Täter Helfer Trittbrettfahrer Bd. 16

Täter Helfer Trittbrettfahrer Bd. 16 von Proske,  Wolfgang
Die Buchreihe "Täter Helfer Trittbrettfahrer" will in zwanzig regional gestaffelten Bänden das Wissen über lokal bedeutsame Akteure im Nationalsozialismus neu hinterfragen. Ziel ist, eine möglichst quellengestützte und faktenbasierte NS-Täterforschung für Bayern und Baden-Württemberg voranzubringen. In diesem 16. Band portraitieren 20 Autor*innen 26 NS-Belastete.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Polizei und Holocaust

Polizei und Holocaust von Köhler,  Thomas, Matthäus,  Jürgen, Pegelow Kaplan,  Thomas, Römer,  Peter
Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein. Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen. Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Täterbild in der Überlebenden-Literatur

Das Täterbild in der Überlebenden-Literatur von Fang,  Chunguang
Das Buch untersucht deutschsprachige Texte von KZ-Überlebenden aus Buchenwald und Dachau, die in den zwei produktivsten Phasen der Holocaustliteratur (1945-1949/1979-Gegenwart) veröffentlicht wurden. Die Autorin untersucht das Täterbild narratologisch und erinnerungskulturell vergleichend. Sie zeigt, dass die Autoren der frühen Lagerliteratur die von ihnen erlebten NS-Täter mit aller größter Intensität und Anschaulichkeit darstellen, während sich die der späten Lagerliteratur außer der Täterdarstellung auch auf der Konstruktion ihrer in den KZs verlorenen Identitäten hinwenden. Dementsprechend werden die Opferbilder viel konkreter und detaillierter als zuvor, während die Täterbilder mittlerweile amorpher, abstrakter und allgemeiner scheinen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Polizei und Holocaust

Polizei und Holocaust von Köhler,  Thomas, Matthäus,  Jürgen, Pegelow Kaplan,  Thomas, Römer,  Peter
Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein. Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen. Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Polizei und Holocaust

Polizei und Holocaust von Köhler,  Thomas, Matthäus,  Jürgen, Pegelow Kaplan,  Thomas, Römer,  Peter
Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein. Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen. Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Polizei und Holocaust

Polizei und Holocaust von Köhler,  Thomas, Matthäus,  Jürgen, Pegelow Kaplan,  Thomas, Römer,  Peter
Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein. Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen. Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Polizei und Holocaust

Polizei und Holocaust von Köhler,  Thomas, Matthäus,  Jürgen, Pegelow Kaplan,  Thomas, Römer,  Peter
Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein. Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen. Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Entnazifizierungsgeschichten

Entnazifizierungsgeschichten von Leßau,  Hanne
Die Entnazifizierung neu erzählt - ein genauer Blick auf die individuelle Auseinandersetzung der Deutschen mit ihrer NS-Vergangenheit. Über die Entnazifizierung scheint das Urteil längst gesprochen: In Öffentlichkeit und Forschung gilt sie als missglückter Versuch einer frühen Vergangenheitsbewältigung, der vor allem an Täuschung und Vertuschung durch die betroffenen Deutschen scheiterte. Hanne Leßau zeigt, warum diese Einschätzung zu kurz greift. Gestützt auf Tagebücher, Notizzettel, Briefe und Zeitungsartikel sowie auf die Verfahrensakten macht sie eindrücklich sichtbar, dass die politische Überprüfung eine intensivere und ernsthaftere Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit im Nationalsozialismus anstieß, als wir heute vermuten. Ihr genauer Blick auf das Agieren der Deutschen in den komplexen Prüfbürokratien legt frei, dass viele versuchten ohne Schaden durch die Entnazifizierung zu kommen. Dabei entwickelten die zu Prüfenden neue Deutungen der eigenen NS-Vergangenheit, die für sie selbst ebenso glaubhaft sein mussten wie für andere. Ein erhellender Blick auf die Entnazifizierung und das Verhalten der Deutschen in den ersten Nachkriegsjahren, mit dem sich zentrale Fragen nach dem Übergang von der NS-Diktatur zur Bundesrepublik neu stellen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Polizei und Holocaust

Polizei und Holocaust von Köhler,  Thomas, Matthäus,  Jürgen, Pegelow Kaplan,  Thomas, Römer,  Peter
Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein. Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen. Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Späte Korrektur

Späte Korrektur von Douglas,  Lawrence, Kurz,  Felix
Die fundierte Analyse des Verfahrens gegen einen NS-Täter, der zwischen 1987 und 2011 in drei Staaten vor Gericht stand. Im Auftrag von Harper`s Magazine kam der amerikanische Rechtswissenschaftler Lawrence Douglas im Herbst 2009 nach Deutschland, um über den Prozess gegen John Demjanjuk zu berichten, der wegen Beihilfe zum Mord in mindestens 27.900 Fällen angeklagt war. Als »Hilfswilliger« der SS hatte der inzwischen 89-jährige gebürtige Ukrainer zwischen 1942 und 1945 in mehreren nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern Dienst getan. Lawrence Douglas schildert den Prozess gegen Demjanjuk vor dem Landgericht München II als Höhepunkt einer mehr als drei Jahrzehnte dauernden juristischen Auseinandersetzung: Der einstige »Trawniki« Iwan Demjanjuk hatte bereits in Israel und in den Vereinigten Staaten vor Gericht gestanden und war im Mai 2009 nach Deutschland ausgeliefert worden. Mit seiner tiefgreifenden Analyse der drei Prozesse gibt Douglas Antworten auf drängende Fragen, die nationale und internationale Strafgerichtshöfe seit den Nürnberger Prozessen beschäftigen. Lawrence R. Douglas plädiert für eine (inter-)national starke Justiz, die frühere Fehler erkennt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Hüter der Ordnung

Hüter der Ordnung von Bösch,  Frank, Wirsching,  Andreas
Die Innenministerien in Bonn und Ost-Berlin trugen maßgeblich zum Aufbau und zur Konsolidierung der Bundesrepublik und der DDR bei. Wie und mit welchem Personal dies nach dem Nationalsozialismus geschah, zeigt eine Forschungsgruppe unter Leitung von Frank Bösch und Andreas Wirsching anhand von bisher unbekannten Archivakten. Die Autorinnen und Autoren verdeutlichen, welche politischen Folgen die jeweiligen Prägungen der Mitarbeiter hatten und wie sich die Verwaltungskultur in Ost und West veränderte. Im Bundesinnenministerium, so wird differenziert belegt, stammte die Mehrheit der Beamten aus der Bürokratie des Nationalsozialismus. Viele verschwiegen ihre Vergangenheit, die kaum überprüft wurde. Sie passten sich in die Demokratie ein, aber oftmals bestanden autoritäre Denkmuster fort, die sich in politischen Entscheidungen niederschlugen. Im Ministerium des Innern der DDR übernahmen ältere Kommunisten und junge Kader die Leitung, doch einzelne Expertenbereiche wiesen auch hier Kontinuitäten auf. Die Innenministerien in Ost und West beobachteten und beeinflussten dabei auch wechselseitig den Umgang mit der NS-Vergangenheit. Als Forschungsteam verfasst von Frank Bösch, Martin Diebel, Frieder Günther, Franziska Kuschel, Lutz Maeke, Stefanie Palm, Maren Richter, Dominik Rigoll, Irina Stange und Andreas Wirsching.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Späte Korrektur

Späte Korrektur von Douglas,  Lawrence, Kurz,  Felix
Die fundierte Analyse des Verfahrens gegen einen NS-Täter, der zwischen 1987 und 2011 in drei Staaten vor Gericht stand. Im Auftrag von Harper`s Magazine kam der amerikanische Rechtswissenschaftler Lawrence Douglas im Herbst 2009 nach Deutschland, um über den Prozess gegen John Demjanjuk zu berichten, der wegen Beihilfe zum Mord in mindestens 27.900 Fällen angeklagt war. Als »Hilfswilliger« der SS hatte der inzwischen 89-jährige gebürtige Ukrainer zwischen 1942 und 1945 in mehreren nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern Dienst getan. Lawrence Douglas schildert den Prozess gegen Demjanjuk vor dem Landgericht München II als Höhepunkt einer mehr als drei Jahrzehnte dauernden juristischen Auseinandersetzung: Der einstige »Trawniki« Iwan Demjanjuk hatte bereits in Israel und in den Vereinigten Staaten vor Gericht gestanden und war im Mai 2009 nach Deutschland ausgeliefert worden. Mit seiner tiefgreifenden Analyse der drei Prozesse gibt Douglas Antworten auf drängende Fragen, die nationale und internationale Strafgerichtshöfe seit den Nürnberger Prozessen beschäftigen. Lawrence R. Douglas plädiert für eine (inter-)national starke Justiz, die frühere Fehler erkennt und korrigiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Polizei und Holocaust

Polizei und Holocaust von Köhler,  Thomas, Matthäus,  Jürgen, Pegelow Kaplan,  Thomas, Römer,  Peter
Wie war der Holocaust möglich? Was ließ „ganz normale Männer“ zu Massenmördern werden? Die historische Analyse demokratischen Zerfalls kann Ausgangspunkt für die Erkenntnis ebensolcher Gefährdungen in heutigen Gesellschaften sein. Die Debatte um Täterschaft wurde vor einer Generation mit Christopher Brownings „Ordinary Men“ wirkungsmächtig. Deutungskämpfe auch um Kategorien wie Kollaboration, Raum und Geschlecht waren indes kein rein deutsches Thema und sind in west-, mittel- und osteuropäischen Staaten aktueller und umkämpfter als je zuvor. Denn Brownings Impuls war nicht nur auf die historische Forschung fokussiert, sondern auch auf gesellschaftliche Debatten um Verantwortung und ethische Konsequenzen für die nachfolgenden Generationen. Die Beiträge behandeln neue Ansätze zur Holocaustforschung, polizeilicher Täterschaft im Nationalsozialismus, ihre aktuellen gesellschaftspolitischen Lesarten und umkämpfte historische Bewusstseinsbildungen in multiethnischen Gesellschaften heute.
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