Kein Buch der Welt deckt so ungeschönt menschliche Schattenseiten auf wie die Bibel: Da ermordet ein Bruder aus Neid den anderen, ein König tötet seinen Nachbarn, weil er scharf auf dessen Frau ist, und der nächste tötet, weil ihn die Gier nach dem Nachbarsgrundstück verzehrt … Die Anthologie „Du.Sollst.Nicht.Morden“ versammelt 12 Kriminalfälle der Bibel und versetzt sie – mehr oder weniger eng am Original bleibend – in die Gegenwart: Da werden Könige zu Abteilungsleitern, Weinbergbesitzer zu Hotelerben oder Maria wird zur Hartz IV-Empfängerin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kein Buch der Welt deckt so ungeschönt menschliche Schattenseiten auf wie die Bibel: Da ermordet ein Bruder aus Neid den anderen, ein König tötet seinen Nachbarn, weil er scharf auf dessen Frau ist, und der nächste tötet, weil ihn die Gier nach dem Nachbarsgrundstück verzehrt … Die Anthologie „Du.Sollst.Nicht.Morden“ versammelt 12 Kriminalfälle der Bibel und versetzt sie – mehr oder weniger eng am Original bleibend – in die Gegenwart: Da werden Könige zu Abteilungsleitern, Weinbergbesitzer zu Hotelerben oder Maria wird zur Hartz IV-Empfängerin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Acht Heilige aus dem Alten Testament und ihr Gebet
Warum es guttut, mit Psalmen zu beten
Das Alte Testament ist ein Buch vielfältiger Glaubensgeschichten und Glaubensäußerungen. Wie sind diese Heiligen – die Bibel nennt sie „Gerechte“ – Gott begegnet und wie haben sie zu ihm gebetet? In kompakt gehalten Betrachtungen geht der Autor auf Abel, Abraham, Mose, Rut, Elija, Jeremia, Susanna und David ein und holt diese Zeugen für das Heilswirken Gottes wieder in das Bewusstsein. Letzterer nimmt eine Schlüsselposition ein, denn in seinen Gebeten, den Psalmen, spricht er die Höhen und Tiefen seines Lebens an und verwirklicht damit die verschiedenen Gebetshaltungen. An acht exemplarischen Beispielen macht der Autor deutlich, wie sich Hoffnung, Bitte, Klage, Lob und Dank ausdrücken und warum auch wir als Christinnen und Christen mit den Psalmen Israels gut beten, denn sie waren auch die Gebete Jesus.
Tipp:
Bibelwissen kompakt: 8 Heilige & 8 Psalmen
Psalmen sind „Gebetsklassiker“
Wissenswertes zu AT-Namen wie Rut, Elija, David usw.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Von den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kein Buch der Welt deckt so ungeschönt menschliche Schattenseiten auf wie die Bibel: Da ermordet ein Bruder aus Neid den anderen, ein König tötet seinen Nachbarn, weil er scharf auf dessen Frau ist, und der nächste tötet, weil ihn die Gier nach dem Nachbarsgrundstück verzehrt … Die Anthologie „Du.Sollst.Nicht.Morden“ versammelt 12 Kriminalfälle der Bibel und versetzt sie – mehr oder weniger eng am Original bleibend – in die Gegenwart: Da werden Könige zu Abteilungsleitern, Weinbergbesitzer zu Hotelerben oder Maria wird zur Hartz IV-Empfängerin.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Von den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Von den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Von den ursprünglich über hundert Briefen des Origenes (185-254), die laut Eusebius von Caesarea im Nachlass des Origenes in der kirchlichen Bibliothek von Caesarea vorhanden waren, sind nur zwei im griechischen Original erhalten: Im Brief an Julius Africanus, dessen kurzes Schreiben an Origenes ebenfalls vorliegt, geht es um die Authentizität der Susanna-Erzählung, die Julius Africanus bestritt, Origenes hingegen ausführlich zu erweisen suchte. Im Brief an seinen früheren Schüler Gregor den Wundertäter, der als Kapitel in der Philokalie überliefert ist, geht es einerseits um den Wert und unverzichtbaren Nutzen, andererseits um die Risiken der heidnischen Bildung für einen Christen. Zu diesen beiden Texten kommen ein längeres lateinisches Fragment aus einem Brief des Origenes an seine Freunde in Alexandria, aus dem Hieronymus und Rufinus von Aquileja verschiedene, aber sich überlappende Ausschnitte bieten, sowie einige kleine Fragmente und Nachrichten bei diversen spätantiken Autoren. Diese wenigen Überreste der Briefsammlung des Origenes werden erstmals in einer separaten Ausgabe gesammelt, übersetzt, kommentiert und mit einer ausführlichen Einleitung versehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Acht Heilige aus dem Alten Testament und ihr Gebet
Warum es guttut, mit Psalmen zu beten
Das Alte Testament ist ein Buch vielfältiger Glaubensgeschichten und Glaubensäußerungen. Wie sind diese Heiligen – die Bibel nennt sie „Gerechte“ – Gott begegnet und wie haben sie zu ihm gebetet? In kompakt gehalten Betrachtungen geht der Autor auf Abel, Abraham, Mose, Rut, Elija, Jeremia, Susanna und David ein und holt diese Zeugen für das Heilswirken Gottes wieder in das Bewusstsein. Letzterer nimmt eine Schlüsselposition ein, denn in seinen Gebeten, den Psalmen, spricht er die Höhen und Tiefen seines Lebens an und verwirklicht damit die verschiedenen Gebetshaltungen. An acht exemplarischen Beispielen macht der Autor deutlich, wie sich Hoffnung, Bitte, Klage, Lob und Dank ausdrücken und warum auch wir als Christinnen und Christen mit den Psalmen Israels gut beten, denn sie waren auch die Gebete Jesus.
Tipp:
Bibelwissen kompakt: 8 Heilige & 8 Psalmen
Psalmen sind „Gebetsklassiker“
Wissenswertes zu AT-Namen wie Rut, Elija, David usw.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Weltweit erstmals widmet sich die Ausstellung zur biblischen Susanna einer Erzähl- und Bildtradition, die vor dem Hintergrund der #MeToo-Bewegung kaum aktueller sein könnte. Meisterwerke aus internationalen Museen und Privatsammlungen zeigen, wie Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt schon seit Jahrhunderten in Malerei, Kunsthandwerk und Graphik verhandelt werden: vom karolingischen Lotharkristall über Gemälde von Tintoretto, Artemisia Gentileschi, Guido Reni, Anthonis van Dyck, Rembrandt, Eugène Delacroix, Édouard Manet und Lovis Corinth bis zu zeitgenössischen Arbeiten von Zoe Leonard, Kathleen Gilje und Heike Gallmeier. Ein eigenes Kapitel behandelt Alfred Hitchcocks Modernisierung des Stoffes in seinem Film „Psycho“. Ausstellung und Katalog laden ein, die Werke im Lichte historischer wie aktueller Geschlechterrollen sowie zugrundeliegender religiöser, politischer und sozialer Vorstellungen zu erkunden. Sie stellen aber auch die Frage: Wie betrachten wir die Kunst zurückliegender Generationen aus heutiger Sicht?
Aktualisiert: 2023-03-20
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Acht Heilige aus dem Alten Testament und ihr Gebet
Warum es guttut, mit Psalmen zu beten
Das Alte Testament ist ein Buch vielfältiger Glaubensgeschichten und Glaubensäußerungen. Wie sind diese Heiligen – die Bibel nennt sie „Gerechte“ – Gott begegnet und wie haben sie zu ihm gebetet? In kompakt gehalten Betrachtungen geht der Autor auf Abel, Abraham, Mose, Rut, Elija, Jeremia, Susanna und David ein und holt diese Zeugen für das Heilswirken Gottes wieder in das Bewusstsein. Letzterer nimmt eine Schlüsselposition ein, denn in seinen Gebeten, den Psalmen, spricht er die Höhen und Tiefen seines Lebens an und verwirklicht damit die verschiedenen Gebetshaltungen. An acht exemplarischen Beispielen macht der Autor deutlich, wie sich Hoffnung, Bitte, Klage, Lob und Dank ausdrücken und warum auch wir als Christinnen und Christen mit den Psalmen Israels gut beten, denn sie waren auch die Gebete Jesus.
Tipp:
Bibelwissen kompakt: 8 Heilige & 8 Psalmen
Psalmen sind „Gebetsklassiker“
Wissenswertes zu AT-Namen wie Rut, Elija, David usw.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Kein Buch der Welt deckt so ungeschönt menschliche Schattenseiten auf wie die Bibel: Da ermordet ein Bruder aus Neid den anderen, ein König tötet seinen Nachbarn, weil er scharf auf dessen Frau ist, und der nächste tötet, weil ihn die Gier nach dem Nachbarsgrundstück verzehrt … Die Anthologie „Du.Sollst.Nicht.Morden“ versammelt 12 Kriminalfälle der Bibel und versetzt sie – mehr oder weniger eng am Original bleibend – in die Gegenwart: Da werden Könige zu Abteilungsleitern, Weinbergbesitzer zu Hotelerben oder Maria wird zur Hartz IV-Empfängerin.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Origen (185–254),ancient theologian and philosopher, has had a profound influence on Christian theology and the whole history of European thought with his academic mindset and his original thinking on topics such as liberty, history and justice. This bilingual edition in 25 volumes aims to make his complete writings available and accessible to scholars across a range of disciplines as a rich historical resource for present-day problems in religious culture, theology, philosophy and ethics. All texts are presented in a modern translation – many of them for the first time in German translation. The source texts are partly taken from modern editions and are partly newly edited. Each volume is provided with an introduction to the works and commentaries on the texts and their translation.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Geschichte einer tiefen Verbindung in den Wirren des Nachkriegs-Deutschlands. Ein rührender Liebesroman voller großer Gefühle.
Erfurt, April 1945: Als sich der neunjährige Erik an Plünderungen beteiligt, wird er schwer verletzt. Der afroamerikanische Soldat Sam rettet ihm das Leben und kümmert sich in den folgenden Wochen in jeder freien Minute um den Jungen, nach dem eigenartigerweise niemand zu suchen scheint.
Als Eriks Kräfte immer weiter nachlassen und er dem Tod näher ist als dem Leben, trifft Sam auf die siebenjährige Sophie, eine kleine Soloballerina des stillgelegten Stadttheaters. In seiner Verzweiflung bringt der Soldat das Mädchen zu Erik, nicht ahnend, dass er damit den Grundstein für eine ganz große Liebe legt. Denn mit ihrem Tanz und ihrer fröhlichen Art weckt Sophie nicht nur die Lebensgeister des Jungen, sie hinterlässt auch bleibenden Eindruck bei Sam selbst.
»Milchkaffee« von Susanna Ernst ist ein eBook von feelings*emotional eBooks. Mehr von uns ausgewählte romantische, prickelnde, herzbeglückende eBooks findest Du auf unserer Facebook-Seite. Genieße jede Woche eine neue Liebesgeschichte - wir freuen uns auf Dich!
Aktualisiert: 2023-04-04
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