Wie bilde ich mir ein ethisches Urteil, um Konflikten zu begegnen? Was ist Technik und wer ist verantwortlich, wenn sie versagt? Stehen Menschen noch im Mittelpunkt – obwohl oder gerade weil Maschinen immer „smarter“ werden? Fragen wie diese verlangen nach einer übersichtlichen und verständlichen Präsentation ethischer Methoden der Technikbewertung. Dabei rückt vorliegendes Buch die Auseinandersetzung mit den Folgen, Risiken und Nebeneffekten technischen Handelns in den Mittelpunkt. Diese reichen von ökologischen Fragen der Entsorgung über Zweckentfremdung bis hin zur individuellen und kollektiven Verantwortung von Ingenieur*innen. Aufbauend auf Grundlagen der angewandten Ethik wird in Bottom-up- und Top-down-Verfahren die Kasuistik sowie analogisch-vergleichende und logisch-ableitende Urteilsbildung eingeführt. Wesentliche Charakteristika technischen Handelns sowie Akteursrollen werden systematisch vorgestellt. Abbildungen, Beispiele und Aufgaben runden den verständlichen Aufbau ab. Als methodischer Grundriss richtet sich vorliegendes Buch an Ingenieurwissenschaftler*innen, Informatiker*innen und Geisteswissenschaftler*innen im Berufsalltag, aber auch an interessierte Lai*innen, die mehr über ethische Praxis erfahren wollen. Es bildet den zweiten, in sich abgerundeten Teil der Buchreihe Grundlagen der Technikethik.Haben wir die Technik, die wir brauchen, und brauchen wir die Technik, die wir haben?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wie bilde ich mir ein ethisches Urteil, um Konflikten zu begegnen? Was ist Technik und wer ist verantwortlich, wenn sie versagt? Stehen Menschen noch im Mittelpunkt – obwohl oder gerade weil Maschinen immer „smarter“ werden? Fragen wie diese verlangen nach einer übersichtlichen und verständlichen Präsentation ethischer Methoden der Technikbewertung. Dabei rückt vorliegendes Buch die Auseinandersetzung mit den Folgen, Risiken und Nebeneffekten technischen Handelns in den Mittelpunkt. Diese reichen von ökologischen Fragen der Entsorgung über Zweckentfremdung bis hin zur individuellen und kollektiven Verantwortung von Ingenieur*innen. Aufbauend auf Grundlagen der angewandten Ethik wird in Bottom-up- und Top-down-Verfahren die Kasuistik sowie analogisch-vergleichende und logisch-ableitende Urteilsbildung eingeführt. Wesentliche Charakteristika technischen Handelns sowie Akteursrollen werden systematisch vorgestellt. Abbildungen, Beispiele und Aufgaben runden den verständlichen Aufbau ab. Als methodischer Grundriss richtet sich vorliegendes Buch an Ingenieurwissenschaftler*innen, Informatiker*innen und Geisteswissenschaftler*innen im Berufsalltag, aber auch an interessierte Lai*innen, die mehr über ethische Praxis erfahren wollen. Es bildet den zweiten, in sich abgerundeten Teil der Buchreihe Grundlagen der Technikethik.Haben wir die Technik, die wir brauchen, und brauchen wir die Technik, die wir haben?
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Ziel dieses Buches ist es, das Phänomen der Digitalisierung aus philosophischer Sicht zu analysieren und zu problematisieren. Dazu wird der Blick auf ontologische, epistemologische, rationalitätstheoretische, moralphilosophische und ästhetische Aspekte des Lebens in einer digitalisierten Welt gerichtet. Folgende Fragen stehen dabei im Zentrum: Wie verhalten sich analoge und digitale Gegenstände zueinander? Inwiefern konstituiert die Digitalisierung eine eigene Kultur (die „Digitalität“), die von der analogen qualitativ verschieden ist? Gibt es so etwas wie eine digitale Realität und digitale Identitäten? Inwiefern lässt sich unser Denken digitalisieren und in künstliche Intelligenz transformieren? Welchen epistemischen und ontologischen Status haben künstliche neuronale Netze? Welche räumliche und zeitliche Logik liegt der Digitalisierung zugrunde? Welche Bedeutung kommt dem Internet zu, wenn es immer weiter und tiefer in unsere Lebenswelt eindringt und uns miteinander vernetzt? Welche neuen ästhetischen Ausdrucksformen bieten interaktive Computerspiele, die uns mittels Immersion in virtuelle Welten entführen? Wie muss eine Ethik der Digitalisierung verfasst sein, und wie unterscheidet sie sich von der Ethik unserer analogen Gesellschaft und Kultur? Wie können wir die digitale Informationsflut bewältigen und durch die Entwicklung von „digitalen Tugenden“ Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden lernen?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch bietet erstmals den Versuch, die digitale Technologie, das Internet und die digitale Kommunikation umfassender zu verstehen und in einem größeren interdisziplinären Kontext zu interpretieren. Die digitale Technologie ist nicht nur ein Instrument, sondern eine Sichtweise, uns selbst und die Welt zu verstehen. Was kennzeichnet diese Art die Welt in ihrem digitalen Sosein zu verstehen? Wer sind wir im digitalen Zeitalter? Diese Fragen lassen sich deskriptiv und normativ erörtern. Mit dem Internet entstand eine interaktive horizontale Kommunikationsform, welche die vertikale massenmediale Eins-zu-vielen-Struktur der Informationsverbreitung grundlegend veränderte. Aus passiven Botschaftsempfängern sind global agierende aktive Sender geworden. Wir leben in einer digitalen interaktiven message society. Die durch das Internet eröffneten Möglichkeiten freier Kommunikation haben inzwischen zu Monopolbildungen durch global players geführt. Die interaktive digitale Kommunikation zeigt sowohl positive Möglichkeiten als auch Verfallsformen wie Ausbeutung, Überwachung, Abschottung und kriminelle Aktivitäten aller Art.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitalisierung und technologischer Fortschritt verändern das menschliche Selbstverständnis. Während sich der Mensch in Abgrenzung zu Tier und Natur als kultiviertes und autonom handelndes Wesen definiert, steht er angesichts der zunehmenden Technologisierung nun vor der Frage: Was bedeutet Menschsein vor dem Hintergrund der neuen Technologien? Wie verändern sich die menschliche Lebenswelt, Verantwortungsstrukturen und Identitätskonzepte? Was können Menschen, was Technologien nicht können? Was macht den Menschen aus und wo wird er in Frage gestellt? Der Band bietet einen umfassenden Blick auf diese Fragestellungen. Im ersten Teil befassen sich Beiträge aus der Philosophie und Anthropologie mit dem Spannungsfeld Mensch-Maschine. Die anschließenden Beiträge eröffnen interdisziplinäre Perspektiven auf die technisierte Lebenswelt des Menschen in den Bereichen Kultur, Kommunikation und Bildung. Im letzten Teil des Bandes wird schließlich als Kontrapunkt das Menschsein in einer technisierten Welt aus der Perspektive von Spiritualität und Pflege in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitalisierung und technologischer Fortschritt verändern das menschliche Selbstverständnis. Während sich der Mensch in Abgrenzung zu Tier und Natur als kultiviertes und autonom handelndes Wesen definiert, steht er angesichts der zunehmenden Technologisierung nun vor der Frage: Was bedeutet Menschsein vor dem Hintergrund der neuen Technologien? Wie verändern sich die menschliche Lebenswelt, Verantwortungsstrukturen und Identitätskonzepte? Was können Menschen, was Technologien nicht können? Was macht den Menschen aus und wo wird er in Frage gestellt? Der Band bietet einen umfassenden Blick auf diese Fragestellungen. Im ersten Teil befassen sich Beiträge aus der Philosophie und Anthropologie mit dem Spannungsfeld Mensch-Maschine. Die anschließenden Beiträge eröffnen interdisziplinäre Perspektiven auf die technisierte Lebenswelt des Menschen in den Bereichen Kultur, Kommunikation und Bildung. Im letzten Teil des Bandes wird schließlich als Kontrapunkt das Menschsein in einer technisierten Welt aus der Perspektive von Spiritualität und Pflege in den Blick genommen.
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Digitalisierung und technologischer Fortschritt verändern das menschliche Selbstverständnis. Während sich der Mensch in Abgrenzung zu Tier und Natur als kultiviertes und autonom handelndes Wesen definiert, steht er angesichts der zunehmenden Technologisierung nun vor der Frage: Was bedeutet Menschsein vor dem Hintergrund der neuen Technologien? Wie verändern sich die menschliche Lebenswelt, Verantwortungsstrukturen und Identitätskonzepte? Was können Menschen, was Technologien nicht können? Was macht den Menschen aus und wo wird er in Frage gestellt? Der Band bietet einen umfassenden Blick auf diese Fragestellungen. Im ersten Teil befassen sich Beiträge aus der Philosophie und Anthropologie mit dem Spannungsfeld Mensch-Maschine. Die anschließenden Beiträge eröffnen interdisziplinäre Perspektiven auf die technisierte Lebenswelt des Menschen in den Bereichen Kultur, Kommunikation und Bildung. Im letzten Teil des Bandes wird schließlich als Kontrapunkt das Menschsein in einer technisierten Welt aus der Perspektive von Spiritualität und Pflege in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Beginn dessen, was man Philosophie nennt – also dem Zeitalter der Vorsokratiker – haben große Geister sich bemüht, den Dualismus Geist-Materie zu überwinden und Erkenntnis auf eine einzige, eindeutige Quelle zurück zu führen – dem Ding-an-sich. Diese Entwicklung wird in diesem Buch nachverfolgt – bis hin zu den modernen Instrumenten der Datenhaltung und der künstlichen Intelligenz. Im Internet of Things schließlich werden Informationen und Objekte wieder zu einer einzigen Entität verschmolzen. Liegt da vielleicht die Lösung nach der Suche des Ding-an-sich?
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit Beginn dessen, was man Philosophie nennt – also dem Zeitalter der Vorsokratiker – haben große Geister sich bemüht, den Dualismus Geist-Materie zu überwinden und Erkenntnis auf eine einzige, eindeutige Quelle zurück zu führen – dem Ding-an-sich. Diese Entwicklung wird in diesem Buch nachverfolgt – bis hin zu den modernen Instrumenten der Datenhaltung und der künstlichen Intelligenz. Im Internet of Things schließlich werden Informationen und Objekte wieder zu einer einzigen Entität verschmolzen. Liegt da vielleicht die Lösung nach der Suche des Ding-an-sich?
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Seit Beginn dessen, was man Philosophie nennt – also dem Zeitalter der Vorsokratiker – haben große Geister sich bemüht, den Dualismus Geist-Materie zu überwinden und Erkenntnis auf eine einzige, eindeutige Quelle zurück zu führen – dem Ding-an-sich. Diese Entwicklung wird in diesem Buch nachverfolgt – bis hin zu den modernen Instrumenten der Datenhaltung und der künstlichen Intelligenz. Im Internet of Things schließlich werden Informationen und Objekte wieder zu einer einzigen Entität verschmolzen. Liegt da vielleicht die Lösung nach der Suche des Ding-an-sich?
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