Handbuch für Konsumvereine

Handbuch für Konsumvereine von Häntschke,  H., Oppermann,  G., Schneider,  Fritz
Frontmatter -- Vorwort zur ersten Auflage. -- Vorwort zur dritten Auflage -- Inhaltsverzeichnis. -- Erstes Kapitel. -- Zweites Kapitel. Errichtung eines Konsumvereins als eingetragene Genossenschaft nach den Bestimmungen des Gesetzes betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgeuossenschaften -- Drittes Kapitel. Haftpflicht der Mitglieder. – Übergang der Genossenschaft von der unbeschriinkten Haftpflicht zur beschränkten Haftpflicht. – Mitgliedschaft -- Viertes Kapitel. Die Organe des Konsnmvereins und ihre Befugnisse -- Fünftes Kapitel. Lagerhalter und andere Angestellte des Konsumvereins -- Sechstes Kapitel. Betriebsmittel des Konsumvereins -- Siebentes Kapitel. Geschäftsbetrieb des Konsumvereins -- Achtes Kapitel. Buchführung, Jahresrechnung und Jnventureu, Bilanz. -- Neuntes Kapitel. Laste« und Ertrag des Geschäfts. – Verlust- und Gewinn berechnung, Gewinn-Verteilung. -- Zehntes Kapitel. Gewerbe-, gefundheits- und feuerpolizeiliche Bestimmungen. Einholung der Erlaubnis zum Betriebe des Kleinhandels mit Branntwein oder Spiritus -- Elftes Kapitel. Erwerb von Grundbesitz -- Zwölftes Kapitel. Veränderung der Waren und eigene Produktion -- Dreizehntes Kapitel. Gesetzliche Revision -- Vierzehntes Kapitel. Auleitnng zur Buchführung -- Fünfzehntes Kapitel. Statutenentwürfe, Geschäftsanweisungen, Formulare
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hauptmann Rudolf Schlee

Hauptmann Rudolf Schlee von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Hauptmann Rudolf Schlee. Am 10. November 1913 in Ludwigshafen geboren, trat er am 5. April 1934 in die 5. Kompanie des Infanterieregiments 13 im württembergischen Ludwigsburg ein. Nach einer harten infanteristischen Grundausbildung wurde er am 1. Juni 1936 zum Unteroffizier befördert. Mit seinem Regiment nahm er am Westfeldzug teil und wurde innerhalb von nur drei Monaten mit den Eisernen Kreuzen II. und I. Klasse ausgezeichnet. Durch Abgabe des I. und II. Bataillons des Infanterieregiments 13 an die neu aufzustellende 4. Gebirgsdivision kam Rudolf Schlee zum Gebirgsjägerregiment 13. Als Zugführer in der 6. Kompanie nahm er am Jugoslawienfeldzug teil und marschierte in den nächsten Kriegsjahren mit seiner Division im Rahmen der Heeresgruppe Süd durch Südrussland bis hin zum Kaukasus und in den Kubanbrückenkopf. Beim Vormarsch seines Regiments auf Pultowszy gelang es ihm durch die umsichtige Führung seiner Männer und im beherzten Niederkämpfen feindlicher Stellungen, die mit schweren Waffen bestückt waren, die Vormarschstraße für seine Division zu öffnen, wofür er am 23. Oktober 1941 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde, dem am 6. April 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz folgte, dass er als Oberfeldwebel und Zugführer in der 6. Kompanie erhielt. Nach einem sechsmonatigen Lazarettaufenthalt wurde Rudolf Schlee am 15. Mai 1943 zum Leutnant befördert und am 24. August 1943 als Zugführer in das Wachbataillon „Großdeutschland“ versetzt, mit dem er an der Niederschlagung des Putschversuches in Verbindung mit dem Attentat auf Hitler in der Wolfschanze am 20. Juli 1944 beteiligt war. Am 30. April 1945 geriet er als Hauptmann bei Frankfurt an der Oder in russische Kriegsgefangenschaft aus der er 1947 entlassen wurde.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Handbuch für Konsumvereine

Handbuch für Konsumvereine von Häntschke,  H., Oppermann,  G., Schneider,  Fritz
Frontmatter -- Vorwort zur ersten Auflage. -- Vorwort zur dritten Auflage -- Inhaltsverzeichnis. -- Erstes Kapitel. -- Zweites Kapitel. Errichtung eines Konsumvereins als eingetragene Genossenschaft nach den Bestimmungen des Gesetzes betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgeuossenschaften -- Drittes Kapitel. Haftpflicht der Mitglieder. – Übergang der Genossenschaft von der unbeschriinkten Haftpflicht zur beschränkten Haftpflicht. – Mitgliedschaft -- Viertes Kapitel. Die Organe des Konsnmvereins und ihre Befugnisse -- Fünftes Kapitel. Lagerhalter und andere Angestellte des Konsumvereins -- Sechstes Kapitel. Betriebsmittel des Konsumvereins -- Siebentes Kapitel. Geschäftsbetrieb des Konsumvereins -- Achtes Kapitel. Buchführung, Jahresrechnung und Jnventureu, Bilanz. -- Neuntes Kapitel. Laste« und Ertrag des Geschäfts. – Verlust- und Gewinn berechnung, Gewinn-Verteilung. -- Zehntes Kapitel. Gewerbe-, gefundheits- und feuerpolizeiliche Bestimmungen. Einholung der Erlaubnis zum Betriebe des Kleinhandels mit Branntwein oder Spiritus -- Elftes Kapitel. Erwerb von Grundbesitz -- Zwölftes Kapitel. Veränderung der Waren und eigene Produktion -- Dreizehntes Kapitel. Gesetzliche Revision -- Vierzehntes Kapitel. Auleitnng zur Buchführung -- Fünfzehntes Kapitel. Statutenentwürfe, Geschäftsanweisungen, Formulare
Aktualisiert: 2023-03-27
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Feldwebel Peter Grübl

Feldwebel Peter Grübl von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Feldwebel Peter Grübl. Am 27. Dezember 1917 im Pötzing im niederbayerischen Landkreis Eggenfelden als Sohn eines Landwirtes geboren, trat er nach Ableistung des Reichsarbeitsdienstes am 15. November 1938 den aktiven Wehrdienst bei der neuaufgestellten 11. Kompanie des Gebirgsjägerregiments 98 in Mittenwald an. Bereits im Frankreichfeldzug mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse und im Russlandfeldzug als Obergefreiter mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse ausgezeichnet, erhielt er für seinen wagemutigen Einsatz bei der kampfentscheidenden Eroberung einer Brücke im Donezgebiet als Gruppenführer und Angehöriger der 1. Gebirgsdivision am 20. Dezember 1941 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Aufgrund einer schweren Kriegsverletzung wurde Grübl zunächst der Genesendenkompanie der 157. Gebirgsdivision zugeführt, um dann in Südfrankreich zu Säuberungsaktionen auf dem Hochplateau von Vercors gegen die dort tätigen „Maquis“ der französischen Résistance herangezogen zu werden. Nach abermaligen schweren Kriegsverletzungen erlebte Peter Grübl die letzten Kriegsmonate in der „Alpenfestung“, wo er im Werdenfelser Land den Stützpunkt „Kreuzeck“ zu verteidigen hatte. Um dem mehrfach schwer Verwundeten die harte Kriegsgefangenschaft zu ersparen, wurde er am 26. April 1945 – kurz vor der bedingungslosen Kapitulation –aus der Wehrmacht entlassen. Peter Grübl kehrte nach dem Kriege in seine Heimat zurück, wo er bis zu seinem frühen Tode am 19. Mai 1980 als Landwirt tätig war.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Oberst Franz Pfeiffer

Oberst Franz Pfeiffer von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte von Oberst Franz Pfeiffer. Am 23. Oktober 1907 in München geboren, begann er seine militärische Laufbahn am 1. November 1924 bei der Minenwerferkompanie des Infanterieregiments 19. Hier absolvierte er alle Stationen der harten Gebirgsausbildung, die er 1931 mit seiner Ernennung zum Heeresbergführer abschloss. Im Jahr 1935 zum Gebirgsjägerregiment 100 versetzt, wurde er zunächst als Chef der Minenwerfer- und später der schweren Kompanie eingesetzt. In den Feldzügen gegen Polen und Norwegen führte er eine Gebirgsjägerkompanie. Beim Feldzug gegen Griechenland gelang Franz Pfeiffer als Führer einer schweren Kampfgruppe der Durchbruch durch die „Metaxaslinie“, wofür er mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurde. Nach Abschluss der Kämpfe auf Kreta, auf den russischen Kriegsschauplatz verlegt, führte er am Ladogasee und am Wolchow zuerst das III. Bataillon/Gebirgsjägerregiment 100 und dann das Gebirgsjägerregiment 100. Nach seiner Beförderung zum Oberstleutnant wurde er als Kommandeur eines Gebirgsjägerregiments in der Division „Brandenburg“ eingesetzt, mit dem er Kommandounternehmen in Albanien und Jugoslawien bestritt. Das Kriegsende erlebte Franz Pfeiffer, am 20. Februar 1944 zum Oberst befördert, als Kommandeur der Mittenwalder Gebirgsjägerschule und war Geheimnisträger des legendenumwobenen Reichsbankschatzes vom Walchensee.
Aktualisiert: 2021-01-10
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Feldwebel der Reserve Georg Audenrieth

Feldwebel der Reserve Georg Audenrieth von Kaltenegger,  Roland
Dies ist die Geschichte des Feldwebels der Reserve Georg Audenrieth. Am 20. Juli 1917 in Nürnberg geboren, erlernte er nach Abschluss seiner Volksschulzeit den Beruf des Bau- und Möbelschreiners. Die Zeit von April bis Oktober 1937 verbrachte er beim Reichsarbeitsdienst im Lager Scheinfeld im Steigerwald, bevor er seine soldatische Laufbahn im November 1937 beim I. Bataillon des Gebirgsjägerregiments 100 in Brannenburg-Degerndorf am Inn begann. Bei Kriegsbeginn zum Gebirgsjägerregiment 99 versetzt, nahm er im Rahmen der 1. Gebirgsdivision am „Blumenkrieg“ gegen Österreich im Frühjahr und am Einmarsch in das Sudetenland im Herbst 1938 teil. Während seiner Einsätze bei den Feldzügen gegen Polen, Frankreich, Jugoslawien und Russland erlebte Audenrieth die Schrecken des Krieges an den Fronten in West und Ost. Für seine vorbildliche Tapferkeit als Gruppenführer bei den Abwehrkämpfen im Dezember 1944 in Kroatien, wurde er am 10. Februar 1945 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Die verlustreichen Rückzugskämpfe auf dem Balkan führten ihn schließlich bis zur „Reichsschutzstellung“ und in die „Alpenfestung“, wo der Zweite Weltkrieg für ihn Anfang Mai 1945 endete. Nur einen Monat später wurde er aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft entlassen und trat als Oberfeldwebel am 15. Dezember 1955 in die neu aufgestellte Bundeswehr ein. Nach seiner Pensionierung im Jahr 1969 war Georg Audenrieth noch lange Jahre in Kameradschaftskreisen der ehemaligen Gebirgstruppe aktiv, bis er am 15. Januar 1999 in Mittenwald verstarb.
Aktualisiert: 2021-01-10
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