Der fulminante Abschluss zu den Editionen der Schriften und des Briefwechsels eines genialen Spätaufklärers.
Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller. Der Band bringt zudem eine Reihe von Briefen, die teils neu aufgefunden wurden, teils nach inzwischen entdeckten Handschriften revidiert werden konnten. Die Korrigenda greifen verschiedene sachliche Irrtümer aus beiden Editionen auf und stellen sie richtig. Ein Gesamtregister führt die Namen- und Schriftenverzeichnisse aus »Gesammelten Schriften« und »Briefwechsel« zusammen und bildet die enge Verflechtung zwischen Mercks vielgestaltiger schriftstellerischer Arbeit und seiner Korrespondenz ab.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der fulminante Abschluss zu den Editionen der Schriften und des Briefwechsels eines genialen Spätaufklärers.
Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller. Der Band bringt zudem eine Reihe von Briefen, die teils neu aufgefunden wurden, teils nach inzwischen entdeckten Handschriften revidiert werden konnten. Die Korrigenda greifen verschiedene sachliche Irrtümer aus beiden Editionen auf und stellen sie richtig. Ein Gesamtregister führt die Namen- und Schriftenverzeichnisse aus »Gesammelten Schriften« und »Briefwechsel« zusammen und bildet die enge Verflechtung zwischen Mercks vielgestaltiger schriftstellerischer Arbeit und seiner Korrespondenz ab.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller. Der Band bringt zudem eine Reihe von Briefen, die teils neu aufgefunden wurden, teils nach inzwischen entdeckten Handschriften revidiert werden konnten. Die Korrigenda greifen verschiedene sachliche Irrtümer aus beiden Editionen auf und stellen sie richtig. Ein Gesamtregister führt die Namen- und Schriftenverzeichnisse aus »Gesammelten Schriften« und »Briefwechsel« zusammen und bildet die enge Verflechtung zwischen Mercks vielgestaltiger schriftstellerischer Arbeit und seiner Korrespondenz ab.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller. Der Band bringt zudem eine Reihe von Briefen, die teils neu aufgefunden wurden, teils nach inzwischen entdeckten Handschriften revidiert werden konnten. Die Korrigenda greifen verschiedene sachliche Irrtümer aus beiden Editionen auf und stellen sie richtig. Ein Gesamtregister führt die Namen- und Schriftenverzeichnisse aus »Gesammelten Schriften« und »Briefwechsel« zusammen und bildet die enge Verflechtung zwischen Mercks vielgestaltiger schriftstellerischer Arbeit und seiner Korrespondenz ab.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der fulminante Abschluss zu den Editionen der Schriften und des Briefwechsels eines genialen Spätaufklärers.
Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller. Der Band bringt zudem eine Reihe von Briefen, die teils neu aufgefunden wurden, teils nach inzwischen entdeckten Handschriften revidiert werden konnten. Die Korrigenda greifen verschiedene sachliche Irrtümer aus beiden Editionen auf und stellen sie richtig. Ein Gesamtregister führt die Namen- und Schriftenverzeichnisse aus »Gesammelten Schriften« und »Briefwechsel« zusammen und bildet die enge Verflechtung zwischen Mercks vielgestaltiger schriftstellerischer Arbeit und seiner Korrespondenz ab.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller. Der Band bringt zudem eine Reihe von Briefen, die teils neu aufgefunden wurden, teils nach inzwischen entdeckten Handschriften revidiert werden konnten. Die Korrigenda greifen verschiedene sachliche Irrtümer aus beiden Editionen auf und stellen sie richtig. Ein Gesamtregister führt die Namen- und Schriftenverzeichnisse aus »Gesammelten Schriften« und »Briefwechsel« zusammen und bildet die enge Verflechtung zwischen Mercks vielgestaltiger schriftstellerischer Arbeit und seiner Korrespondenz ab.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller. Der Band bringt zudem eine Reihe von Briefen, die teils neu aufgefunden wurden, teils nach inzwischen entdeckten Handschriften revidiert werden konnten. Die Korrigenda greifen verschiedene sachliche Irrtümer aus beiden Editionen auf und stellen sie richtig. Ein Gesamtregister führt die Namen- und Schriftenverzeichnisse aus »Gesammelten Schriften« und »Briefwechsel« zusammen und bildet die enge Verflechtung zwischen Mercks vielgestaltiger schriftstellerischer Arbeit und seiner Korrespondenz ab.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Alle 9 Bände der »Gesammelte Schriften« von Johann Heinrich Merck.
Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Der fulminante Abschluss zu den Editionen der Schriften und des Briefwechsels eines genialen Spätaufklärers.
Zwischen 2012 und 2020 erschienen in acht Bänden die »Gesammelten Schriften« von Johann Heinrich Merck. Diesen war 2007 der fünfbändige »Briefwechsel« vorausgegangen. Der Supplementband ergänzt die Schriften Mercks um weitere Rezensionen aus der »Allgemeinen deutschen Bibliothek« und dem »Teutschen Merkur«, das »Porträt ohne Schatten« der Kaiserin Katharina II. aus dem »Deutschen Museum« und die Vorworte der von Merck für den deutschen Buchmarkt aufbereiteten Reiseberichte von Peter Simon Pallas und John Hawkesworth sowie der »Sammlung Rußischer Geschichte« von Gerhard Friedrich Müller. Der Band bringt zudem eine Reihe von Briefen, die teils neu aufgefunden wurden, teils nach inzwischen entdeckten Handschriften revidiert werden konnten. Die Korrigenda greifen verschiedene sachliche Irrtümer aus beiden Editionen auf und stellen sie richtig. Ein Gesamtregister führt die Namen- und Schriftenverzeichnisse aus »Gesammelten Schriften« und »Briefwechsel« zusammen und bildet die enge Verflechtung zwischen Mercks vielgestaltiger schriftstellerischer Arbeit und seiner Korrespondenz ab.
Johann Heinrich Merck (1741-1791) war Kriegsrat in Darmstadt und als Kunst-, Literatur- und Wissenschaftskenner publizistisch tätig.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Im sechsten Band der ›Wieland-Studien‹ werden von dem renommierten Wielandforscher Klaus Manger in 19 Aufsätzen der Jahre 1988 bis 2009 unterschiedliche Zugangsweisen zu Leben und Werk des 'klassischen Nationalautors' präsentiert. Eine Vielzahl profunder, liebevoll und kenntnisreich ziselierender Analysen erweist den artistischen Reichtum und die ungebrochene Aktualität des Wielandischen Œuvres. Ausgehend vom ›Aristipp‹-Roman wird Wielands klassizistische ›Poetik des Mischens‹ auf ganz neue Weise von der Antike her erschlossen und in den Kontext einer avancierten klassischen deutschen Literatur eingeordnet. Damit nähert sich Klaus Manger Wieland sozusagen vom Ende her: von seinem monumentalen, bis heute trotz einer Reihe von weiteren Monographien kaum hinreichend erschlossenen Spätwerk. Von dort aus folgt eine (Wieder-)Entdeckung nach der anderen: Im Zentrum der weiteren Arbeiten stehen häufig bisher von der Forschung stiefmütterlich behandelte und ästhetisch abgewertete Werkteile wie die Übersetzungen, der ›Teutsche Merkur‹, die Singspiele, die Essays zur Französischen Revolution; aber natürlich auch die 'großen' Romane, der ›Agathon‹, die ›Abderiten‹ – und immer wieder der ›Aristipp‹. Von philologischen 'Rettungen', wie sie Wieland oder auch Gotthold Ephraim Lessing im 18. Jahrhundert vornahmen, kann man dabei im doppelten Sinn sprechen: Wieland wird nicht von einzelnen, gar nur den prominentesten Werken her in den Blick genommen, sondern ebenso von seinem Gesamtwerk und seiner Lebensleistung her wie von den allerkleinsten Nebenwerken. Es geht dabei ebenso um die Bäume wie um den Wald; kleine Ableger –›Apropos 'Morgenröthe'‹ – stehen neben größeren Ausflügen in die weiten silvae der Geistesgeschichte und der Weltliteratur. Häufig wird der Interpret dabei zum enthusiasmierten Lobredner seines Autors, den er verteidigt, verteidigen muß gegen eine fatale Wirkungsgeschichte von den Romantikern an ebenso wie gegen das sich immer weiter ausbreitende Vergessen. 'Konstruktive Konzeptionen', so Manger, sind bei Wieland bis heute und immer aufs Neue zu entdecken – so man denn das Gespräch mit ihm ernsthaft und gewissenhaft führt.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Wenig in Weimar erinnert heute noch an Christoph Martin Wieland (1733-1813) - ein Denkmal am Rand der Innenstadt und eine kleine Straße. Vor zwei Jahrhunderten sah das anders aus: Wieland galt in ganz Europa als der bedeutendste deutsche Dichter seiner Zeit. Und alles, was Anspruch auf Rang und Nahmen hatte, suchte den weltberühmten Autor auf. Selbst Napoleon würdigte 1808 den greisen Dichter als Voltair Deutschlands. Mit seinen amüsanten und hintergründigen Verserzählungen verhalf er der deutschen Sprache zu einer bislang unbekannten Eleganz und Leichtigkeit. Er erhob den zuvor gering geschätzten Roman zu einer gedankentiefen, anspruchsvollen Literaturgattung. Als Übersetzer machte er die Deutschen mit Shakespeare bekannt. Als Herausgeber einer der erfolgreichsten Journale seiner Zeit - dem langlebigen Teutschen Merkur (1773-1810) - kann er zudem in Anspruch nehmen, einer der Väter des deutschen Journalismus zu sein. Das vorliegende Porträt Wielands führt in Leben und Werk eines der spannendsten Autoren der Aufklärungszeit ein und begibt sich mit dem interessierten Weimarbesucher auch auf Entdeckungsreise zu den versteckten Lebens- und Wirkungsstätten Wielands vor Ort und in der Region.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Der Teutsche Merkur (1773-1810) war eine der erfolgreichsten Zeitschriften der Aufklärung und wurde vom Herausgeber Christoph Martin Wieland als Kulturzeitschrift konzipiert, in der alle Gebiete des menschlichen Wissens vertreten sein sollten. Der vorliegende Sammelband versucht diesem umfassenden Konzept durch einen interdisziplinären, kulturwissenschaftlichen Zugang gerecht zu werden. Er enthält Beiträge zur Programmatik des ‘Teutschen Merkurs’, zur Einordnung als Kulturzeitschrift oder Nationaljournal, zur Selbstverlagsidee und zum Lesepublikum. Ausgewählte Bereiche des Zeitschriftenspektrums wie schöne Literatur, Physiognomik, Reisebeschreibung, Theologie, Philosophie, Geognosie und Debatten zur "Sittlichkeit des Luxus" werden eingehend untersucht.
Aktualisiert: 2019-01-08
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