Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die nächste Zeit gehört nicht den Menschen, sondern den Computern. Was wir kaufen, wohin wir reisen, mit wem wir sprechen, was wir mögen, wen wir lieben - all das ist in den Netzwerken längst gespeichert und wird so ausgewertet, dass wir vorhersagbar werden. Wir kaufen Bücher, die Amazon uns vorschlägt, wir hören Musik, die Apple uns empfiehlt, wir befreunden uns mit Menschen, die Facebook für passend hält. Dieses Buch entwirft die Utopie einer Welt, in der die menschlichen Gefühle und der Zufall keine Rolle mehr spielen. Alles wird analysierbar. Um welchen Preis?
Ein ebenso faszinierender wie beunruhigender Blick in unsere Zukunft.
«Ein Buch voller Gedankenspiele, die oft amüsieren, teils bestürzen und vor allem nachdenklich machen.» Christoph Griessner, Austria Presse Agentur
«Miriam Meckel führt uns an den Abgrund der digitalen Zukunft.» Götz Hamann, ZEIT LITERATUR
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die nächste Zeit gehört nicht den Menschen, sondern den Computern. Zwanzig Datenpunkte sind ausreichend, um einen Menschen berechnen zu können. Wo wir leben, was wir kaufen, wohin wir reisen, mit wem wir sprechen, was wir mögen, wen wir lieben – all das ist in den Computernetzwerken längst über uns gespeichert und wird so ausgewertet, dass wir vorhersagbar werden. Der Computer weiß, wie wir uns entscheiden werden, bevor wir das selbst wissen. Wir kaufen Bücher, die Amazon uns vorschlägt, wir hören Musik, die Apple uns empfiehlt, wir befreunden uns mit Menschen, die Facebook für passend hält. Und das ist erst der Anfang einer Zukunft, die irgendwann ohne uns auskommt.In ihrem Buch NEXT beschreibt Miriam Meckel die digitale Zukunft aus zwei Perspektiven: aus der eines menschlichen Algorithmus und aus der eines letzten Menschen. Ein faszinierendes Gedankenspiel. Eine irritierende Reise in die zukünftige Welt.Die digitalbuchplus-Version ist ein Enriched E-Book, das über das konventionelle Buch hinausgeht. Diese Fassung enthält den Videomitschnitt eines Vortrags der Autorin unter dem Titel «Total Recall – Wie das Internet unser Denken verändert». Und das digitalbuchplus dokumentiert in zwölf eigens produzierten Videos Meilensteine in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz. Darin werden legendäre Computerprogramme wie «Eliza» und «Watson» ebenso vorgestellt wie der «Turing-Test», bei dem es darum geht, wann Menschen nicht mehr erkennen können, ob sie mit anderen Menschen oder mit einem Computer kommunizieren. Auch die berühmte Schachpartie von Garry Kasparov gegen «Deep Blue» wird dokumentiert, bei der erstmals ein Weltmeister gegen eine Maschine unterlag. Miriam Meckel kommentiert diese Meilensteine exklusiv und erläutert, wie sich die Rollen von Mensch und Computer immer mehr vermischen.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Die nächste Zeit gehört nicht den Menschen, sondern den Computern. Was wir kaufen, wohin wir reisen, mit wem wir sprechen, was wir mögen, wen wir lieben - all das ist in den Netzwerken längst gespeichert und wird so ausgewertet, dass wir vorhersagbar werden. Wir kaufen Bücher, die Amazon uns vorschlägt, wir hören Musik, die Apple uns empfiehlt, wir befreunden uns mit Menschen, die Facebook für passend hält. Dieses Buch entwirft die Utopie einer Welt, in der die menschlichen Gefühle und der Zufall keine Rolle mehr spielen. Alles wird analysierbar. Um welchen Preis?Ein ebenso faszinierender wie beunruhigender Blick in unsere Zukunft.«Ein Buch voller Gedankenspiele, die oft amüsieren, teils bestürzen und vor allem nachdenklich machen.» Christoph Griessner, Austria Presse Agentur«Miriam Meckel führt uns an den Abgrund der digitalen Zukunft.» Götz Hamann, ZEIT LITERATUR
Aktualisiert: 2023-03-31
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Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.
Aktualisiert: 2023-04-28
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