Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *
Medizinisches Handeln im Nationalsozialismus weist im Kontext von Zwangsarbeit einen spezifischen Doppelcharakter auf: Ausländerinnen und Ausländer mussten Zwangsarbeit im Gesundheitswesen verrichten, zugleich war der Zugang zu medizinischer Versorgung für Zwangsarbeitende aller Bereiche von existenzieller Bedeutung und systematisch eingeschränkt. „Volkskörper“-Ideologie und NS-Rassenhierarchie beeinflussten medizinisches Handeln, während gleichzeitig ein Interesse an fortwährender Ausbeutung der „fremden“ Arbeitskraft bestand. Die Studie bietet einen Überblick über Ausmaß und Art von Zwangsarbeit in medizinischen Einrichtungen in einer konkreten Region (Südniedersachsen). Statistische Auswertungen wie auch umfangreiche Tiefenanalysen von Krankenkassendaten erhellen die gesundheitliche Situation Zwangsarbeitender und zeigen, wie weit rassistische Vorgaben den Zugang zu gesundheitlicher Versorgung bestimmten. Auswertungen aus der stationären Versorgung bestätigen diese Befunde am Beispiel der Häufigkeiten, Verläufe und Relationen von Krankheiten bei Zwangsarbeitenden. Biographische Zeugnisse führen die subjektive Perspektive der Betroffenen in die Analyse ein und konkretisieren und erweitern die Ergebnisse. In beiden Funktionen des Gesundheitswesens – als Beschäftigungsort und bei medizinischer Versorgung – blieben Zwangsarbeitende in Abstufungen im Objektstatus. Einzelne Aspekte des historischen Befundes sind in der gegenwärtigen medizinischen Praxis auch in Bezug auf besonders gefährdete Migrantengruppen relevant.
https://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema (Süd-)Niedersachsen, Alter
Sie suchen ein Buch über (Süd-)Niedersachsen, Alter? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema (Süd-)Niedersachsen, Alter. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema (Süd-)Niedersachsen, Alter im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema (Süd-)Niedersachsen, Alter einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
(Süd-)Niedersachsen, Alter - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema (Süd-)Niedersachsen, Alter, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter (Süd-)Niedersachsen, Alter und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.