Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Seit 2001 unterstützen BMBF sowie DAAD deutsche Hochschulen sog. transnationale Hochschulbildungsprojekte im Ausland aufzubauen. Im Rahmen der Fördermaßnahme sind so zuletzt bilaterale Hochschulen entstanden, darunter die Deutsch-Jordanische Universität, die Vietnamesisch-Deutsche Universität und die Türkisch-Deutsche Universität. Bisher ist wenig darüber bekannt, wie die bilateralen Hochschulen in der Praxis implementiert werden und wie beispielsweise die (hochschul-)politischen Akteure interagieren, um die Hochschulen aufzubauen. Die Daten, die im Rahmen der vorliegenden politikwissenschaftlichen Studie durch zahlreich geführte Interviews erhoben und mithilfe des Ansatzes des akteurzentrierten Institutionalismus analysiert werden, belegen, dass sich beim Aufbau der bilateralen Hochschulen innerhalb der Akteurkonstellation Interaktionsformen manifestieren, die eine nachhaltige, zumeist ambivalente Wirkung auf den Entwicklungsverlauf des jeweiligen Projekts entfalten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit 2001 unterstützen BMBF sowie DAAD deutsche Hochschulen sog. transnationale Hochschulbildungsprojekte im Ausland aufzubauen. Im Rahmen der Fördermaßnahme sind so zuletzt bilaterale Hochschulen entstanden, darunter die Deutsch-Jordanische Universität, die Vietnamesisch-Deutsche Universität und die Türkisch-Deutsche Universität. Bisher ist wenig darüber bekannt, wie die bilateralen Hochschulen in der Praxis implementiert werden und wie beispielsweise die (hochschul-)politischen Akteure interagieren, um die Hochschulen aufzubauen. Die Daten, die im Rahmen der vorliegenden politikwissenschaftlichen Studie durch zahlreich geführte Interviews erhoben und mithilfe des Ansatzes des akteurzentrierten Institutionalismus analysiert werden, belegen, dass sich beim Aufbau der bilateralen Hochschulen innerhalb der Akteurkonstellation Interaktionsformen manifestieren, die eine nachhaltige, zumeist ambivalente Wirkung auf den Entwicklungsverlauf des jeweiligen Projekts entfalten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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The implementation of work-based learning elements in programmes of tertiary education can be seen as a trend of the last years. Different models and approaches have been developed. In the context of a BIBB-research project, examples in England, France, Ireland, Norway, Austria and Poland have been investigated, analysed and thus the great variety of practice-oriented and practice-integrated programmes disclosed. Interviews with representatives from research, education policy administration but also with students, companies and education institutions provide an insight in concrete experience and appraisal of selected education programmes. In all, the project as well as this publication have had the goal to contribute to a better visibility of vocational/professional education at tertiary level and facilitate a more critical debate about the issue of an increasing academisation.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Gibt es eine besondere Art von Bildung, die nur in der Begegnung mit und in Ausübung von Wissenschaft erworben werden kann? Worin besteht sie? Ist forschendes Lernen als ihre Praxis auch in unserer Zeit möglich – an der von „Bologna“ geprägten und irritierten Universität? °°°°Diese Fragen diskutieren die Verfasser im Kontext der Bildungsdebatten unserer Tage. Als Praktiker universitärer Lehre fanden sie sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten sowohl in der Täter- als auch in der Opferrolle des Bolognaprozesses wieder, dessen Umsetzung sie in verschiedenen Gremien aktiv begleitet haben. °°°°Im Ergebnis halten sie fest, dass „Bildung durch Wissenschaft“ die Spezifik der Universität im Gesamtsystem der tertiären Bildung bezeichnet. Wenn die Universität ihre besondere Funktion nicht mutwillig unterbieten oder – zur Hochschule nivelliert – verlieren will, ist diese Lehrform unverzichtbar. Ihre Realisierungschance findet sich jedoch nicht mehr in großen Systementwürfen oder -veränderungen, sondern allein in der konkreten Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden. Nur auf diesem Wege befähigt eine Forschungsuniversität ihre Studierenden zur Teilhabe an ihrer Forschungspraxis und zur produktiv-kritischen Reflexion ihrer Prozesse und Produkte.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Tagungsband betrachtet Hochschulforschung aus drei Perspektiven, die durch eine konstruktivistisch geprägte Ansicht der AuseinanderSetzung mit komplexen Systemen geleitet werden. Bei der systemischen Perspektive geht es um Forschungsarbeiten, die das gesamte Hochschulsystem, die Beziehung zwischen Politik und Hochschulen oder den Hochschulen untereinander thematisieren. Bei der institutionellen Perspektive steht die Forschung über innerhochschulische Konzepte, u.a. zur Governance, Lehre und Third Mission, im Fokus. Beiträge zur akteurzentrierten Perspektive beziehen sich zum Beispiel auf Studierende, AbsolventInnen, Lehrende, administratives / nicht wissenschaftliches Personal oder auf externe AkteurInnen und deren Relation mit einzelnen Hochschulen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Regina Aichinger,
Tatjana Atanasoska,
Andrea Bernhard,
David Binder,
Christoph De Marinis,
Sandrine Fackner,
Martina Gaisch,
Johannes Haas,
Stefan Humpl,
Maria Keplinger,
Lorenz Lassnigg,
Melanie Lubinger,
Lukas Mitterauer,
Barbara Neunteufl,
Attila Pausits,
Silke Preymann,
Paul Reinbacher,
Katharina Salicites,
Stefanie Sterrer,
Martin Unger,
Elisabeth Westphal
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Das vorliegende Buch umfasst zehn Beiträge aus dem Bereich der Fachsprachenforschung. Der erste Teil leistet einen Beitrag zur Diskussion über Entwicklungstrends in der modernen Fachsprachdidaktik einschließlich der Methoden und Techniken des Fachsprachenunterrichts, der Motivation der Lernenden, des Einsatzes moderner Technologien beim Erlernen von Fachsprachen und des Aufbaus einer engeren Zusammenarbeit mit einem authentischen beruflichen Umfeld. Der zweite Teil widmet sich der Übersetzung in einem spezialisierten Kontext, der Analyse des Fachdiskurses und der schriftlichen und mündlichen Fachkommunikation. Die Beiträge stammen von Wissenschaftlern aus acht Ländern und geben einen aktuellen Einblick in ein wichtiges linguistisches Forschungsfeld.
The book consists of ten chapters on research into specialized language. The first part is a contribution to the current discussion on trends in today’s LSP (Language for Specific Purposes) teaching, with a special focus on teaching methods and techniques, student motivation, the use of the latest technology in LSP and working more closely with the actual professionals in the field for the benefit of the students. The second part focuses on specialized translation, discourse analysis in LSP and written and spoken professional communication. With authors from a number of countries worldwide, the book offers a unique approach to the field of LSP studies.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Seit 2001 unterstützen BMBF sowie DAAD deutsche Hochschulen sog. transnationale Hochschulbildungsprojekte im Ausland aufzubauen. Im Rahmen der Fördermaßnahme sind so zuletzt bilaterale Hochschulen entstanden, darunter die Deutsch-Jordanische Universität, die Vietnamesisch-Deutsche Universität und die Türkisch-Deutsche Universität. Bisher ist wenig darüber bekannt, wie die bilateralen Hochschulen in der Praxis implementiert werden und wie beispielsweise die (hochschul-)politischen Akteure interagieren, um die Hochschulen aufzubauen. Die Daten, die im Rahmen der vorliegenden politikwissenschaftlichen Studie durch zahlreich geführte Interviews erhoben und mithilfe des Ansatzes des akteurzentrierten Institutionalismus analysiert werden, belegen, dass sich beim Aufbau der bilateralen Hochschulen innerhalb der Akteurkonstellation Interaktionsformen manifestieren, die eine nachhaltige, zumeist ambivalente Wirkung auf den Entwicklungsverlauf des jeweiligen Projekts entfalten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit 2001 unterstützen BMBF sowie DAAD deutsche Hochschulen sog. transnationale Hochschulbildungsprojekte im Ausland aufzubauen. Im Rahmen der Fördermaßnahme sind so zuletzt bilaterale Hochschulen entstanden, darunter die Deutsch-Jordanische Universität, die Vietnamesisch-Deutsche Universität und die Türkisch-Deutsche Universität. Bisher ist wenig darüber bekannt, wie die bilateralen Hochschulen in der Praxis implementiert werden und wie beispielsweise die (hochschul-)politischen Akteure interagieren, um die Hochschulen aufzubauen. Die Daten, die im Rahmen der vorliegenden politikwissenschaftlichen Studie durch zahlreich geführte Interviews erhoben und mithilfe des Ansatzes des akteurzentrierten Institutionalismus analysiert werden, belegen, dass sich beim Aufbau der bilateralen Hochschulen innerhalb der Akteurkonstellation Interaktionsformen manifestieren, die eine nachhaltige, zumeist ambivalente Wirkung auf den Entwicklungsverlauf des jeweiligen Projekts entfalten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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