Aktualisiert: 2023-06-29
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Die spätmittelalterliche Literatur der Stadt Nürnberg ist ein ungewöhnliches Exempel für die sog. Literaturexplosion im späten Mittelalter: In Nürnberg entsteht ab ca. 1430 in außergewöhnlicher Vielfalt und Dichte volkssprachige Literatur, die vor allem von den Handwerkern und damit von Laien aus der Mittelschicht verantwortet wird. Der Band untersucht im interdisziplinären Zugriff von Sprach-, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte die Bedingungen und Ausprägungen der Handwerkerliteratur. Diskutiert werden in den verschiedenen Beiträgen unter anderem die Fragen nach dem Umgang der Handwerker mit den literarischen Traditionen, ihrer Archivierung, Konservierung oder Aktualisierung. Darüber hinaus beschäftigen sich die Beiträge mit dem Anteil der Handwerker an der Popularisierung von Wissensbeständen, wie sie sich in der Ästhetisierung von Fachwissen einerseits, in der Nutzung der Druckmedien andererseits und der damit eröffneten Möglichkeiten zur Revision durch Neu-Auflagen oder zur Visualisierung spiegeln. Erörtert wird zudem, wie die Innovationskraft der städtischen Handwerker dann auch durch die ständische oder intellektuelle Elite der Stadt in Text und Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Nathanael Busch,
Thomas Gloning,
Tim Holetzek,
Franz-Josef Holznagel,
Jürgen Kühnel,
Christina Lechtermann,
Tanja Mattern,
Susanne Meurer,
Thomas Noll,
Heike Sahm,
Christine Sauer,
Jan Christian Schaffert,
Monika Schausten,
Werner Williams
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Die spätmittelalterliche Literatur der Stadt Nürnberg ist ein ungewöhnliches Exempel für die sog. Literaturexplosion im späten Mittelalter: In Nürnberg entsteht ab ca. 1430 in außergewöhnlicher Vielfalt und Dichte volkssprachige Literatur, die vor allem von den Handwerkern und damit von Laien aus der Mittelschicht verantwortet wird. Der Band untersucht im interdisziplinären Zugriff von Sprach-, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte die Bedingungen und Ausprägungen der Handwerkerliteratur. Diskutiert werden in den verschiedenen Beiträgen unter anderem die Fragen nach dem Umgang der Handwerker mit den literarischen Traditionen, ihrer Archivierung, Konservierung oder Aktualisierung. Darüber hinaus beschäftigen sich die Beiträge mit dem Anteil der Handwerker an der Popularisierung von Wissensbeständen, wie sie sich in der Ästhetisierung von Fachwissen einerseits, in der Nutzung der Druckmedien andererseits und der damit eröffneten Möglichkeiten zur Revision durch Neu-Auflagen oder zur Visualisierung spiegeln. Erörtert wird zudem, wie die Innovationskraft der städtischen Handwerker dann auch durch die ständische oder intellektuelle Elite der Stadt in Text und Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Nathanael Busch,
Thomas Gloning,
Tim Holetzek,
Franz-Josef Holznagel,
Jürgen Kühnel,
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Tanja Mattern,
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Heike Sahm,
Christine Sauer,
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Die spätmittelalterliche Literatur der Stadt Nürnberg ist ein ungewöhnliches Exempel für die sog. Literaturexplosion im späten Mittelalter: In Nürnberg entsteht ab ca. 1430 in außergewöhnlicher Vielfalt und Dichte volkssprachige Literatur, die vor allem von den Handwerkern und damit von Laien aus der Mittelschicht verantwortet wird. Der Band untersucht im interdisziplinären Zugriff von Sprach-, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte die Bedingungen und Ausprägungen der Handwerkerliteratur. Diskutiert werden in den verschiedenen Beiträgen unter anderem die Fragen nach dem Umgang der Handwerker mit den literarischen Traditionen, ihrer Archivierung, Konservierung oder Aktualisierung. Darüber hinaus beschäftigen sich die Beiträge mit dem Anteil der Handwerker an der Popularisierung von Wissensbeständen, wie sie sich in der Ästhetisierung von Fachwissen einerseits, in der Nutzung der Druckmedien andererseits und der damit eröffneten Möglichkeiten zur Revision durch Neu-Auflagen oder zur Visualisierung spiegeln. Erörtert wird zudem, wie die Innovationskraft der städtischen Handwerker dann auch durch die ständische oder intellektuelle Elite der Stadt in Text und Bild anerkannt wird.
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Thomas Gloning,
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Franz-Josef Holznagel,
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Heike Sahm,
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Die spätmittelalterliche Literatur der Stadt Nürnberg ist ein ungewöhnliches Exempel für die sog. Literaturexplosion im späten Mittelalter: In Nürnberg entsteht ab ca. 1430 in außergewöhnlicher Vielfalt und Dichte volkssprachige Literatur, die vor allem von den Handwerkern und damit von Laien aus der Mittelschicht verantwortet wird. Der Band untersucht im interdisziplinären Zugriff von Sprach-, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte die Bedingungen und Ausprägungen der Handwerkerliteratur. Diskutiert werden in den verschiedenen Beiträgen unter anderem die Fragen nach dem Umgang der Handwerker mit den literarischen Traditionen, ihrer Archivierung, Konservierung oder Aktualisierung. Darüber hinaus beschäftigen sich die Beiträge mit dem Anteil der Handwerker an der Popularisierung von Wissensbeständen, wie sie sich in der Ästhetisierung von Fachwissen einerseits, in der Nutzung der Druckmedien andererseits und der damit eröffneten Möglichkeiten zur Revision durch Neu-Auflagen oder zur Visualisierung spiegeln. Erörtert wird zudem, wie die Innovationskraft der städtischen Handwerker dann auch durch die ständische oder intellektuelle Elite der Stadt in Text und Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Nathanael Busch,
Thomas Gloning,
Tim Holetzek,
Franz-Josef Holznagel,
Jürgen Kühnel,
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Tanja Mattern,
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Thomas Noll,
Heike Sahm,
Christine Sauer,
Jan Christian Schaffert,
Monika Schausten,
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Die spätmittelalterliche Literatur der Stadt Nürnberg ist ein ungewöhnliches Exempel für die sog. Literaturexplosion im späten Mittelalter: In Nürnberg entsteht ab ca. 1430 in außergewöhnlicher Vielfalt und Dichte volkssprachige Literatur, die vor allem von den Handwerkern und damit von Laien aus der Mittelschicht verantwortet wird. Der Band untersucht im interdisziplinären Zugriff von Sprach-, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte die Bedingungen und Ausprägungen der Handwerkerliteratur. Diskutiert werden in den verschiedenen Beiträgen unter anderem die Fragen nach dem Umgang der Handwerker mit den literarischen Traditionen, ihrer Archivierung, Konservierung oder Aktualisierung. Darüber hinaus beschäftigen sich die Beiträge mit dem Anteil der Handwerker an der Popularisierung von Wissensbeständen, wie sie sich in der Ästhetisierung von Fachwissen einerseits, in der Nutzung der Druckmedien andererseits und der damit eröffneten Möglichkeiten zur Revision durch Neu-Auflagen oder zur Visualisierung spiegeln. Erörtert wird zudem, wie die Innovationskraft der städtischen Handwerker dann auch durch die ständische oder intellektuelle Elite der Stadt in Text und Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Nathanael Busch,
Thomas Gloning,
Tim Holetzek,
Franz-Josef Holznagel,
Jürgen Kühnel,
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Tanja Mattern,
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Thomas Noll,
Heike Sahm,
Christine Sauer,
Jan Christian Schaffert,
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Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das „Zeigen“ in mittelalterlichen Texten
Während Sagen und Zeigen das Hören und Sehen im Raum der wechselseitigen Wahrnehmung koordinieren, müssen in der medialen Repräsentation die sensorischen Erfahrungen vermittelt und durch den Adressaten imaginativ substituiert werden. Eine zentrale Rolle spielen dabei deiktische Verfahren der Bezugnahme, der Verortung und Orientierung. Sie manifestieren sich in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters als vielfältig ausdifferenzierte Zeigehandlungen, die Aufmerksamkeit stimulieren und lenken, Positionierungen anbieten und infrage stellen. – Der Band enthält Beiträge zu geistlichen und weltlichen Texten, besonders zu Text-Bild-Beziehungen in Manuskripten, Drucken und Flugblättern. Es geht um Imaginationslenkung und Ekphrasis, Imagination und Gewalt, um die Organisation von Schauräumen und das Spiel mit ‚Kippfiguren‘, insgesamt um vielfältige Zeige- und Appellstrukturen, die auf den
performativen Charakter medial vermittelter Wahrnehmungsprozesse zurückverweisen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die spätmittelalterliche Literatur der Stadt Nürnberg ist ein ungewöhnliches Exempel für die sog. Literaturexplosion im späten Mittelalter: In Nürnberg entsteht ab ca. 1430 in außergewöhnlicher Vielfalt und Dichte volkssprachige Literatur, die vor allem von den Handwerkern und damit von Laien aus der Mittelschicht verantwortet wird. Der Band untersucht im interdisziplinären Zugriff von Sprach-, Literaturwissenschaft und Kunstgeschichte die Bedingungen und Ausprägungen der Handwerkerliteratur. Diskutiert werden in den verschiedenen Beiträgen unter anderem die Fragen nach dem Umgang der Handwerker mit den literarischen Traditionen, ihrer Archivierung, Konservierung oder Aktualisierung. Darüber hinaus beschäftigen sich die Beiträge mit dem Anteil der Handwerker an der Popularisierung von Wissensbeständen, wie sie sich in der Ästhetisierung von Fachwissen einerseits, in der Nutzung der Druckmedien andererseits und der damit eröffneten Möglichkeiten zur Revision durch Neu-Auflagen oder zur Visualisierung spiegeln. Erörtert wird zudem, wie die Innovationskraft der städtischen Handwerker dann auch durch die ständische oder intellektuelle Elite der Stadt in Text und Bild anerkannt wird.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Nathanael Busch,
Thomas Gloning,
Tim Holetzek,
Franz-Josef Holznagel,
Jürgen Kühnel,
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Tanja Mattern,
Susanne Meurer,
Thomas Noll,
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