"Am 20. April 1999 betraten Dylan Klebold und Eric Harris ausgerüstet mit Gewehren und Sprengstoff die Columbine Highschool. Dort töteten sie zwölf Schüler und einen Lehrer, verletzten vierundzwanzig weitere Menschen und nahmen sich dann selbst das Leben. Es war der schlimmste Schul-Amoklauf der Geschichte. Dylan Klebold war mein Sohn."
16 Jahre nach dem Amoklauf ihres Sohnes Dylan erzählt Sue Klebold von ihrem Ringen mit der Frage, ob sie die Tat hätte verhindern können, wenn sie nur aufmerksamer, liebevoller gewesen wäre. Sue Klebold ist durch die Hölle gegangen, aber an der Tat ihres Sohnes nicht zerbrochen. Sie hat einen Weg gefunden weiterzuleben und hofft, anderen Eltern zu helfen, das zu verhindern, was sie selbst nicht aufhalten konnte.
Von einem ist sie fest überzeugt: Elterliche Liebe allein reicht nicht aus, um Kinder und Jugendliche vor den Folgen unerkannter psychischer Erkrankungen zu schützen.
Ein starkes Memoir einer Mutter, der das Unvorstellbare passiert ist.
Sue Klebold spendet alle Einnahmen an Forschung und Hilfsorganisationen für Opfer und Angehörige psychisch Kranker.
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *
***Mensch oder Monster?***
Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele
»›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag's nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹
Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.«
Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich grauenvolle Abgründe und menschliche Tragödien.
So spannend wie erschütternd.
Aktualisiert: 2023-06-03
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***Mensch oder Monster?***
Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele***
»›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag’s nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.«
Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich dunkle Abgründe und menschliche Tragödien.
So spannend wie erschütternd.
Aktualisiert: 2023-06-02
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„Am 20. April 1999 betraten Dylan Klebold und Eric Harris ausgerüstet mit Gewehren und Sprengstoff die Columbine Highschool. Dort töteten sie zwölf Schüler und einen Lehrer, verletzten vierundzwanzig weitere Menschen und nahmen sich dann selbst das Leben. Es war der schlimmste Schul-Amoklauf der Geschichte. Dylan Klebold war mein Sohn.“
16 Jahre nach dem Amoklauf ihres Sohnes Dylan erzählt Sue Klebold von ihrem Ringen mit der Frage, ob sie die Tat hätte verhindern können, wenn sie nur aufmerksamer, liebevoller gewesen wäre. Sue Klebold ist durch die Hölle gegangen, aber an der Tat ihres Sohnes nicht zerbrochen. Sie hat einen Weg gefunden weiterzuleben und hofft, anderen Eltern zu helfen, das zu verhindern, was sie selbst nicht aufhalten konnte.Von einem ist sie fest überzeugt: Elterliche Liebe allein reicht nicht aus, um Kinder und Jugendliche vor den Folgen unerkannter psychischer Erkrankungen zu schützen.Ein starkes Memoir einer Mutter, der das Unvorstellbare passiert ist.
Sue Klebold spendet alle Einnahmen an Forschung und Hilfsorganisationen für Opfer und Angehörige psychisch Kranker.
Aktualisiert: 2023-06-02
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***Mensch oder Monster?***
Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele
»›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag's nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹
Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.«
Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich grauenvolle Abgründe und menschliche Tragödien.
So spannend wie erschütternd.
Aktualisiert: 2023-05-11
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***Mensch oder Monster?***
Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele
»›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag's nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹
Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.«
Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich grauenvolle Abgründe und menschliche Tragödien.
So spannend wie erschütternd.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Augsburg in den Fünfzigerjahren. Die kleine Lena geht an der Hand ihres Vaters spazieren. Der Vater zeigt dem Kind eine schöne, friedliche und manchmal ein weig abenteuerliche Welt. Die blauen Gehwegschilder spiegeln Vater und Tochter und vermitteln dem Kind das Gefühl von Geborgenheit. Aber manchmal tut der Vater seltsame Dinge oder sagt Wörter, die Lena nicht versteht. Etwas bleibt dunkel, bedrohlich, verwirrend. In Szenen aus Lenas Kindheit und Jugend verdichtet sich der Nebel, und die Fragen nach der Vergangenheit werden drängender, in die Lenas Vater verstrickt gewesen sein muss - »em Griag«. Lena versucht, Antworten zu finden.
Aktualisiert: 2020-12-31
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"Am 20. April 1999 betraten Dylan Klebold und Eric Harris ausgerüstet mit Gewehren und Sprengstoff die Columbine Highschool. Dort töteten sie zwölf Schüler und einen Lehrer, verletzten vierundzwanzig weitere Menschen und nahmen sich dann selbst das Leben. Es war der schlimmste Schul-Amoklauf der Geschichte. Dylan Klebold war mein Sohn."
16 Jahre nach dem Amoklauf ihres Sohnes Dylan erzählt Sue Klebold von ihrem Ringen mit der Frage, ob sie die Tat hätte verhindern können, wenn sie nur aufmerksamer, liebevoller gewesen wäre. Sue Klebold ist durch die Hölle gegangen, aber an der Tat ihres Sohnes nicht zerbrochen. Sie hat einen Weg gefunden weiterzuleben und hofft, anderen Eltern zu helfen, das zu verhindern, was sie selbst nicht aufhalten konnte.
Von einem ist sie fest überzeugt: Elterliche Liebe allein reicht nicht aus, um Kinder und Jugendliche vor den Folgen unerkannter psychischer Erkrankungen zu schützen.
Ein starkes Memoir einer Mutter, der das Unvorstellbare passiert ist.
Sue Klebold spendet alle Einnahmen an Forschung und Hilfsorganisationen für Opfer und Angehörige psychisch Kranker.
Aktualisiert: 2023-04-29
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***Mensch oder Monster?***
Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele
»›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag's nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹
Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.«
Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich grauenvolle Abgründe und menschliche Tragödien.
So spannend wie erschütternd.
Aktualisiert: 2023-01-27
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„Am 20. April 1999 betraten Dylan Klebold und Eric Harris ausgerüstet mit Gewehren und Sprengstoff die Columbine Highschool. Dort töteten sie zwölf Schüler und einen Lehrer, verletzten vierundzwanzig weitere Menschen und nahmen sich dann selbst das Leben. Es war der schlimmste Schul-Amoklauf der Geschichte. Dylan Klebold war mein Sohn.“
16 Jahre nach dem Amoklauf ihres Sohnes Dylan erzählt Sue Klebold von ihrem Ringen mit der Frage, ob sie die Tat hätte verhindern können, wenn sie nur aufmerksamer, liebevoller gewesen wäre. Sue Klebold ist durch die Hölle gegangen, aber an der Tat ihres Sohnes nicht zerbrochen. Sie hat einen Weg gefunden weiterzuleben und hofft, anderen Eltern zu helfen, das zu verhindern, was sie selbst nicht aufhalten konnte.Von einem ist sie fest überzeugt: Elterliche Liebe allein reicht nicht aus, um Kinder und Jugendliche vor den Folgen unerkannter psychischer Erkrankungen zu schützen.Ein starkes Memoir einer Mutter, der das Unvorstellbare passiert ist.
Sue Klebold spendet alle Einnahmen an Forschung und Hilfsorganisationen für Opfer und Angehörige psychisch Kranker.
Aktualisiert: 2023-01-26
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***Mensch oder Monster?***
Der schockierende Blick in die Abgründe der menschlichen Seele***
»›Messerblöcke sind mir unangenehm. So was mag ich nicht. Ich mag’s nicht sehen. Und ich weise die Leute darauf hin, dass man bei einem Konflikt schnell in den Messerblock rein greifen kann und in einer Art Kurzschlussreaktion das Messer dann benutzt.‹Es brach aus ihm heraus, nichts konnte er mehr zurückhalten. Die, die ihm jetzt zuhörte, sollte alles wissen. Sie sollte es genau wissen. Sie würde ihm zuhören müssen und nicht eher gehen können, bis alles erzählt war.«
Sibylle Tamin sitzt den Mördern gegenüber. Auge in Auge. Allein. Stundelang. Und in dieser scheinbaren Intimität offenbaren sich dunkle Abgründe und menschliche Tragödien.
So spannend wie erschütternd.
Aktualisiert: 2023-01-26
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