Draußen scheint die Sonne

Draußen scheint die Sonne von Gorkow,  Alexander
Alexander Gorkow: Seine besten Interviews aus der legendären Reihe im SZ WochenendeWer auch nur eines von ihnen liest, bemerkt sofort: Diese Interviews sind anders als andere – intensiver, lustiger, inniger, überraschender, offener.Seine Auswahl ist total subjektiv, aber dann wagt Alexander Gorkow alles. Wo andere mit vollgeschriebenen Notizblöcken anrücken, paukt sich der Leiter des »SZ Wochenende« die Biographien seiner Gesprächspartner ein und rückt dann mit einem Notfall-Zettel an, auf dem höchstens fünf Fragen stehen – für den Fall peinlicher Pausen. Sein Credo lautet: »Wenn ich ständig auf meine Fragen schaue statt in die Augen meiner Gesprächspartner, ergibt sich kein Gespräch.« Der Verlauf seiner Interviews gibt ihm recht: Entweder geht alles flamboyant in die Hose (wie mit Lou Reed), oder Weltstars wie Jeanne Moreau, Sylvester Stallone oder Eric Clapton reden so offen wie selten zuvor. Oft färbt Gorkows Spontaneität auf die Interviewpartner ab, sodass plötzlich Dinge gesagt werden, die sonst der inneren Selbstzensur zum Opfer fallen – wie im Interview mit Steve Martin, bei dem Gorkow  kurzfristig als Ersatz für eine Kollegin einsprang und ganz ohne Fragen dastand.Dieser Band versammelt eine Auswahl seiner besten Interviews. Gorkow redet mit der hinreißenden Amira Casar über Europa, mit Lou Reed über Hass, mit der Underground-Filmikone Klaus Lemke über Jungs und mit dem Konzertagenten Marek Lieberberg über Ereignisse. Mit David Gilmour geht es um Erfolg, mit Louis Begley ums Schreiben, mit Sylvester Stallone um Werte und mit Mick Jagger um Klasse. Auch seine jüngsten Interviews finden sich hier: mit Helen Mirren, die über Image spricht, mit Neil Diamond, den Gorkow in seinem Studio in L.A. besuchte, und mit dem Ex-»Monty-Python«-Star Michael Palin, mit dem Gorkow über die Eigenarten der Engländer sprach.Eines ist dabei immer klar: Während Gorkow und seine Auserwählten drinnen über den Ernst des Lebens sprechen, macht die Welt draußen weiter, was sie will. Oder, wie Gorkow im Studio von Neil Diamond in L.A. seufzt: »Und draußen scheint die Sonne.« »Bezaubernd klug, nachdenklich heiter, anmutig konkret, unauffällig welthaltig. Wer die gegenwärtig beschworene Total-Krise des deutschen Journalismus beklagen möchte, der müsste vorher Gorkows Interviews sorgfältig lesen. Dann könnte er es nicht mehr.«Joachim Kaiser
Aktualisiert: 2023-06-05
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Draußen scheint die Sonne

Draußen scheint die Sonne von Gorkow,  Alexander
Alexander Gorkow: Seine besten Interviews aus der legendären Reihe im SZ WochenendeWer auch nur eines von ihnen liest, bemerkt sofort: Diese Interviews sind anders als andere – intensiver, lustiger, inniger, überraschender, offener.Seine Auswahl ist total subjektiv, aber dann wagt Alexander Gorkow alles. Wo andere mit vollgeschriebenen Notizblöcken anrücken, paukt sich der Leiter des »SZ Wochenende« die Biographien seiner Gesprächspartner ein und rückt dann mit einem Notfall-Zettel an, auf dem höchstens fünf Fragen stehen – für den Fall peinlicher Pausen. Sein Credo lautet: »Wenn ich ständig auf meine Fragen schaue statt in die Augen meiner Gesprächspartner, ergibt sich kein Gespräch.« Der Verlauf seiner Interviews gibt ihm recht: Entweder geht alles flamboyant in die Hose (wie mit Lou Reed), oder Weltstars wie Jeanne Moreau, Sylvester Stallone oder Eric Clapton reden so offen wie selten zuvor. Oft färbt Gorkows Spontaneität auf die Interviewpartner ab, sodass plötzlich Dinge gesagt werden, die sonst der inneren Selbstzensur zum Opfer fallen – wie im Interview mit Steve Martin, bei dem Gorkow  kurzfristig als Ersatz für eine Kollegin einsprang und ganz ohne Fragen dastand.Dieser Band versammelt eine Auswahl seiner besten Interviews. Gorkow redet mit der hinreißenden Amira Casar über Europa, mit Lou Reed über Hass, mit der Underground-Filmikone Klaus Lemke über Jungs und mit dem Konzertagenten Marek Lieberberg über Ereignisse. Mit David Gilmour geht es um Erfolg, mit Louis Begley ums Schreiben, mit Sylvester Stallone um Werte und mit Mick Jagger um Klasse. Auch seine jüngsten Interviews finden sich hier: mit Helen Mirren, die über Image spricht, mit Neil Diamond, den Gorkow in seinem Studio in L.A. besuchte, und mit dem Ex-»Monty-Python«-Star Michael Palin, mit dem Gorkow über die Eigenarten der Engländer sprach.Eines ist dabei immer klar: Während Gorkow und seine Auserwählten drinnen über den Ernst des Lebens sprechen, macht die Welt draußen weiter, was sie will. Oder, wie Gorkow im Studio von Neil Diamond in L.A. seufzt: »Und draußen scheint die Sonne.« »Bezaubernd klug, nachdenklich heiter, anmutig konkret, unauffällig welthaltig. Wer die gegenwärtig beschworene Total-Krise des deutschen Journalismus beklagen möchte, der müsste vorher Gorkows Interviews sorgfältig lesen. Dann könnte er es nicht mehr.«Joachim Kaiser
Aktualisiert: 2023-05-11
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Draußen scheint die Sonne

Draußen scheint die Sonne von Gorkow,  Alexander
Alexander Gorkow: Seine besten Interviews aus der legendären Reihe im SZ WochenendeWer auch nur eines von ihnen liest, bemerkt sofort: Diese Interviews sind anders als andere – intensiver, lustiger, inniger, überraschender, offener.Seine Auswahl ist total subjektiv, aber dann wagt Alexander Gorkow alles. Wo andere mit vollgeschriebenen Notizblöcken anrücken, paukt sich der Leiter des »SZ Wochenende« die Biographien seiner Gesprächspartner ein und rückt dann mit einem Notfall-Zettel an, auf dem höchstens fünf Fragen stehen – für den Fall peinlicher Pausen. Sein Credo lautet: »Wenn ich ständig auf meine Fragen schaue statt in die Augen meiner Gesprächspartner, ergibt sich kein Gespräch.« Der Verlauf seiner Interviews gibt ihm recht: Entweder geht alles flamboyant in die Hose (wie mit Lou Reed), oder Weltstars wie Jeanne Moreau, Sylvester Stallone oder Eric Clapton reden so offen wie selten zuvor. Oft färbt Gorkows Spontaneität auf die Interviewpartner ab, sodass plötzlich Dinge gesagt werden, die sonst der inneren Selbstzensur zum Opfer fallen – wie im Interview mit Steve Martin, bei dem Gorkow  kurzfristig als Ersatz für eine Kollegin einsprang und ganz ohne Fragen dastand.Dieser Band versammelt eine Auswahl seiner besten Interviews. Gorkow redet mit der hinreißenden Amira Casar über Europa, mit Lou Reed über Hass, mit der Underground-Filmikone Klaus Lemke über Jungs und mit dem Konzertagenten Marek Lieberberg über Ereignisse. Mit David Gilmour geht es um Erfolg, mit Louis Begley ums Schreiben, mit Sylvester Stallone um Werte und mit Mick Jagger um Klasse. Auch seine jüngsten Interviews finden sich hier: mit Helen Mirren, die über Image spricht, mit Neil Diamond, den Gorkow in seinem Studio in L.A. besuchte, und mit dem Ex-»Monty-Python«-Star Michael Palin, mit dem Gorkow über die Eigenarten der Engländer sprach.Eines ist dabei immer klar: Während Gorkow und seine Auserwählten drinnen über den Ernst des Lebens sprechen, macht die Welt draußen weiter, was sie will. Oder, wie Gorkow im Studio von Neil Diamond in L.A. seufzt: »Und draußen scheint die Sonne.« »Bezaubernd klug, nachdenklich heiter, anmutig konkret, unauffällig welthaltig. Wer die gegenwärtig beschworene Total-Krise des deutschen Journalismus beklagen möchte, der müsste vorher Gorkows Interviews sorgfältig lesen. Dann könnte er es nicht mehr.«Joachim Kaiser
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alexander Gorkow: Seine besten Interviews aus der legendären Reihe im SZ WochenendeWer auch nur eines von ihnen liest, bemerkt sofort: Diese Interviews sind anders als andere – intensiver, lustiger, inniger, überraschender, offener.Seine Auswahl ist total subjektiv, aber dann wagt Alexander Gorkow alles. Wo andere mit vollgeschriebenen Notizblöcken anrücken, paukt sich der Leiter des »SZ Wochenende« die Biographien seiner Gesprächspartner ein und rückt dann mit einem Notfall-Zettel an, auf dem höchstens fünf Fragen stehen – für den Fall peinlicher Pausen. Sein Credo lautet: »Wenn ich ständig auf meine Fragen schaue statt in die Augen meiner Gesprächspartner, ergibt sich kein Gespräch.« Der Verlauf seiner Interviews gibt ihm recht: Entweder geht alles flamboyant in die Hose (wie mit Lou Reed), oder Weltstars wie Jeanne Moreau, Sylvester Stallone oder Eric Clapton reden so offen wie selten zuvor. Oft färbt Gorkows Spontaneität auf die Interviewpartner ab, sodass plötzlich Dinge gesagt werden, die sonst der inneren Selbstzensur zum Opfer fallen – wie im Interview mit Steve Martin, bei dem Gorkow  kurzfristig als Ersatz für eine Kollegin einsprang und ganz ohne Fragen dastand.Dieser Band versammelt eine Auswahl seiner besten Interviews. Gorkow redet mit der hinreißenden Amira Casar über Europa, mit Lou Reed über Hass, mit der Underground-Filmikone Klaus Lemke über Jungs und mit dem Konzertagenten Marek Lieberberg über Ereignisse. Mit David Gilmour geht es um Erfolg, mit Louis Begley ums Schreiben, mit Sylvester Stallone um Werte und mit Mick Jagger um Klasse. Auch seine jüngsten Interviews finden sich hier: mit Helen Mirren, die über Image spricht, mit Neil Diamond, den Gorkow in seinem Studio in L.A. besuchte, und mit dem Ex-»Monty-Python«-Star Michael Palin, mit dem Gorkow über die Eigenarten der Engländer sprach.Eines ist dabei immer klar: Während Gorkow und seine Auserwählten drinnen über den Ernst des Lebens sprechen, macht die Welt draußen weiter, was sie will. Oder, wie Gorkow im Studio von Neil Diamond in L.A. seufzt: »Und draußen scheint die Sonne.« »Bezaubernd klug, nachdenklich heiter, anmutig konkret, unauffällig welthaltig. Wer die gegenwärtig beschworene Total-Krise des deutschen Journalismus beklagen möchte, der müsste vorher Gorkows Interviews sorgfältig lesen. Dann könnte er es nicht mehr.«Joachim Kaiser
Aktualisiert: 2023-01-27
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Draußen scheint die Sonne von Gorkow,  Alexander
Alexander Gorkow: Seine besten Interviews aus der legendären Reihe im SZ WochenendeWer auch nur eines von ihnen liest, bemerkt sofort: Diese Interviews sind anders als andere – intensiver, lustiger, inniger, überraschender, offener.Seine Auswahl ist total subjektiv, aber dann wagt Alexander Gorkow alles. Wo andere mit vollgeschriebenen Notizblöcken anrücken, paukt sich der Leiter des »SZ Wochenende« die Biographien seiner Gesprächspartner ein und rückt dann mit einem Notfall-Zettel an, auf dem höchstens fünf Fragen stehen – für den Fall peinlicher Pausen. Sein Credo lautet: »Wenn ich ständig auf meine Fragen schaue statt in die Augen meiner Gesprächspartner, ergibt sich kein Gespräch.« Der Verlauf seiner Interviews gibt ihm recht: Entweder geht alles flamboyant in die Hose (wie mit Lou Reed), oder Weltstars wie Jeanne Moreau, Sylvester Stallone oder Eric Clapton reden so offen wie selten zuvor. Oft färbt Gorkows Spontaneität auf die Interviewpartner ab, sodass plötzlich Dinge gesagt werden, die sonst der inneren Selbstzensur zum Opfer fallen – wie im Interview mit Steve Martin, bei dem Gorkow  kurzfristig als Ersatz für eine Kollegin einsprang und ganz ohne Fragen dastand.Dieser Band versammelt eine Auswahl seiner besten Interviews. Gorkow redet mit der hinreißenden Amira Casar über Europa, mit Lou Reed über Hass, mit der Underground-Filmikone Klaus Lemke über Jungs und mit dem Konzertagenten Marek Lieberberg über Ereignisse. Mit David Gilmour geht es um Erfolg, mit Louis Begley ums Schreiben, mit Sylvester Stallone um Werte und mit Mick Jagger um Klasse. Auch seine jüngsten Interviews finden sich hier: mit Helen Mirren, die über Image spricht, mit Neil Diamond, den Gorkow in seinem Studio in L.A. besuchte, und mit dem Ex-»Monty-Python«-Star Michael Palin, mit dem Gorkow über die Eigenarten der Engländer sprach.Eines ist dabei immer klar: Während Gorkow und seine Auserwählten drinnen über den Ernst des Lebens sprechen, macht die Welt draußen weiter, was sie will. Oder, wie Gorkow im Studio von Neil Diamond in L.A. seufzt: »Und draußen scheint die Sonne.« »Bezaubernd klug, nachdenklich heiter, anmutig konkret, unauffällig welthaltig. Wer die gegenwärtig beschworene Total-Krise des deutschen Journalismus beklagen möchte, der müsste vorher Gorkows Interviews sorgfältig lesen. Dann könnte er es nicht mehr.«Joachim Kaiser
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