Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren.
Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
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Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren.
Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dante ist von unvergleichlicher Strahlkraft in der romanischen Welt.
Die Darstellung beginnt mit einführenden Überlegungen zu „Dante architetto dell’eterno“ (Ossola) und „Dante mitologo del moderno“ (Cometa). Es folgen Beiträge zu neoplatonischen Aktualisierungen (Ott) und zu Ariost (Rivoletti). Mit Foscolos (Cristaldi), Mme de Staëls (Klinkert) und Béquers (Jacobi) produktiver Rezeption öffnet sich die Perspektive auf Dantes Präsenz im 19. Jahrhundert in Italien, Frankreich und Spanien. Ein Schwerpunkt der Untersuchung gilt modernen Antworten auf die „Commedia“. Dazu gehören in Italien Pirandello (Caputo), Montale (Güntert) und Del Giudice (Klettke). Avantgardistische Positionen finden sich bei Sanguineti (Hufnagel) und insbesondere im Umkreis der französischen Zeitschrift Tel Quel (Oster-Stierle). Nicht zuletzt erscheint Beatrice in neuem Licht (Kuon). Mit den Beiträgen über Füsslis Dante-Bilder (Riccardi) und Liszts Dante-Sonate (Berger) schließt der Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dante ist von unvergleichlicher Strahlkraft in der romanischen Welt.
Die Darstellung beginnt mit einführenden Überlegungen zu „Dante architetto dell’eterno“ (Ossola) und „Dante mitologo del moderno“ (Cometa). Es folgen Beiträge zu neoplatonischen Aktualisierungen (Ott) und zu Ariost (Rivoletti). Mit Foscolos (Cristaldi), Mme de Staëls (Klinkert) und Béquers (Jacobi) produktiver Rezeption öffnet sich die Perspektive auf Dantes Präsenz im 19. Jahrhundert in Italien, Frankreich und Spanien. Ein Schwerpunkt der Untersuchung gilt modernen Antworten auf die „Commedia“. Dazu gehören in Italien Pirandello (Caputo), Montale (Güntert) und Del Giudice (Klettke). Avantgardistische Positionen finden sich bei Sanguineti (Hufnagel) und insbesondere im Umkreis der französischen Zeitschrift Tel Quel (Oster-Stierle). Nicht zuletzt erscheint Beatrice in neuem Licht (Kuon). Mit den Beiträgen über Füsslis Dante-Bilder (Riccardi) und Liszts Dante-Sonate (Berger) schließt der Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dante ist von unvergleichlicher Strahlkraft in der romanischen Welt.
Die Darstellung beginnt mit einführenden Überlegungen zu „Dante architetto dell’eterno“ (Ossola) und „Dante mitologo del moderno“ (Cometa). Es folgen Beiträge zu neoplatonischen Aktualisierungen (Ott) und zu Ariost (Rivoletti). Mit Foscolos (Cristaldi), Mme de Staëls (Klinkert) und Béquers (Jacobi) produktiver Rezeption öffnet sich die Perspektive auf Dantes Präsenz im 19. Jahrhundert in Italien, Frankreich und Spanien. Ein Schwerpunkt der Untersuchung gilt modernen Antworten auf die „Commedia“. Dazu gehören in Italien Pirandello (Caputo), Montale (Güntert) und Del Giudice (Klettke). Avantgardistische Positionen finden sich bei Sanguineti (Hufnagel) und insbesondere im Umkreis der französischen Zeitschrift Tel Quel (Oster-Stierle). Nicht zuletzt erscheint Beatrice in neuem Licht (Kuon). Mit den Beiträgen über Füsslis Dante-Bilder (Riccardi) und Liszts Dante-Sonate (Berger) schließt der Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren.
Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Dieser Band trägt zu einer Genealogie des theoretischen Moments bei, der das intellektuelle Feld in Frankreich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasst. Mit sprachwissenschaftlichen Instrumenten der neueren französischen Diskursanalyse wird gezeigt, auf welche Weise theoretische Texte (etwa von Derrida und Foucault) auf ihre Entstehungs- und Rezeptionskontexte verweisen und das vielfältige Wissen ihrer Leser mobilisieren.
Anhand von ausgewählten Textausschnitten analysiert die Studie das vielschichtige Sprechgewirr eines Diskurses, in dem es nicht nur um große Ideen geht. Es entsteht die Skizze einer Wissenssoziologie nach dem Strukturalismus.
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