johannes Nepomuk, meinem Namenstag
Johann Konrad Neudert, ehemals Laubendorf 205, dort am 12. März 1939 geboren
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Erster und entscheidender Grund für das Erscheinen dieses Buches gerade im Jahre 2015 ist die Tatsache, dass genau vor 750 Jahren Laubendorf erstmalig in einer Urkunde als bestehend erwähnt wird. Etwa 25 Generationen von Einwohnern sind seit der Ersterwähnung des Dorfes im Jahre 1265 geboren worden. Seit 70 Jahren leben aber fast keine Laubendorfer mehr in ihrem Dorf; denn sie teilten das Los von 3 Millionen Sudetendeutschen, von denen der erste, kleinere Teil im Jahre 1945 vertrieben und der zweite Teil im Folgejahr abgeschoben wurde. Mehr als ein Viertel der Einwohner ist heute noch am Leben, so sagen es die Karteien und Adresslisten, die die Laubendorfer angelegt haben. Die Zahl ihrer Nachkommen indes, welche auf 3 Kontinenten leben und selbst schon wieder Nachkommen haben, die Zahl der Grundstücke, die diese erworben, und die Zahl der Häuser, die sie gebaut haben, kennt niemand. Das Schicksal die politische Entwicklung in den Nachkriegsjahren und die Geschehnisse in Deutschland und in Europa in den Jahren 1989 und 1990 hat es mit den Laubendorfern gut gemeint. - Die Armut und die Leidenszeit der Vertriebenen in den ersten Nachkriegsjahren sind trotzdem nicht vergessen; doch sie sind für die heute noch Lebenden und ihre Nachkommen kein Trauma mehr. Es ist das Recht und die Aufgabe der Nachgeborenen, nach vorn, in die Zukunft zu blicken, aufzubauen auf dem, was ihre Vorfahren geschaffen haben.
Die Geschichte des Dorfes zu befragen, neue Quellen zu erschließen und auszuwerten, widerspricht nicht dem Vorwärts- und Zukunftsdenken der heutigen Generation. Als Angehöriger dieser Gruppe habe ich jetzt im Alter Zeit und Muße gefunden, zu recherchieren und zu forschen, und, siehe da, ich fand Zugang zu Dokumenten, die die Geschichte von Laubendorf und der Dorfbewohner weiter erhellen, als es bisher geschehen ist. Dies ist der zweite Grund, dieses Gedenkbuch vorzulegen.
Zwei Bücher, die sich Laubendorfs Geschichte und Geschick annehmen, sind bereits erschienen:
„Wenzel Koblischke: Schicksal einer sudetendeutschen Bauerngemeinde Laubendorf, Geschichte und Chronik“. Es ist das Buch, das für die „Erlebnisgeneration“ geschrieben wurde. Die unbebilderte Version dieses Buches ist unter www.neudert-johann.de/Laubendorf.htm zum Herunterladen verfügbar. Ansonsten findet sich das Original-Buch hin und wieder im antiquarischen Angebot. -
„Johann Neudert: Laubendorf im Sudetenland- Geschichts- und Ortsfamilienbuch“, ISBN 978-3-940167-80-4, ist derzeit noch im Buchhandel erhältlich.
Das hier vorgestellte Buch knüpft, was die mittelalterliche Geschichte Böhmens und die Vorgeschichte der Ortsgründung sowie das Wachsen der Gemeinde betrifft, an beide Bücher an und geht mit Wiederholungen sehr sparsam um. Die Kenntnis des Inhalts der Vorgängerbücher wird darum dem Leser zusätzlichen Gewinn bringen. Die großen geschichtlichen Ereignisse in Böhmen vor dem Jahre 1945 finden deswegen in diesem Buch keine ausführliche Darstellung mehr und keine Bewertung. Das Buch wurde aber in Kenntnis derselben geschrieben:
-die neue Landkarte Europas am Ende der Völkerwanderungszeit, als sich Völker tausende von Kilometern entfernt von ihrer angestammten Heimat wiederfanden, darunter viele germanische und slawische Stämme;
-die jahrhundertelange Zugehörigkeit Böhmens zum Heiligen Römischen Reich und die herausgehobene Stellung des Königs von Böhmen im Reich;
-die Hussitenkriege im 15. Jahrhundert;
-die Vladislavsche Landordnung aus dem Jahre 1500;
-der Ausgang und die Folgen der Schlacht am Weißen Berg im Jahre 1620 und die Verneuerte Landesordnung im Jahre 1627;
-der beginnende beiderseitige Nationalismus im 19. Jahrhundert;
-die Gründung der Tschechoslowakischen Republik und der Republik Deutsch- Österreich im Oktober 1918 und die sich daraus ergebenden Folgen für die Deutschen in Böhmen und Mähren;
-das Münchener Abkommen im September 1938;
-die zeitweilige Besetzung Politschkas durch die Wehrmacht im Oktober 1938;
-die völkerrechtswidrige Zerschlagung der Tschechoslowakei und die Schaffung des Protektorates Böhmen und Mähren durch Nazideutschland im März 1939.
Zu mutmaßen, hiermit werde das letzte Laubendorfbuch vorgelegt, ist verfrüht. Wer will heute wissen, ob sich nicht in einer oder zwei Generationen nach mir ein nachgeborener Laubendorfer findet, der weiteres historisches Material auffindet, aufbereitet und unter einem ganz neuen Blickwinkel präsentiert?
Leipzig, im 750. Jahr seit der Ersterwähnung Laubendorfs, den 16. Mai 2015, dem Gedenktag des heiligen Johannes Nepomuk, meinem Namenstag
Johann Konrad Neudert, ehemals Laubendorf 205, dort am 12. März 1939 geboren
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine außergewöhnliche Flucht in den Wirren des 20. JahrhundertsEin Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. Nun, siebzig Jahre später, erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.30. August 1944 – es ist die Nacht, in der Königsberg stirbt. Allein einen Bollerwagen vermag der Großvater aus den Flammen zu retten. Dieses Gefährt, »schlicht, aber solide«, begleitet den Autor und seine Mutter auf der Flucht in den Westen, auf einem langen Elendsmarsch von Ostpreußen bis in den oberbayerischen Chiemgau. Auch dort leistet es der wiedervereinten Familie treue Dienste, als Transportmittel für Brennholz und als Gefährt für Hamstertouren. In Köln werden noch einmal Ziegelsteine für einen Hausbau damit transportiert, ehe der Bollerwagen in Garagen und Kellern verschwindet. Trennen mag der Autor sich jedoch bis heute nicht von der Familienreliquie, erinnert sie ihn doch an die leidvolle Flucht und die Nachkriegszeit. Die berührende Geschichte einer Familie und ihrer abenteuerlichen Reise in den Wirren des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine außergewöhnliche Flucht in den Wirren des 20. JahrhundertsEin Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. Nun, siebzig Jahre später, erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.30. August 1944 – es ist die Nacht, in der Königsberg stirbt. Allein einen Bollerwagen vermag der Großvater aus den Flammen zu retten. Dieses Gefährt, »schlicht, aber solide«, begleitet den Autor und seine Mutter auf der Flucht in den Westen, auf einem langen Elendsmarsch von Ostpreußen bis in den oberbayerischen Chiemgau. Auch dort leistet es der wiedervereinten Familie treue Dienste, als Transportmittel für Brennholz und als Gefährt für Hamstertouren. In Köln werden noch einmal Ziegelsteine für einen Hausbau damit transportiert, ehe der Bollerwagen in Garagen und Kellern verschwindet. Trennen mag der Autor sich jedoch bis heute nicht von der Familienreliquie, erinnert sie ihn doch an die leidvolle Flucht und die Nachkriegszeit. Die berührende Geschichte einer Familie und ihrer abenteuerlichen Reise in den Wirren des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine außergewöhnliche Flucht in den Wirren des 20. JahrhundertsEin Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. Nun, siebzig Jahre später, erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.30. August 1944 – es ist die Nacht, in der Königsberg stirbt. Allein einen Bollerwagen vermag der Großvater aus den Flammen zu retten. Dieses Gefährt, »schlicht, aber solide«, begleitet den Autor und seine Mutter auf der Flucht in den Westen, auf einem langen Elendsmarsch von Ostpreußen bis in den oberbayerischen Chiemgau. Auch dort leistet es der wiedervereinten Familie treue Dienste, als Transportmittel für Brennholz und als Gefährt für Hamstertouren. In Köln werden noch einmal Ziegelsteine für einen Hausbau damit transportiert, ehe der Bollerwagen in Garagen und Kellern verschwindet. Trennen mag der Autor sich jedoch bis heute nicht von der Familienreliquie, erinnert sie ihn doch an die leidvolle Flucht und die Nachkriegszeit. Die berührende Geschichte einer Familie und ihrer abenteuerlichen Reise in den Wirren des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Studentin Maria Pohl hat für ihre Dissertation ein The- ma gewählt, das eng mit der Geschichte ihrer Familie zu- sammenhängt. Ihre Mutter und Großmutter stammen aus dem Sudetenland, erzählen aber nur ungern von ihrem Leben dort. Schon gar nicht sprechen sie über Marias tschechischen Großvater Filip, dessen Spur verloren zu sein scheint.
Durch ihre Doktorarbeit hofft Maria, dem Geheimnis dieses Schweigens näher zu kommen. Gleichzeitig befindet sie sich selbst in einer Krise und muss eine wichtige Entscheidung treffen.
Vor dem Hintergrund eines schwierigen Kapitels der deutsch-tschechischen Ge- schichte erzählt der Roman über Liebe, Verrat und die Wahrheitssuche innerhalb ei- ner Familie.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Studentin Maria Pohl hat für ihre Dissertation ein The- ma gewählt, das eng mit der Geschichte ihrer Familie zu- sammenhängt. Ihre Mutter und Großmutter stammen aus dem Sudetenland, erzählen aber nur ungern von ihrem Leben dort. Schon gar nicht sprechen sie über Marias tschechischen Großvater Filip, dessen Spur verloren zu sein scheint.
Durch ihre Doktorarbeit hofft Maria, dem Geheimnis dieses Schweigens näher zu kommen. Gleichzeitig befindet sie sich selbst in einer Krise und muss eine wichtige Entscheidung treffen.
Vor dem Hintergrund eines schwierigen Kapitels der deutsch-tschechischen Ge- schichte erzählt der Roman über Liebe, Verrat und die Wahrheitssuche innerhalb ei- ner Familie.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Studentin Maria Pohl hat für ihre Dissertation ein The- ma gewählt, das eng mit der Geschichte ihrer Familie zu- sammenhängt. Ihre Mutter und Großmutter stammen aus dem Sudetenland, erzählen aber nur ungern von ihrem Leben dort. Schon gar nicht sprechen sie über Marias tschechischen Großvater Filip, dessen Spur verloren zu sein scheint.
Durch ihre Doktorarbeit hofft Maria, dem Geheimnis dieses Schweigens näher zu kommen. Gleichzeitig befindet sie sich selbst in einer Krise und muss eine wichtige Entscheidung treffen.
Vor dem Hintergrund eines schwierigen Kapitels der deutsch-tschechischen Ge- schichte erzählt der Roman über Liebe, Verrat und die Wahrheitssuche innerhalb ei- ner Familie.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Eine außergewöhnliche Flucht in den Wirren des 20. JahrhundertsEin Bollerwagen – das war alles, was ihnen blieb, als der damals knapp dreijährige Olaf Ihlau mit seiner Familie aus dem brennenden Königsberg in den Westen floh. Das Gefährt wurde dem Autor zum lebenslangen Begleiter. Nun, siebzig Jahre später, erzählt »Der Bollerwagen« die Geschichte dieser Flucht: eine abenteuerliche Reise durch die deutsche Vergangenheit.30. August 1944 – es ist die Nacht, in der Königsberg stirbt. Allein einen Bollerwagen vermag der Großvater aus den Flammen zu retten. Dieses Gefährt, »schlicht, aber solide«, begleitet den Autor und seine Mutter auf der Flucht in den Westen, auf einem langen Elendsmarsch von Ostpreußen bis in den oberbayerischen Chiemgau. Auch dort leistet es der wiedervereinten Familie treue Dienste, als Transportmittel für Brennholz und als Gefährt für Hamstertouren. In Köln werden noch einmal Ziegelsteine für einen Hausbau damit transportiert, ehe der Bollerwagen in Garagen und Kellern verschwindet. Trennen mag der Autor sich jedoch bis heute nicht von der Familienreliquie, erinnert sie ihn doch an die leidvolle Flucht und die Nachkriegszeit. Die berührende Geschichte einer Familie und ihrer abenteuerlichen Reise in den Wirren des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-28
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