Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt.
Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross.
Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort.
Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert.
Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nevi’im Acharonim – Das Buch Jeschaja ist der erste Band der 4-bändigen Serie der späten Propheten. Der Kommentar stammt von Rabbiner Julius Yehuda Hirsch, dem Sohn von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. Der verständliche Kommentar basiert auf einem speziellen Hirsch eigenen Forschungssystem. Und zwar ist das eine präziser Text Interpretation basierend auf einer sehr genauen Wort Übersetzung. Und sein Sohn Julius Hirsch wendete die selbe Methode an um das Buch Jeschaja zu kommentieren. Es ist ihm damit gelungen eine originelle und inspirierende Version des zeitlosen Textes des Propheten Jeschaja auf Deutsch herauszugeben. Die vorliegende Version des Hirsch Propheten Kommentares ist in modernem, klar verständlichen Deutsch geschrieben und dient dem Lehrer wie auch dem Schüler gleichermassen.
Julius Yehuda Hirsch wurde 1842 in Emden, Niedersachsen geboren und starb 1909 in Frankfurt am Main. Er war der Sohn von Rabbiner Samson Raphael und Johanna Hirsch.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt.
Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross.
Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort.
Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert.
Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die fünf Bücher der Tora – Wajikra das 3. Buch Mose mit Haftarot übersetzt und erklärt von Samson Raphael Hirsch und seinem Sohn Mendel Hirsch. Der klassische Kommentar des deutschen orthodoxen Judentums in moderner Schrift.
Und seit seinem ersten Erscheinen vor fast 150 Jahren hat der Hirsch Kommentar zum Chumasch weltweite Popularität sowohl für Gelehrte als auch für Laien gewonnen. Dieses ausführliche Werk verbindet Geschichte, Halacha (jüdisches Gesetz), Haschkafa (jüdische Weltanschauung) und Gründe für die Gebote zu einem prächtigen Bild. Dem Kommentar zugrunde liegt Rabbiner Hirschs einzigartiger Ansatz zur hebräischen Sprache, seine tiefgründige Analyse der Buchstaben, Wortstämme und Wortstrukturen. Die Schriften von Rabbiner Hirsch sind in viele Sprachen heute übersetzt.
Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er gilt als Erneuerer. Aber betrachtet trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal ist “Tora im Derech Erez‘“. Uns so ist der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Seine in den Jahren 1867 bis 1873 geschriebene fünfbändige Übersetzung und Kommentar zu den Fünf Büchern Moses (Chumasch), ist ein wahrhaftiger Klassiker der jüdischen Tora-Literatur geworden. Durch das ideelle Wirken des Morascha Verlages, Basel, ist sein Chumasch, der bis anhin nur in gotischer Schrift aufgelegt war, erstmal in einer modernen Schrift erhältlich. Die Haftarot, übersetzt und erklärt von seinem Sohn, Mendel Hirsch, wurden in das Werk integriert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt.
Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross.
Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort.
Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert.
Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Nevi’im Rischonim Set, die frühen Propheten in 3 Bänden auf deutsch übersetzt und erklärt.
Das Bedürfnis Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross.
Aus diesem Grund hat der Verlag Morascha die Bücher der Tora sowie Tehillim (Psalmen) und die Megillot (5 Rollen) neu herausgegeben. Diese Werke setzen wir nun mit dem Kommentar zu den Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fort.
Die Bücher Jehoschua und Schoftim (Richter) übersetzt und erläutert von Raphael Breuer sowie das Sefer Schmuel (Samuel) übersetzt und erläutert von Rabbiner Benedikt Pinchas Wolf wurden noch vor der Zeit der Schoa publiziert. Das Buch Melachim (Könige) mit Übersetzung und Kommentar von Rabbiner Wolf war hingegen nur im Manuskript vorhanden. Dieses wurde uns von seinem inzwischen leider verstorbenen Sohn, Awiesri Wolf, überreicht, und wird nun nach leichter Überarbeitung erstmalig publiziert.
Es freut uns, durch die Neuauflage dieses Kommentars das Studium der Tradition lsraels zu stärken. Auch dem nicht Hebräisch Sprechenden wird dadurch der reiche Inhalt des Tanach leichter zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die fünf Bücher der Tora – Wajikra das 3. Buch Mose mit Haftarot übersetzt und erklärt von Samson Raphael Hirsch und seinem Sohn Mendel Hirsch. Der klassische Kommentar des deutschen orthodoxen Judentums in moderner Schrift.
Und seit seinem ersten Erscheinen vor fast 150 Jahren hat der Hirsch Kommentar zum Chumasch weltweite Popularität sowohl für Gelehrte als auch für Laien gewonnen. Dieses ausführliche Werk verbindet Geschichte, Halacha (jüdisches Gesetz), Haschkafa (jüdische Weltanschauung) und Gründe für die Gebote zu einem prächtigen Bild. Dem Kommentar zugrunde liegt Rabbiner Hirschs einzigartiger Ansatz zur hebräischen Sprache, seine tiefgründige Analyse der Buchstaben, Wortstämme und Wortstrukturen. Die Schriften von Rabbiner Hirsch sind in viele Sprachen heute übersetzt.
Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er gilt als Erneuerer. Aber betrachtet trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal ist “Tora im Derech Erez‘“. Uns so ist der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Seine in den Jahren 1867 bis 1873 geschriebene fünfbändige Übersetzung und Kommentar zu den Fünf Büchern Moses (Chumasch), ist ein wahrhaftiger Klassiker der jüdischen Tora-Literatur geworden. Durch das ideelle Wirken des Morascha Verlages, Basel, ist sein Chumasch, der bis anhin nur in gotischer Schrift aufgelegt war, erstmal in einer modernen Schrift erhältlich. Die Haftarot, übersetzt und erklärt von seinem Sohn, Mendel Hirsch, wurden in das Werk integriert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die fünf Bücher der Tora – Wajikra das 3. Buch Mose mit Haftarot übersetzt und erklärt von Samson Raphael Hirsch und seinem Sohn Mendel Hirsch. Der klassische Kommentar des deutschen orthodoxen Judentums in moderner Schrift.
Und seit seinem ersten Erscheinen vor fast 150 Jahren hat der Hirsch Kommentar zum Chumasch weltweite Popularität sowohl für Gelehrte als auch für Laien gewonnen. Dieses ausführliche Werk verbindet Geschichte, Halacha (jüdisches Gesetz), Haschkafa (jüdische Weltanschauung) und Gründe für die Gebote zu einem prächtigen Bild. Dem Kommentar zugrunde liegt Rabbiner Hirschs einzigartiger Ansatz zur hebräischen Sprache, seine tiefgründige Analyse der Buchstaben, Wortstämme und Wortstrukturen. Die Schriften von Rabbiner Hirsch sind in viele Sprachen heute übersetzt.
Rabbiner Samson Raphael Hirsch (1808 – 1888), der in Deutschland lebte und wirkte, war einer der bedeutendsten jüdischen Persönlichkeiten seiner Zeit. Seine spezielle jüdische Weltanschaung wird auch heute auf der ganzen Welt gelehrt und gelebt. Er gilt als Erneuerer. Aber betrachtet trotzdem die Autorität der Halacha als absolut an. Sein erzieherisches Ideal ist “Tora im Derech Erez‘“. Uns so ist der ideale Jude, seiner Meinung nach ein aufgeklärter Jude, der die Gebote hält.
Seine in den Jahren 1867 bis 1873 geschriebene fünfbändige Übersetzung und Kommentar zu den Fünf Büchern Moses (Chumasch), ist ein wahrhaftiger Klassiker der jüdischen Tora-Literatur geworden. Durch das ideelle Wirken des Morascha Verlages, Basel, ist sein Chumasch, der bis anhin nur in gotischer Schrift aufgelegt war, erstmal in einer modernen Schrift erhältlich. Die Haftarot, übersetzt und erklärt von seinem Sohn, Mendel Hirsch, wurden in das Werk integriert.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Nevi’im Acharonim – Das Buch Jirmija übersetzt und erläutert von Rabbiner Dr. Joseph Breuer- einem Enkel von Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Der Enkel von Rabbiner Samson Raphael Hirsch – Rabbiner Dr. Joseph Breuer – wendete das selbe Forschungssystem wie sein Grossvater an, um das Buch Jirmija – zu kommentieren. Es ist ihm damit gelungen eine originelle und inspirierende Version des zeitlosen Textes des Propheten Jirmija auf deutsch herauszugeben. Die vorliegende Version des Propheten Kommentares ist in modernem, klar verständlichem Deutsch geschrieben und dient dem Lehrer wie auch dem Schüler gleichermassen.
Rabbiner Dr. Joseph Breuer wurde am 23. März 1882 in Pápa, Ungarn geboren und starb 1980 in New York. Er war der Sohn von Rabbiner Salomon Breuer und seiner Ehefrau Sophie, geb. Hirsch. Seine schulische Laufbahn begann in Pápa. Danach besuchte er 1890- 1896 die Realschule der IRG in Frankfurt. 1898-1903 studierte unter der Leitung seines Vaters stehenden Breuer-Jeschiwa. Gleichzeitig hatte er Privatunterricht in den Gymnasialfächern. Und 1901 schloss er mit der Reifeprüfung am Gymnasium zu Rinteln ab. 1905 machte er sein Staatsexamen.
Ab April 1911 war er als Studienrat für Bibel, Literatur und Geschichte an der S.R. Hirsch-Realschule und dem Lyceum der IRG in Frankfurt a. M. tätig. Und 1911 heiratete er Rivka Eisenmann und hatte mit ihr 8 Kinder.
Seit 1919 amtierte er als Stiftsrabbiner an der Wertheimerschen Klaus-Synagoge im Ostend. Auch unterrichtete als Dozent im Verein Mekor Chajim. 1926-1938 trat er die Nachfolge seines Vaters als Leiter der Breuer-Jeschiwa an. 1933-1934 war Breuer Rabbiner in Fiume, Italien und leitete hier auch, die zum Teil nach Fiume übergesiedelte Talmudhochschule Jeschiwa. Nach der Zwangsschliessung der Breuer-Jeschiwa im Dezember 1938 emigrierte er nach Belgien mit der Absicht, in Heide bei Antwerpen zu unterrichten.
Im Jahr 1939 verliess er Europa in die USA und wurde dort Gründer und Vorsitzender des „K’hal Adath Jeshurun“, der bedeutendsten orthodoxen deutsch jüdischen Einwanderergemeinde der USA, Washington Heights, NY. 1944-1977 war er Leiter der dortigen Talmudhochschule.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nevi’im Acharonim – Das Buch Jecheskel ein Buch aus den späten Propheten wird von Rabbiner Dr. Joseph Breuer kommentiert. Rabbiner Dr. Joseph Breuer wendete das selbe Forschungssystem wie sein Grossvater an, um das Buch Jecheskel zu kommentieren. Es ist ihm damit gelungen eine originelle und inspirierende Version des Prophetentextes Jecheskel auf deutsch herauszugeben. Die vorliegende Version des Propheten Kommentares ist in modernem, klar verständlichem Deutsch geschrieben und dient dem Lehrer wie auch dem Schüler gleichermassen.
Rabbiner Dr. Joseph Breuer wurde am 23. März 1882 in Pápa, Ungarn geboren und verstarb am 19. April 1980 in New York, US. Er war der Sohn von Rabbiner Salomon Breuer und seiner Frau Sophie, geb. Hirsch. Seine schulische Laufbahn begann er an der Volksschule in Pápa. Danach besuchte er 1890- 1896 die Realschule der IRG in Frankfurt a. M.. Anschliessend studierte er von 1898-1903 an der unter Leitung seines Vaters stehenden Breuer-Jeschiwa. Gleichzeitig hatte er Privatunterricht in den Gymnasialfächern. 1901 schloss er mit der Reifeprüfung ab. 1905 machte er sein Staatsexamen. 1911 heiratete er Rika Eisenmann und hatte mit ihr 8 Kinder.
Seit 1919 amtierte er als Stiftsrabbiner an der Wertheimerschen Klaus-Synagoge im Ostend und unterrichtete als Dozent im Verein Mekor Chajim. 1926-1938 trat er die Nachfolge seines Vaters als Leiter der Breuer-Jeschiwa an. 1933-1934 war Breuer Rabbiner in Fiume, Italien und leitete hier auch, die zum Teil nach Fiume übergesiedelte Jeschiwa. Nach der Zwangsschliessung der Breuer-Jeschiwa im Dezember 1938 emigrierte er nach Belgien. Und 1939 verliess er Europa in die USA und wurde dort Gründer und Vorsitzender des „K’hal Adath Jeshurun“, der bedeutendsten orthodoxen dt.-jüd. Einwanderergemeinde der USA. 1944-1977 wurde er Leiter der dortigen Jeshiwa.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nevi’im Acharonim – Das Buch Jeschaja ist der erste Band der 4-bändigen Serie der späten Propheten. Der Kommentar stammt von Rabbiner Julius Yehuda Hirsch, dem Sohn von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. Der verständliche Kommentar basiert auf einem speziellen Hirsch eigenen Forschungssystem. Und zwar ist das eine präziser Text Interpretation basierend auf einer sehr genauen Wort Übersetzung. Und sein Sohn Julius Hirsch wendete die selbe Methode an um das Buch Jeschaja zu kommentieren. Es ist ihm damit gelungen eine originelle und inspirierende Version des zeitlosen Textes des Propheten Jeschaja auf Deutsch herauszugeben. Die vorliegende Version des Hirsch Propheten Kommentares ist in modernem, klar verständlichen Deutsch geschrieben und dient dem Lehrer wie auch dem Schüler gleichermassen.
Julius Yehuda Hirsch wurde 1842 in Emden, Niedersachsen geboren und starb 1909 in Frankfurt am Main. Er war der Sohn von Rabbiner Samson Raphael und Johanna Hirsch.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch.
Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg.
In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat.
Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch.
Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg.
In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat.
Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Nevi'im Achronim - Tre Assar - Die zwölf Propheten
Nevi’im Achronim – Tre Assar – Die zwölf Propheten mit der Übersetzung von Rabb. M. Hirsch. Die Propheten im Sinne der jüdischen Orthodoxie übersetzt und erklärt.
Mendel Hirsch (1833 -1900) war der älteste Sohn von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. Er publizierte auch regelmässig in der Zeitschrift „Jeschurun“.
Das Bedürfnis, Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross.
Diese Werke wurden mit dem Kommentar zu den Frühen Propheten, Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fortgesetzt.
Daran reihen sich nun die Newiim Acharonim, die Bücher der späten Propheten, angefangen mit den bereits neu erschienenen Büchern Jeschaja, Jirmija und Jecheskel. Nun ist es uns gelungen, auch das letzte Buch der Newiim Acharonim – die Tre Assar ( Das Zwölfprophetenbuch) – neu zu publizieren. Tre Assar – deutsch: zwölf – ist eine Zusammenstellung von zwölf Prophetenbüchern im Tanach. Sie wurden oft auf einer einzigen Schriftrolle überliefert und als ein Buch aufgefasst. Dieses gehört zu den Newiim Acharonim. Übersetzung und Kommentar stammen von Dr. Mendel Hirsch, gemäss dem Forschungssystem seines Vaters Rabbiner Samson Raphael Hirsch. Mit dem Band 4 sind die späten Propheten komplett.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Belehrung und Mahnung Aufsätze und Reden zu den Wochenabschnitten und Feiertagen von Rabbiner Salomon Breuer, einem Schwiegersohn von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. In zwei Bänden erklärt und erläutert Salomon Breuer die Wochenabschnitte der Tora. Diese Erklärungen sind eine Bereicherung für alle. Sie bringen neue Aspekte und klare Ideen zu den oft schwierigen Bibeltexten. Ein gute Begleiter für den Schabbat Tisch für den anspruchsvollen und denkenden Menschen.
Im 1. Band sind die ersten drei Bücher Moses und im 2. Band finden wir die Bücher vier und fünf Moses. Das Buch kann nur im Set erworben werden.
Salomon Breuer (1850-1926) wurde in eine bekannte deutsch-jüdische Kaufmannsfamilie geboren. Im Alter von zwölf Jahren trat er einer Talmudhochschule in der Stadt Nitra bei. Anschließend ging er zum Studium nach Pressburg, um zu studieren. Nach dieser Zeit wechselte er zur Universität in Mainz. In dieser Zeit wurde er mit dem Rabbiner Marcus Lehmann bekannt, der eine anerkannte Persönlichkeit des orthodoxen Judentums in Deutschland war. Breuer gründete daran anschließend den Verband der orthodoxen Rabbiner Deutschlands. Breuer war ein ausgesprochener Gegner des politischen Zionismus. 1890 gründete er in Frankfurt eine Jeschiwa.
Salomon Breuer war mit einer Tochter des bekannten Frankfurter Rabbiners Samson Raphael Hirsch verheiratet. Aus dieser Ehe gingen acht Kinder hervor. Zu diesen Nachkommen zählten unter anderem der Mathematiker Samson und der Philosoph Isaac. Seine Kinder Raphael und Joseph wurden ebenso wie Salomon Breuer Rabbiner.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Belehrung und Mahnung Aufsätze und Reden zu den Wochenabschnitten und Feiertagen von Rabbiner Salomon Breuer, einem Schwiegersohn von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. In zwei Bänden erklärt und erläutert Salomon Breuer die Wochenabschnitte der Tora. Diese Erklärungen sind eine Bereicherung für alle. Sie bringen neue Aspekte und klare Ideen zu den oft schwierigen Bibeltexten. Ein gute Begleiter für den Schabbat Tisch für den anspruchsvollen und denkenden Menschen.
Im 1. Band sind die ersten drei Bücher Moses und im 2. Band finden wir die Bücher vier und fünf Moses. Das Buch kann nur im Set erworben werden.
Salomon Breuer (1850-1926) wurde in eine bekannte deutsch-jüdische Kaufmannsfamilie geboren. Im Alter von zwölf Jahren trat er einer Talmudhochschule in der Stadt Nitra bei. Anschließend ging er zum Studium nach Pressburg, um zu studieren. Nach dieser Zeit wechselte er zur Universität in Mainz. In dieser Zeit wurde er mit dem Rabbiner Marcus Lehmann bekannt, der eine anerkannte Persönlichkeit des orthodoxen Judentums in Deutschland war. Breuer gründete daran anschließend den Verband der orthodoxen Rabbiner Deutschlands. Breuer war ein ausgesprochener Gegner des politischen Zionismus. 1890 gründete er in Frankfurt eine Jeschiwa.
Salomon Breuer war mit einer Tochter des bekannten Frankfurter Rabbiners Samson Raphael Hirsch verheiratet. Aus dieser Ehe gingen acht Kinder hervor. Zu diesen Nachkommen zählten unter anderem der Mathematiker Samson und der Philosoph Isaac. Seine Kinder Raphael und Joseph wurden ebenso wie Salomon Breuer Rabbiner.
Aktualisiert: 2023-02-09
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Nevi'im Achronim - Tre Assar - Die zwölf Propheten
Nevi’im Achronim – Tre Assar – Die zwölf Propheten mit der Übersetzung von Rabb. M. Hirsch. Die Propheten im Sinne der jüdischen Orthodoxie übersetzt und erklärt.
Mendel Hirsch (1833 -1900) war der älteste Sohn von Rabbiner Samson Raphael Hirsch. Er publizierte auch regelmässig in der Zeitschrift „Jeschurun“.
Das Bedürfnis, Tanach (Bibel) mit einer guten Übersetzung und einem auf der Tradition basierenden Kommentar in deutscher Sprache zu lernen, war schon immer gross.
Diese Werke wurden mit dem Kommentar zu den Frühen Propheten, Newiim Rischonim, den historischen Prophetenbüchern, fortgesetzt.
Daran reihen sich nun die Newiim Acharonim, die Bücher der späten Propheten, angefangen mit den bereits neu erschienenen Büchern Jeschaja, Jirmija und Jecheskel. Nun ist es uns gelungen, auch das letzte Buch der Newiim Acharonim – die Tre Assar ( Das Zwölfprophetenbuch) – neu zu publizieren. Tre Assar – deutsch: zwölf – ist eine Zusammenstellung von zwölf Prophetenbüchern im Tanach. Sie wurden oft auf einer einzigen Schriftrolle überliefert und als ein Buch aufgefasst. Dieses gehört zu den Newiim Acharonim. Übersetzung und Kommentar stammen von Dr. Mendel Hirsch, gemäss dem Forschungssystem seines Vaters Rabbiner Samson Raphael Hirsch. Mit dem Band 4 sind die späten Propheten komplett.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim
Nevi’im Rischonim – Jehoschua und Schoftim ist der Anfang der frühen Prophetenreihe nach dem System von S. R. Hirsch.
Raphael Breuer war der älteste Sohn von Sophie (Zippora), der jüngsten Tochter von Samson Raphael Hirsch, und Salomon Bruer. Sein Vater war Oberrabbiner in Pápa, bis er 1890 als Nachfolger Hirschs im Rabbinat der Israelitische Religionsgemeinschaft in Frankfurt am Main berufen wurde. Raphael Breuer erhielt seine Ausbildung in der vom Vater in Frankfurt gegründeten Jeschiwa (Talmud Hochschule) bei Rabbiner Salomon Kutner in Eisenstadt. Auch besuchte er die Wiener Schiffschul bei Jesaja Fürst. Nach der Reifeprüfung studierte er in Mainz, Gießen und Straßburg und promovierte 1905 mit einer Arbeit über Jacques Brongart. Von 1909 bis zu seinem Tode amtierte er als „Aschaffenburger Rav“, als Gemeinderabbiner in Aschaffenburg.
In seinen Schriften trat er besonders durch seine scharf antizionistischen Polemik hervor. Gemeinsam mit seinem Bruder Josef Breuer arbeitete er an der Kommentierung der Schriften der Hebräsischen Bibel. Aus seiner Feder erschienen Bibelkommentare zu den Büchern Ruth (1908), Esther (1910), Kohelet (1911), Josua (1915). Unter dem Eindruck des 1. Weltkrieges setzte er sich kritisch mit den Bestrebungen des Zionismus auseinander. Und in diesem Zusammenhang entstand das Buch der Richter (Schoftim) (1922). Und als 1912 der erste Kommentar zum Hohelied (Schir Haschirim) erschien, erregte dieser besonderes Aufsehen. 1923 stellte er seinem ersten Kommentar zum Hohenlied einen zweiten Kommentar zur Seite, der das allegorische Verständnis des Hohenliedes (als Lied der Liebe zwischen Gott und seinem Volk Israel) zum Inhalt hat.
Der vorliegende Band Jehoschua (Josua) und Schoftim (Richter) ist der erste Band der Trilogie der frühen Propheten. Es handelt sich hierbei um eine klassisch-orthodoxen Kommentar ganz im Sinne und System des grossen Meister und Gelehrten Rabbiner Samson Raphael Hirsch.
Aktualisiert: 2022-09-09
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