Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
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Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Anthropologisierung des Ökonomischen in spanischen Komödien, 1762-1805 : Vom vir oeconomicus bis zur femina profusa

Die Anthropologisierung des Ökonomischen in spanischen Komödien, 1762-1805 : Vom vir oeconomicus bis zur femina profusa von Schuchardt,  Beatrice
Die Politische Ökonomie des europäischen 18. Jahrhunderts erklärt das Wirtschaften zur menschlichen Grundbedingung. Dieses Phänomen fasst die vorliegende Studie unter dem Begriff der ‚Anthropologisierung des Ökonomischen‘ und untersucht, wie sich Traktate spanischer Reformökonomen des ausgehenden 18. Jahrhunderts in sentimentalen Wirtschaftskomödien der Spätaufklärung niederschlagen. Die an der Schnittstelle zwischen Literatur-, Kulturwissenschaften und ökonomischer Theoriegeschichte verortete Untersuchung bietet erstmals seit Schumpeter einen auf aktuellen Forschungen basierenden deutschsprachigen Überblick über die Strömungen wirtschaftlichen Denkens im aufklärerischen Spanien und ihren Vorläufern. Dabei stellt sie auf den Ebenen Wirtschafts- und Theaterreform Bezüge zu Entwicklungen in Frankreich, England und Deutschland her. Ausgehend von der Erkenntnis, dass, wenn vom ökonomischen Menschen (homo oeconomicus) die Rede ist, meist der ökonomische Mann (vir oeconomicus) gemeint ist, entwickelt sie ein begriffliches Instrumentarium zur Analyse der wiederkehrenden ökonomischen Figurentypen des spanischen Reformtheaters. Indem sie Komödien aus dem Zeitraum zwischen 1762 bis 1805 untersucht, differenziert sie geschlechtsspezifische Verkörperungen guten und schlechten Wirtschaftens in Handel, Industrie und Agrarwirtschaft aus, die vom vir oeconomicus bis zur femina profusa reichen. Ein besonderes Augenmerk richtet die Studie neben den Transferprozessen zwischen ökonomischem und theatralem Diskurs auf den aufkeimenden Liberalismus sowie auf eine für Spanien spezifische Rückbindung des Ökonomischen an das Religiöse. Für ihren interdisziplinären Charakter wurde sie mit dem Förderpreis der Universitätsgesellschaft Münster e.V. ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen

Italienische Literatur des 20. Jahrhunderts / Italienisches Theater des 20. Jahrhunderts in Einzelinterpretationen von Barwig,  Angela, Busjan,  Catharina, Distaso,  Grazia, Grewe,  Andrea, Güntert,  Georges, Junkerjürgen,  Ralf, Kanduth,  Erika, Kleinhans,  Martha, Klettke,  Cornelia, Kuhn,  Barbara, Leeker,  Elisabeth, Leeker,  Joachim, Lentzen,  Manfred, Lüderssen,  Caroline, Nelting,  David, Otto,  Enrico, Rössner,  Michael, Schreiber,  Sylvia, Stauder,  Thomas, Stefano,  Giovanni di, Tateo,  Francesco, Wilken,  Dörthe
Der Band vereinigt erstmalig die Interpretationen von insgesamt einundzwanzig Theaterstücken zwanzig verschiedener Autoren und bietet einen repräsentativen Querschnitt der Entwicklung des italienischen Theaters des Novecento. Den Beginn macht das „symbolistische“ Theater Gabriele D’Annunzios, gefolgt von einem Stück von Filippo Tommaso Marinetti, dem Begründer des Futurismus, sowie vom „grotesken“ Theater Luigi Chiarellis und Pier Maria Rosso di San Secondos. Es schließt sich Luigi Pirandello mit zwei berühmten Dramen an, und Roberto Bracco, Alberto Savinio und Massimo Bontempelli machen den Leser mit alternativen Theaterkonzepten bekannt. Es folgen Aldo De Benedetti, Ugo Betti, Diego Fabbri, Eduardo De Filippo, Natalia Ginzburg, Giovanni Testori, Dario Fo, Dacia Maraini, Pier Paolo Pasolini und Carmelo Bene. Das neapolitanische Theater ist durch Annibale Ruccello vertreten, und den Abschluss bildet der szenische Monolog Novecento von Alessandro Baricco. Dass natürlich gegebenenfalls auch die Debatte über den Vorrang des „teatro dei registi“ oder des „teatro della parola“ zur Sprache kommt, ist selbstverständlich.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Anthropologisierung des Ökonomischen in spanischen Komödien, 1762-1805 : Vom vir oeconomicus bis zur femina profusa

Die Anthropologisierung des Ökonomischen in spanischen Komödien, 1762-1805 : Vom vir oeconomicus bis zur femina profusa von Schuchardt,  Beatrice
Die Politische Ökonomie des europäischen 18. Jahrhunderts erklärt das Wirtschaften zur menschlichen Grundbedingung. Dieses Phänomen fasst die vorliegende Studie unter dem Begriff der ‚Anthropologisierung des Ökonomischen‘ und untersucht, wie sich Traktate spanischer Reformökonomen des ausgehenden 18. Jahrhunderts in sentimentalen Wirtschaftskomödien der Spätaufklärung niederschlagen. Die an der Schnittstelle zwischen Literatur-, Kulturwissenschaften und ökonomischer Theoriegeschichte verortete Untersuchung bietet erstmals seit Schumpeter einen auf aktuellen Forschungen basierenden deutschsprachigen Überblick über die Strömungen wirtschaftlichen Denkens im aufklärerischen Spanien und ihren Vorläufern. Dabei stellt sie auf den Ebenen Wirtschafts- und Theaterreform Bezüge zu Entwicklungen in Frankreich, England und Deutschland her. Ausgehend von der Erkenntnis, dass, wenn vom ökonomischen Menschen (homo oeconomicus) die Rede ist, meist der ökonomische Mann (vir oeconomicus) gemeint ist, entwickelt sie ein begriffliches Instrumentarium zur Analyse der wiederkehrenden ökonomischen Figurentypen des spanischen Reformtheaters. Indem sie Komödien aus dem Zeitraum zwischen 1762 bis 1805 untersucht, differenziert sie geschlechtsspezifische Verkörperungen guten und schlechten Wirtschaftens in Handel, Industrie und Agrarwirtschaft aus, die vom vir oeconomicus bis zur femina profusa reichen. Ein besonderes Augenmerk richtet die Studie neben den Transferprozessen zwischen ökonomischem und theatralem Diskurs auf den aufkeimenden Liberalismus sowie auf eine für Spanien spezifische Rückbindung des Ökonomischen an das Religiöse. Für ihren interdisziplinären Charakter wurde sie mit dem Förderpreis der Universitätsgesellschaft Münster e.V. ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Anthropologisierung des Ökonomischen in spanischen Komödien, 1762-1805 : Vom vir oeconomicus bis zur femina profusa

Die Anthropologisierung des Ökonomischen in spanischen Komödien, 1762-1805 : Vom vir oeconomicus bis zur femina profusa von Schuchardt,  Beatrice
Die Politische Ökonomie des europäischen 18. Jahrhunderts erklärt das Wirtschaften zur menschlichen Grundbedingung. Dieses Phänomen fasst die vorliegende Studie unter dem Begriff der ‚Anthropologisierung des Ökonomischen‘ und untersucht, wie sich Traktate spanischer Reformökonomen des ausgehenden 18. Jahrhunderts in sentimentalen Wirtschaftskomödien der Spätaufklärung niederschlagen. Die an der Schnittstelle zwischen Literatur-, Kulturwissenschaften und ökonomischer Theoriegeschichte verortete Untersuchung bietet erstmals seit Schumpeter einen auf aktuellen Forschungen basierenden deutschsprachigen Überblick über die Strömungen wirtschaftlichen Denkens im aufklärerischen Spanien und ihren Vorläufern. Dabei stellt sie auf den Ebenen Wirtschafts- und Theaterreform Bezüge zu Entwicklungen in Frankreich, England und Deutschland her. Ausgehend von der Erkenntnis, dass, wenn vom ökonomischen Menschen (homo oeconomicus) die Rede ist, meist der ökonomische Mann (vir oeconomicus) gemeint ist, entwickelt sie ein begriffliches Instrumentarium zur Analyse der wiederkehrenden ökonomischen Figurentypen des spanischen Reformtheaters. Indem sie Komödien aus dem Zeitraum zwischen 1762 bis 1805 untersucht, differenziert sie geschlechtsspezifische Verkörperungen guten und schlechten Wirtschaftens in Handel, Industrie und Agrarwirtschaft aus, die vom vir oeconomicus bis zur femina profusa reichen. Ein besonderes Augenmerk richtet die Studie neben den Transferprozessen zwischen ökonomischem und theatralem Diskurs auf den aufkeimenden Liberalismus sowie auf eine für Spanien spezifische Rückbindung des Ökonomischen an das Religiöse. Für ihren interdisziplinären Charakter wurde sie mit dem Förderpreis der Universitätsgesellschaft Münster e.V. ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Anthropologisierung des Ökonomischen in spanischen Komödien, 1762-1805 : Vom vir oeconomicus bis zur femina profusa

Die Anthropologisierung des Ökonomischen in spanischen Komödien, 1762-1805 : Vom vir oeconomicus bis zur femina profusa von Schuchardt,  Beatrice
Die Politische Ökonomie des europäischen 18. Jahrhunderts erklärt das Wirtschaften zur menschlichen Grundbedingung. Dieses Phänomen fasst die vorliegende Studie unter dem Begriff der ‚Anthropologisierung des Ökonomischen‘ und untersucht, wie sich Traktate spanischer Reformökonomen des ausgehenden 18. Jahrhunderts in sentimentalen Wirtschaftskomödien der Spätaufklärung niederschlagen. Die an der Schnittstelle zwischen Literatur-, Kulturwissenschaften und ökonomischer Theoriegeschichte verortete Untersuchung bietet erstmals seit Schumpeter einen auf aktuellen Forschungen basierenden deutschsprachigen Überblick über die Strömungen wirtschaftlichen Denkens im aufklärerischen Spanien und ihren Vorläufern. Dabei stellt sie auf den Ebenen Wirtschafts- und Theaterreform Bezüge zu Entwicklungen in Frankreich, England und Deutschland her. Ausgehend von der Erkenntnis, dass, wenn vom ökonomischen Menschen (homo oeconomicus) die Rede ist, meist der ökonomische Mann (vir oeconomicus) gemeint ist, entwickelt sie ein begriffliches Instrumentarium zur Analyse der wiederkehrenden ökonomischen Figurentypen des spanischen Reformtheaters. Indem sie Komödien aus dem Zeitraum zwischen 1762 bis 1805 untersucht, differenziert sie geschlechtsspezifische Verkörperungen guten und schlechten Wirtschaftens in Handel, Industrie und Agrarwirtschaft aus, die vom vir oeconomicus bis zur femina profusa reichen. Ein besonderes Augenmerk richtet die Studie neben den Transferprozessen zwischen ökonomischem und theatralem Diskurs auf den aufkeimenden Liberalismus sowie auf eine für Spanien spezifische Rückbindung des Ökonomischen an das Religiöse. Für ihren interdisziplinären Charakter wurde sie mit dem Förderpreis der Universitätsgesellschaft Münster e.V. ausgezeichnet.
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