Umwandlungssteuerrecht visuell durchschauen! Dieses spannende Vorhaben unternimmt das neue Buch von Florian Haase und Philip Nürnberg jetzt erstmals systematisch. Wer den schnellen und dennoch umfassenden Einstieg sucht, findet hier das gesamte fachliche Themenspektrum des Umwandlungssteuerrechts besonders eingängig und praxisnah veranschaulicht: Normen, Normenketten, Normenkreise und alles, was die Thematik aktuell bietet – ausschließlich dargestellt in 120 Prüfschemata und Übersichten. Ein innovativer Zugang für Studium und Praxis, der Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis intuitiv und zielgerichtet auf die wesentlichen Fragen dieses verzweigten steuerlichen Praxisfelds richtet. Unterstützt wird das Verständnis zudem durch vertiefende Hinweise und den ersten Zugriff auf den Haase/Hofacker UmwStG Praxiskommentar in der aktuellen 3. Auflage.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Umwandlungssteuerrecht visuell durchschauen! Dieses spannende Vorhaben unternimmt das neue Buch von Florian Haase und Philip Nürnberg jetzt erstmals systematisch. Wer den schnellen und dennoch umfassenden Einstieg sucht, findet hier das gesamte fachliche Themenspektrum des Umwandlungssteuerrechts besonders eingängig und praxisnah veranschaulicht: Normen, Normenketten, Normenkreise und alles, was die Thematik aktuell bietet – ausschließlich dargestellt in 120 Prüfschemata und Übersichten. Ein innovativer Zugang für Studium und Praxis, der Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis intuitiv und zielgerichtet auf die wesentlichen Fragen dieses verzweigten steuerlichen Praxisfelds richtet. Unterstützt wird das Verständnis zudem durch vertiefende Hinweise und den ersten Zugriff auf den Haase/Hofacker UmwStG Praxiskommentar in der aktuellen 3. Auflage.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Umwandlungssteuerrecht visuell durchschauen! Dieses spannende Vorhaben unternimmt das neue Buch von Florian Haase und Philip Nürnberg jetzt erstmals systematisch. Wer den schnellen und dennoch umfassenden Einstieg sucht, findet hier das gesamte fachliche Themenspektrum des Umwandlungssteuerrechts besonders eingängig und praxisnah veranschaulicht: Normen, Normenketten, Normenkreise und alles, was die Thematik aktuell bietet – ausschließlich dargestellt in 120 Prüfschemata und Übersichten. Ein innovativer Zugang für Studium und Praxis, der Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis intuitiv und zielgerichtet auf die wesentlichen Fragen dieses verzweigten steuerlichen Praxisfelds richtet. Unterstützt wird das Verständnis zudem durch vertiefende Hinweise und den ersten Zugriff auf den Haase/Hofacker UmwStG Praxiskommentar in der aktuellen 3. Auflage.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 24 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Personengesellschaft
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Erweiterung des Gesellschafterkreises, Änderung der Beteiligungsverhältnisse oder Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf andere Personengesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt. Gleiches gilt für die Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft durch Aufnahme von Gesellschaftern oder Einbringung des (Teil-)Betriebs in eine Personengesellschaft.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Rahmenbedingungen und Rechtsfolgen der besonderen Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG, die derartige Umstrukturierungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich begünstigen soll. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmenssteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen). Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der steueropti-mierten Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft sowie die Umorganisation einer Personengesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmenssteuerrecht von Interesse.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Personengesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Aufspaltung einer Körperschaft
Abspaltung auf eine Personengesellschaft und auf andere Körperschaften
Ausgliederung auf eine Kapitalgesellschaft/ Genossenschaft/Personengesellschaft
Die handelsrechtliche Spaltung von Unternehmen ermöglicht die Übertragung eines betrieblichen Teil-vermögens als Gesamtheit. Es bedarf keiner sachenrechtlichen Übertragung der einzelnen Gegenstände; der Vermögensübergang vollzieht sich im Wege der Sonderrechtsnachfolge (partielle Gesamtrechtsnachfolge). Das zentrale wirtschaftliche Motiv einer Spaltung besteht darin, eine größere Einheit in verschiedene – rechtlich selbstständige – Teile zu zerlegen, die danach eigenständige unternehmerische Tätigkeiten entfalten können. Die Spaltung nach § 123 UmwG bietet zahleiche Möglichkeiten der Umgruppierung von Unternehmensstrukturen.
Diese Umwandlungsvorgänge werden auch in steuerlicher Hinsicht durch umfassende Regelungen im UmwStG begünstigt. Dadurch werden betriebswirtschaftlich erwünschte und handelsrechtlich mögliche Umstrukturierungen nicht durch steuerliche Folgen behindert, die ohne die besondere Regelung des Umwandlungssteuerrechts eintreten würden. Allerdings hat eine steuerneutrale Spaltung dort ihre Grenzen, wo dieser spezifischen Belange des Steuerrechts entgegenstehen. So werden vom UmwStG nur solche Spaltungen erfasst, bei denen funktionsfähige betriebliche Sachgesamtheiten oder diesen gleichgestellte Unternehmensbeteiligungen übertragen werden. Weiterhin ist eine Gewinnrealisierung dann erforderlich, wenn und soweit bei einer Spaltung das inländische Besteuerungsrecht verloren geht oder beschränkt wird.
Das Buch gibt anhand von Übersichten, Schaubildern und Prüflisten einen Überblick zu den relevanten Problemen rund um den Tatbestand der vom UmwStG erfassten steuerbegünstigten Auf- und Abspaltungen sowie Ausgliederungsvorgängen.
Dieses Buch unterstützt die Planung und steuerliche Prüfung der Spaltung einer Körperschaft und richtet sich an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater sowie – wegen der systematischen Darstellung – an Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Spaltung von Körperschaften.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 24 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Personengesellschaft
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Erweiterung des Gesellschafterkreises, Änderung der Beteiligungsverhältnisse oder Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf andere Personengesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt. Gleiches gilt für die Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft durch Aufnahme von Gesellschaftern oder Einbringung des (Teil-)Betriebs in eine Personengesellschaft.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Rahmenbedingungen und Rechtsfolgen der besonderen Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG, die derartige Umstrukturierungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich begünstigen soll. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmenssteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen). Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der steueropti-mierten Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft sowie die Umorganisation einer Personengesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmenssteuerrecht von Interesse.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Personengesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Aufspaltung einer Körperschaft
Abspaltung auf eine Personengesellschaft und auf andere Körperschaften
Ausgliederung auf eine Kapitalgesellschaft/ Genossenschaft/Personengesellschaft
Die handelsrechtliche Spaltung von Unternehmen ermöglicht die Übertragung eines betrieblichen Teil-vermögens als Gesamtheit. Es bedarf keiner sachenrechtlichen Übertragung der einzelnen Gegenstände; der Vermögensübergang vollzieht sich im Wege der Sonderrechtsnachfolge (partielle Gesamtrechtsnachfolge). Das zentrale wirtschaftliche Motiv einer Spaltung besteht darin, eine größere Einheit in verschiedene – rechtlich selbstständige – Teile zu zerlegen, die danach eigenständige unternehmerische Tätigkeiten entfalten können. Die Spaltung nach § 123 UmwG bietet zahleiche Möglichkeiten der Umgruppierung von Unternehmensstrukturen.
Diese Umwandlungsvorgänge werden auch in steuerlicher Hinsicht durch umfassende Regelungen im UmwStG begünstigt. Dadurch werden betriebswirtschaftlich erwünschte und handelsrechtlich mögliche Umstrukturierungen nicht durch steuerliche Folgen behindert, die ohne die besondere Regelung des Umwandlungssteuerrechts eintreten würden. Allerdings hat eine steuerneutrale Spaltung dort ihre Grenzen, wo dieser spezifischen Belange des Steuerrechts entgegenstehen. So werden vom UmwStG nur solche Spaltungen erfasst, bei denen funktionsfähige betriebliche Sachgesamtheiten oder diesen gleichgestellte Unternehmensbeteiligungen übertragen werden. Weiterhin ist eine Gewinnrealisierung dann erforderlich, wenn und soweit bei einer Spaltung das inländische Besteuerungsrecht verloren geht oder beschränkt wird.
Das Buch gibt anhand von Übersichten, Schaubildern und Prüflisten einen Überblick zu den relevanten Problemen rund um den Tatbestand der vom UmwStG erfassten steuerbegünstigten Auf- und Abspaltungen sowie Ausgliederungsvorgängen.
Dieses Buch unterstützt die Planung und steuerliche Prüfung der Spaltung einer Körperschaft und richtet sich an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater sowie – wegen der systematischen Darstellung – an Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Spaltung von Körperschaften.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Umwandlungssteuerrecht visuell durchschauen! Dieses spannende Vorhaben unternimmt das neue Buch von Florian Haase und Philip Nürnberg jetzt erstmals systematisch. Wer den schnellen und dennoch umfassenden Einstieg sucht, findet hier das gesamte fachliche Themenspektrum des Umwandlungssteuerrechts besonders eingängig und praxisnah veranschaulicht: Normen, Normenketten, Normenkreise und alles, was die Thematik aktuell bietet – ausschließlich dargestellt in 120 Prüfschemata und Übersichten. Ein innovativer Zugang für Studium und Praxis, der Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis intuitiv und zielgerichtet auf die wesentlichen Fragen dieses verzweigten steuerlichen Praxisfelds richtet. Unterstützt wird das Verständnis zudem durch vertiefende Hinweise und den ersten Zugriff auf den Haase/Hofacker UmwStG Praxiskommentar in der aktuellen 3. Auflage.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Umwandlungssteuerrecht visuell durchschauen! Dieses spannende Vorhaben unternimmt das neue Buch von Florian Haase und Philip Nürnberg jetzt erstmals systematisch. Wer den schnellen und dennoch umfassenden Einstieg sucht, findet hier das gesamte fachliche Themenspektrum des Umwandlungssteuerrechts besonders eingängig und praxisnah veranschaulicht: Normen, Normenketten, Normenkreise und alles, was die Thematik aktuell bietet – ausschließlich dargestellt in 120 Prüfschemata und Übersichten. Ein innovativer Zugang für Studium und Praxis, der Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Verständnis intuitiv und zielgerichtet auf die wesentlichen Fragen dieses verzweigten steuerlichen Praxisfelds richtet. Unterstützt wird das Verständnis zudem durch vertiefende Hinweise und den ersten Zugriff auf den Haase/Hofacker UmwStG Praxiskommentar in der aktuellen 3. Auflage.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Einbringungstatbestand gemäß § 24 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Personengesellschaft
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Erweiterung des Gesellschafterkreises, Änderung der Beteiligungsverhältnisse oder Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf andere Personengesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt. Gleiches gilt für die Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft durch Aufnahme von Gesellschaftern oder Einbringung des (Teil-)Betriebs in eine Personengesellschaft.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Rahmenbedingungen und Rechtsfolgen der besonderen Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG, die derartige Umstrukturierungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich begünstigen soll. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmenssteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen). Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der steueropti-mierten Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft sowie die Umorganisation einer Personengesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmenssteuerrecht von Interesse.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Personengesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 20 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Kapitalgesellschaft/Genossenschaft
Rechtsfolgen der Einbringung i.S.d. § 20 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf Kapitalgesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Einbringungsvorschriften des Umwandlungssteuergesetzes (§§ 20 ff. UmwStG), die derartige Umstrukturierungen steuerlich be-günstigen sollen. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmensteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen).
Erstmals für Wirtschaftsjahre ab 2022 besteht für bestimmte Personengesellschaften nach § 1a KStG die Möglichkeit zum Wechsel zur Körperschaftsbesteuerung, ohne die zivilrechtliche Organisationsform zu ändern. Dieser rein ertragsteuerliche »Formwechsel« erfolgt nach den Regeln der Einbringungsvorschriften des UmwStG.
Die steuerliche Behandlung der Einbringung sollte nicht nur auf die Umwandlung selbst beschränkt werden. Denn bei einer Vielzahl von untereinander nicht abgestimmten Sperr- und Behaltefristen im betrieblichen Bereich kann die Einbringung zum Verlust oder von Einschränkungen bei Steuervergünstigungen führen. In der Steuerberatung wird hier zu Recht ein »Fristenmanagement« angeraten. Das Buch enthält auch für diesen Zweck Übersichten und weitere Hinweise.
Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der Umstrukturierung eines Einzelunternehmens oder einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschriften der §§ 20 bis 23 UmwStG verdeutlichen, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht von Interesse.
Die 2. Auflage wurde inhaltlich erweitert und komplett aktualisiert.
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Aufspaltung einer Körperschaft
Abspaltung auf eine Personengesellschaft und auf andere Körperschaften
Ausgliederung auf eine Kapitalgesellschaft/ Genossenschaft/Personengesellschaft
Die handelsrechtliche Spaltung von Unternehmen ermöglicht die Übertragung eines betrieblichen Teil-vermögens als Gesamtheit. Es bedarf keiner sachenrechtlichen Übertragung der einzelnen Gegenstände; der Vermögensübergang vollzieht sich im Wege der Sonderrechtsnachfolge (partielle Gesamtrechtsnachfolge). Das zentrale wirtschaftliche Motiv einer Spaltung besteht darin, eine größere Einheit in verschiedene – rechtlich selbstständige – Teile zu zerlegen, die danach eigenständige unternehmerische Tätigkeiten entfalten können. Die Spaltung nach § 123 UmwG bietet zahleiche Möglichkeiten der Umgruppierung von Unternehmensstrukturen.
Diese Umwandlungsvorgänge werden auch in steuerlicher Hinsicht durch umfassende Regelungen im UmwStG begünstigt. Dadurch werden betriebswirtschaftlich erwünschte und handelsrechtlich mögliche Umstrukturierungen nicht durch steuerliche Folgen behindert, die ohne die besondere Regelung des Umwandlungssteuerrechts eintreten würden. Allerdings hat eine steuerneutrale Spaltung dort ihre Grenzen, wo dieser spezifischen Belange des Steuerrechts entgegenstehen. So werden vom UmwStG nur solche Spaltungen erfasst, bei denen funktionsfähige betriebliche Sachgesamtheiten oder diesen gleichgestellte Unternehmensbeteiligungen übertragen werden. Weiterhin ist eine Gewinnrealisierung dann erforderlich, wenn und soweit bei einer Spaltung das inländische Besteuerungsrecht verloren geht oder beschränkt wird.
Das Buch gibt anhand von Übersichten, Schaubildern und Prüflisten einen Überblick zu den relevanten Problemen rund um den Tatbestand der vom UmwStG erfassten steuerbegünstigten Auf- und Abspaltungen sowie Ausgliederungsvorgängen.
Dieses Buch unterstützt die Planung und steuerliche Prüfung der Spaltung einer Körperschaft und richtet sich an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater sowie – wegen der systematischen Darstellung – an Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmensteuerrecht.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Spaltung von Körperschaften.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Einbringungstatbestand gemäß § 24 Abs. 1 UmwStG
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für die aufnehmende Personengesellschaft
Einbringung i.S.d. § 24 Abs. 1 UmwStG für den Einbringenden
Die Prüfung der Anpassung der Organisationsform von Personenunternehmen durch Erweiterung des Gesellschafterkreises, Änderung der Beteiligungsverhältnisse oder Übertragung betrieblicher Tätigkeiten auf andere Personengesellschaften gehört zur »Routine« der Unternehmensführung. Maßgebend sind hier die veränderlichen und sich fortentwickelnden wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Unternehmen bewegt. Gleiches gilt für die Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft durch Aufnahme von Gesellschaftern oder Einbringung des (Teil-)Betriebs in eine Personengesellschaft.
Weniger »alltäglich« sind jedoch die Rahmenbedingungen und Rechtsfolgen der besonderen Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG, die derartige Umstrukturierungen unter bestimmten Voraussetzungen steuerlich begünstigen soll. Dieses im Spannungsfeld zwischen Spezialnorm und allgemeinem Unternehmenssteuerrecht verlaufende Rechtsgebiet ist komplex und kompliziert. Die Schaubilder und Checklisten geben eine Zusammenstellung und einen Prüfkatalog der grundlegenden Voraussetzungen einer steuerneutralen Einbringung und der Rechtsfolgen für die beteiligten Rechtsträger (mit Hinweisen auf weiterführende Fundstellen). Das Buch unterstützt die Planung und Durchführung der steueropti-mierten Umstrukturierung eines Einzelunternehmens in eine Personengesellschaft sowie die Umorganisation einer Personengesellschaft und richtet sich daher an Gesellschafter, Entscheidungsträger in Unternehmen und Steuerberater. Da die Checklisten die Systematik der Einbringungsvorschrift des § 24 UmwStG verdeutlicht, ist das Werk auch für Personen im Lehr- und Lernbereich zum Unternehmenssteuerrecht von Interesse.
Die Checkliste vermittelt einen Überblick über die steuerlichen Rahmenbedingungen der Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils in eine Personengesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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