Der Mensch und sein Tempel / Chartres

Der Mensch und sein Tempel / Chartres von Teichmann,  Frank
Frank Teichmann setzt mit dem schon lange erwarteten vierten Band die Reihe 'Der Mensch und sein Tempel' fort, in der es vor allem um das Verständnis des Menschen geht, der Tempel und Kirchen baute, sowie um die Geschichte seines Bewusstseins, wofür die Bauten seiner Gottesverehrung die herausragenden Zeugnisse sind. Es sind unterschiedliche Schichten des Menschen, die in den Tempelbauten dominierenden Ausdruck finden. Der gotische Dom ist ein Bild der Seele und ihrer Sehnsucht nach dem Göttlichen. Er ist der erste Bau, der ausschließlich christlichen Gedanken entsprang und eine metaphysische Wahrheit transparent werden läßt. Was als ein urplötzlicher Impuls in der Gestaltung des Innenraums aus durchlichteten Wänden auftritt, entspringt einer Verbindung zur unkörperlichen Welt farbigen Leuchtens, dessen Lichtquelle dem Menschen unzugänglich ist. Der gotische Dom ist die Hülle für das am Altar vollzogenen Mysterium. Die Kathedrale von Chartres ist Ausgangspunkt, Urbild und Vollendung zugleich für diese neue Stufe des Sakralbaus. Von der initiativen Idee bis zu den Gesetzen der Ausführung geht sie auf das an diesem Ort schon lange gepflegte geistige Leben der Schule von Chartres zurück, die im 12. Jahrhundert führend war. Ihre Lehren prägten die Bauformen wie die Proportionen, die sich auf die hier gelehrten Zahlengeheimnisse auf der Grundlage einer einheitlichen Weltschau zurückführen lassen. Was sich in dieser Kathedrale an metaphysischer Wahrheit Ausdruck verschaffte, ist jedoch von unseren heutigen Vorstellungen davon sehr verschieden und läßt sich auch den schriftlichen Quellen nicht entnehmen. Eine ungeheure Wirkung ging von dieser Katherdrale aus, eine Fülle großer und bedeutender Bauten, die einander in kurzer Zeit folgten. Das Ende der scholastischen Erforschung der spirituellen Welten war auch das Ende dieser Bau- und Kunstepoche.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Mensch und sein Tempel / Chartres

Der Mensch und sein Tempel / Chartres von Teichmann,  Frank
Frank Teichmann setzt mit dem schon lange erwarteten vierten Band die Reihe 'Der Mensch und sein Tempel' fort, in der es vor allem um das Verständnis des Menschen geht, der Tempel und Kirchen baute, sowie um die Geschichte seines Bewusstseins, wofür die Bauten seiner Gottesverehrung die herausragenden Zeugnisse sind. Es sind unterschiedliche Schichten des Menschen, die in den Tempelbauten dominierenden Ausdruck finden. Der gotische Dom ist ein Bild der Seele und ihrer Sehnsucht nach dem Göttlichen. Er ist der erste Bau, der ausschließlich christlichen Gedanken entsprang und eine metaphysische Wahrheit transparent werden läßt. Was als ein urplötzlicher Impuls in der Gestaltung des Innenraums aus durchlichteten Wänden auftritt, entspringt einer Verbindung zur unkörperlichen Welt farbigen Leuchtens, dessen Lichtquelle dem Menschen unzugänglich ist. Der gotische Dom ist die Hülle für das am Altar vollzogenen Mysterium. Die Kathedrale von Chartres ist Ausgangspunkt, Urbild und Vollendung zugleich für diese neue Stufe des Sakralbaus. Von der initiativen Idee bis zu den Gesetzen der Ausführung geht sie auf das an diesem Ort schon lange gepflegte geistige Leben der Schule von Chartres zurück, die im 12. Jahrhundert führend war. Ihre Lehren prägten die Bauformen wie die Proportionen, die sich auf die hier gelehrten Zahlengeheimnisse auf der Grundlage einer einheitlichen Weltschau zurückführen lassen. Was sich in dieser Kathedrale an metaphysischer Wahrheit Ausdruck verschaffte, ist jedoch von unseren heutigen Vorstellungen davon sehr verschieden und läßt sich auch den schriftlichen Quellen nicht entnehmen. Eine ungeheure Wirkung ging von dieser Katherdrale aus, eine Fülle großer und bedeutender Bauten, die einander in kurzer Zeit folgten. Das Ende der scholastischen Erforschung der spirituellen Welten war auch das Ende dieser Bau- und Kunstepoche.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Mensch und sein Tempel / Chartres

Der Mensch und sein Tempel / Chartres von Teichmann,  Frank
Frank Teichmann setzt mit dem schon lange erwarteten vierten Band die Reihe 'Der Mensch und sein Tempel' fort, in der es vor allem um das Verständnis des Menschen geht, der Tempel und Kirchen baute, sowie um die Geschichte seines Bewusstseins, wofür die Bauten seiner Gottesverehrung die herausragenden Zeugnisse sind. Es sind unterschiedliche Schichten des Menschen, die in den Tempelbauten dominierenden Ausdruck finden. Der gotische Dom ist ein Bild der Seele und ihrer Sehnsucht nach dem Göttlichen. Er ist der erste Bau, der ausschließlich christlichen Gedanken entsprang und eine metaphysische Wahrheit transparent werden läßt. Was als ein urplötzlicher Impuls in der Gestaltung des Innenraums aus durchlichteten Wänden auftritt, entspringt einer Verbindung zur unkörperlichen Welt farbigen Leuchtens, dessen Lichtquelle dem Menschen unzugänglich ist. Der gotische Dom ist die Hülle für das am Altar vollzogenen Mysterium. Die Kathedrale von Chartres ist Ausgangspunkt, Urbild und Vollendung zugleich für diese neue Stufe des Sakralbaus. Von der initiativen Idee bis zu den Gesetzen der Ausführung geht sie auf das an diesem Ort schon lange gepflegte geistige Leben der Schule von Chartres zurück, die im 12. Jahrhundert führend war. Ihre Lehren prägten die Bauformen wie die Proportionen, die sich auf die hier gelehrten Zahlengeheimnisse auf der Grundlage einer einheitlichen Weltschau zurückführen lassen. Was sich in dieser Kathedrale an metaphysischer Wahrheit Ausdruck verschaffte, ist jedoch von unseren heutigen Vorstellungen davon sehr verschieden und läßt sich auch den schriftlichen Quellen nicht entnehmen. Eine ungeheure Wirkung ging von dieser Katherdrale aus, eine Fülle großer und bedeutender Bauten, die einander in kurzer Zeit folgten. Das Ende der scholastischen Erforschung der spirituellen Welten war auch das Ende dieser Bau- und Kunstepoche.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Mensch und sein Tempel / Chartres

Der Mensch und sein Tempel / Chartres von Teichmann,  Frank
Frank Teichmann setzt mit dem schon lange erwarteten vierten Band die Reihe 'Der Mensch und sein Tempel' fort, in der es vor allem um das Verständnis des Menschen geht, der Tempel und Kirchen baute, sowie um die Geschichte seines Bewusstseins, wofür die Bauten seiner Gottesverehrung die herausragenden Zeugnisse sind. Es sind unterschiedliche Schichten des Menschen, die in den Tempelbauten dominierenden Ausdruck finden. Der gotische Dom ist ein Bild der Seele und ihrer Sehnsucht nach dem Göttlichen. Er ist der erste Bau, der ausschließlich christlichen Gedanken entsprang und eine metaphysische Wahrheit transparent werden läßt. Was als ein urplötzlicher Impuls in der Gestaltung des Innenraums aus durchlichteten Wänden auftritt, entspringt einer Verbindung zur unkörperlichen Welt farbigen Leuchtens, dessen Lichtquelle dem Menschen unzugänglich ist. Der gotische Dom ist die Hülle für das am Altar vollzogenen Mysterium. Die Kathedrale von Chartres ist Ausgangspunkt, Urbild und Vollendung zugleich für diese neue Stufe des Sakralbaus. Von der initiativen Idee bis zu den Gesetzen der Ausführung geht sie auf das an diesem Ort schon lange gepflegte geistige Leben der Schule von Chartres zurück, die im 12. Jahrhundert führend war. Ihre Lehren prägten die Bauformen wie die Proportionen, die sich auf die hier gelehrten Zahlengeheimnisse auf der Grundlage einer einheitlichen Weltschau zurückführen lassen. Was sich in dieser Kathedrale an metaphysischer Wahrheit Ausdruck verschaffte, ist jedoch von unseren heutigen Vorstellungen davon sehr verschieden und läßt sich auch den schriftlichen Quellen nicht entnehmen. Eine ungeheure Wirkung ging von dieser Katherdrale aus, eine Fülle großer und bedeutender Bauten, die einander in kurzer Zeit folgten. Das Ende der scholastischen Erforschung der spirituellen Welten war auch das Ende dieser Bau- und Kunstepoche.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Mensch und sein Tempel

Der Mensch und sein Tempel von Teichmann,  Frank
Die Form der Tempel ist in allen Ländern der Erde und zu allen Zeiten der Geschichte verschieden. Aber immer kennzeichnen die Tempel einen Ort, an dem die Menschen das Göttliche verehren. Wie die Bauformen im einzelnen gestaltet sind, hängt davon ab, wie ein Volk seine Götter verehrt und wo es sie erlebt. Diesen intimen Zusammenhang der Menschen vergangener Zeiten mit den von ihnen geschaffenen Tempeln wiederzuentdecken, ist das Thema dieses Buches. Dabei zeigt sich, wie sich das Wesen des Menschen, sein Bewusstsein, seine seelischen Fähigkeiten durch die verschiedenen Kulturen entwickelt haben. Nach den Pyramiden und Tempeln Ägyptens steht der griechische Tempel im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes. Neben der Beschreibung der Bauten, die dem Leser eine möglichst genaue Vorstellung von ihrem einstigen Aussehen vermittelt, wird versucht, den Gestaltungswillen bewusst zu machen, der sich in diesen Bauformen ausprägt. Die Deutung des klassischen griechischen Tempels und die Art, wie er mit dem Bewusstsein der Griechen zusammenhängt, ist das eigentliche Anliegen des Autors. Durch solch ein bewusst empfindendes Betrachten der Bauformen kann etwas von dem erspürt werden, was einstmals als Kulturgestaltung von den Tempelbauten ausstrahlte.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Der Mensch und sein Tempel / Chartres

Der Mensch und sein Tempel / Chartres von Teichmann,  Frank
Frank Teichmann setzt mit dem schon lange erwarteten vierten Band die Reihe 'Der Mensch und sein Tempel' fort, in der es vor allem um das Verständnis des Menschen geht, der Tempel und Kirchen baute, sowie um die Geschichte seines Bewusstseins, wofür die Bauten seiner Gottesverehrung die herausragenden Zeugnisse sind. Es sind unterschiedliche Schichten des Menschen, die in den Tempelbauten dominierenden Ausdruck finden. Der gotische Dom ist ein Bild der Seele und ihrer Sehnsucht nach dem Göttlichen. Er ist der erste Bau, der ausschließlich christlichen Gedanken entsprang und eine metaphysische Wahrheit transparent werden läßt. Was als ein urplötzlicher Impuls in der Gestaltung des Innenraums aus durchlichteten Wänden auftritt, entspringt einer Verbindung zur unkörperlichen Welt farbigen Leuchtens, dessen Lichtquelle dem Menschen unzugänglich ist. Der gotische Dom ist die Hülle für das am Altar vollzogenen Mysterium. Die Kathedrale von Chartres ist Ausgangspunkt, Urbild und Vollendung zugleich für diese neue Stufe des Sakralbaus. Von der initiativen Idee bis zu den Gesetzen der Ausführung geht sie auf das an diesem Ort schon lange gepflegte geistige Leben der Schule von Chartres zurück, die im 12. Jahrhundert führend war. Ihre Lehren prägten die Bauformen wie die Proportionen, die sich auf die hier gelehrten Zahlengeheimnisse auf der Grundlage einer einheitlichen Weltschau zurückführen lassen. Was sich in dieser Kathedrale an metaphysischer Wahrheit Ausdruck verschaffte, ist jedoch von unseren heutigen Vorstellungen davon sehr verschieden und läßt sich auch den schriftlichen Quellen nicht entnehmen. Eine ungeheure Wirkung ging von dieser Katherdrale aus, eine Fülle großer und bedeutender Bauten, die einander in kurzer Zeit folgten. Das Ende der scholastischen Erforschung der spirituellen Welten war auch das Ende dieser Bau- und Kunstepoche.
Aktualisiert: 2018-07-05
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