Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.
Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.
Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
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Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.
Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.
Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dieses vielfältige Liederbuch lässt die Musik des Mittelalters wieder lebendig werden. Liedtexte, Noten und Tabulaturen für die Gitarre laden zum Musizieren und Mitsingen in der Taverne, auf dem Markt oder am Lagerfeuer ein. Das Buch versammelt sowohl bekannte „Mittelalter-Hits“ als auch kaum gehörte Lieder. Die Spanne reicht von den ersten bekannten Minneliedern über Tagelieder, mittelalterliche Gassenhauer, Spielmannslieder und auch derbe Trinklieder bis hin zu neuzeitlichen Schöpfungen nach mittelalterlicher Tradition.
- 42 Lieder mit Noten, Tabulatur und interessanten Hintergrundinformationen
- 7 Minnesänger mit je eigenem Kapitel
- Mittelhochdeutsche Strophen werden von hochdeutschen Übersetzungen begleitet.
- Quellenverzeichnis
- Einfache Handhabung durch Index in den Buchklappen: nach Liedanfängen sowie in alphabetischer Reihenfolge der Titel
- Detailreiche Illustrationen der Minnesänger oder der besungenen Situationen
Das Liederbuch ist mit einer verdeckten Wire-O-Bindung produziert, um eine praktische Handhabung zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.
Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.
Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Dieses vielfältige Liederbuch lässt die Musik des Mittelalters wieder lebendig werden. Liedtexte, Noten und Tabulaturen für die Gitarre laden zum Musizieren und Mitsingen in der Taverne, auf dem Markt oder am Lagerfeuer ein. Das Buch versammelt sowohl bekannte „Mittelalter-Hits“ als auch kaum gehörte Lieder. Die Spanne reicht von den ersten bekannten Minneliedern über Tagelieder, mittelalterliche Gassenhauer, Spielmannslieder und auch derbe Trinklieder bis hin zu neuzeitlichen Schöpfungen nach mittelalterlicher Tradition.
- 42 Lieder mit Noten, Tabulatur und interessanten Hintergrundinformationen
- 7 Minnesänger mit je eigenem Kapitel
- Mittelhochdeutsche Strophen werden von hochdeutschen Übersetzungen begleitet.
- Quellenverzeichnis
- Einfache Handhabung durch Index in den Buchklappen: nach Liedanfängen sowie in alphabetischer Reihenfolge der Titel
- Detailreiche Illustrationen der Minnesänger oder der besungenen Situationen
Das Liederbuch ist mit einer verdeckten Wire-O-Bindung produziert, um eine praktische Handhabung zu gewährleisten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.
Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine faszinierende Darstellung jener einzigartigen Orgelmusikkultur, die sich 1517-1755 in Norddeutschlands "Backsteinkathedralen" entwickelt hat. Mehreren Generationen von Organisten ist es damals gelungen, sowohl den engen Bezug zur Liturgie zu wahren als auch immer neue Höhen künstlerischer Äußerungen zu erreichen. Erstmals wird dieser komplexe Vorgang unter den Aspekten Theologie, Kirchenordnungen, Gesangbücher, Orgelspiel, Orgelbau, Musiktheorie, Stil- und Figurenlehre sowie Überlieferung, Textkritik und Edition dokumentiert.
Im Mittelpunkt stehen Orgelwerke von glanzvollen Namen wie Praetorius, Scheidemann, Tunder, Weckmann, Reincken, Buxtehude, Bruhns, Lübeck und Böhm. Zahlreiche Analysen bzw. Werkmonographien erschließen den Zugang zur individuellen Struktur, zu Form, Satztechnik und Ausdruck.
Klaus Beckmann, geboren 1935, Studium der Philosophie, Pädagogik, Ev. Theologie, Schulmusik, Musikwissenschaft (Dr. phil.), 1957-2005 Organist, 1960–1998 Gymnasiallehrer, 1986–1996 Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Detmold. Über 90 Publikationen, vorwiegend zur nord- und mitteldeutschen Orgelmusik.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Kinder wollen laut sein, oder zur eigenen Musik singen können.
Diese Kinder haben mich zu diesem Buch inspiriert.
Die Ukulele erfährt in den letzten Jahren einen deutlichen Aufwind.
Spiel mit!
Aktualisiert: 2022-10-06
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"Open Sky" ist eine Sammlung von 9 modernen Originalkompositionen für Solo-Gitarre, geschrieben vom österreichischen Gitarrevirtuosen Daniel Oman. In Noten und Tabulaturen notiert + Videos online.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Sie spielen schon länger als ein Jahr Gitarre, aber an die richtig schönen Klassik-Stücke trauen Sie sich nicht ran? Sie wollen wieder in das klassische Gitarrenspiel einsteigen, aber an der "Spanischen Romanze" brechen Sie sich die Finger? Pachelbels "Kanon" ist für Sie unerreichbar? Und die "Ode an Freude" ist bei Ihnen eine Melodie der Qual?
Vielleicht liegt es ja gar nicht an Ihnen, sondern an den falschen Noten! Ulli Tückmantel hat 16 Lieblingsstücke in Tonarten für einfache Lagen als Tabulaturen aufgeschrieben, an denen Anfänger:innen und Wiedereinsteiger:innen in das Gitarrenspiel nicht scheitern werden. Voraussetzung ist lediglich, dass Sie ein bisschen Fingerstyle-Technik (Wechselschlag mit und ohne Anlegen) beherrschen - und natürlich ausreichend üben. Zu jedem Stück gibt es ein Hörbeispiel als mp3-Download.
Die 16 Lieblingsstücke sind (alphabetisch):
Adagio Cantabile (Aus der Pathétique)
Asturias
Die Loreley
El Ball de Sant Ferriol
El Testament d'Amèlia
Für Elise
Greensleeves
Jesus bleibet meine Freude
Kanon in C (statt in D)
Menuett in G-Dur
Menuett in g-Moll
Ode an die Freude
Pomp and Circumstance
Spanische Romanze
Te Deum (Eurovision)
Wer hat die schönsten Schäfchen?
Dazu gibt es viele interessante bis verrückte Geschichten rund um die Stücke, die Komponisten und die Autoren der Liedtexte: Um welches Verbrechen es in Amalias Testament geht, wie Beethoven den Lieblings-Komponisten Goethes ausstach, wie entdeckt wurde, dass Bachs berühmtestes Menuett nicht von Bach ist, was das Geheimnis des Pachelbel-Schemas ist, wie die Eurovision zu ihrer Hymne kam und vieles mehr.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Dream Theater have helped redefine progressive for the '90s. This album-matching folio is ideal for any serious-minded musician ready for a creative challenge. Selections are: Another Day * Learning to Live * Metropolis - Part 1 (The Miracle and the Sleeper) * Pull Me Under * Surrounded * Take the Time and others.
Aktualisiert: 2022-01-10
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In "Meine Ukulele und ich" werden Sie nicht allein gelassen. Mit Hilfe der Erläuterungen können auch Anfänger:innen leicht in das gemeinsame Spiel der so beliebten Weihnachtslieder einsteigen!
Aktualisiert: 2022-12-07
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Hier macht sich die Gitarre selbständig, wir spielen, in Oktaven versetzt, tatsächlich zwei Melodien gleichzeitig. Als Voraussetzung braucht es Erfahrung im zweistimmigen Solospiel oder Fingerpicking.
Aktualisiert: 2022-12-07
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Kanons sind ein tolle Möglichkeit, mit 2 Instrumenten einen "Einblick" in die Polyphonie zu bekommen.
Beiden Stimmen sind jeweils ausgeschrieben. Die bildhafte Transparenz legt die Polyphonie offen.
Aktualisiert: 2022-12-07
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