Brechts Lai-tu

Brechts Lai-tu von Berlau,  Ruth, Bunge,  Hans, Knopf,  Jan
»Schwächen. Du hattest keine. Ich hatte eine: Ich liebte«, schreibt Ruth Berlau an Bertolt Brecht, den großen Dramatiker und Kommunisten des 20. Jahrhunderts. Als seine langjährige Mitarbeiterin und zeitweilige Geliebte war ihr Blick auf ihn ebenso persönlich wie beruflich. Sie berichtet Bunge von ihrer Arbeit mit Brecht, den Werken, an denen sie saßen, der Praxis am Theater, von den anderen Frauen im Umfeld, Elisabeth Hauptmann, Margarete Steffin, Helene Weigel, vom Kennenlernen in Dänemark, vom Widerstand gegen den Faschismus, von Flucht und Exil über Schweden und Amerika in die DDR nach Berlin, wo Brecht mit seinen Leuten das Berliner Ensemble gründete. – Hans Bunge hat Ruth Berlaus Erinnerungen 1959 in langen Gesprächen festgehalten und 1985 zu diesem Buch verarbeitet. Schnell wurde »Brechts Lai-tu« zu einem Klassiker der Brecht-Literatur. Weit mehr als nur ein Buch über den Dichter Brecht erzählt es die Geschichte einer Frau, die in der Arbeit für ein Größeres aufging und sich dabei selbst behaupten musste. Die Neuausgabe erscheint beträchtlich erweitert durch einen kommentierenden Anhang, der auch weitere Dokumente enthält.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Brechts Lai-tu

Brechts Lai-tu von Berlau,  Ruth, Bunge,  Hans, Knopf,  Jan
»Schwächen. Du hattest keine. Ich hatte eine: Ich liebte«, schreibt Ruth Berlau an Bertolt Brecht, den großen Dramatiker und Kommunisten des 20. Jahrhunderts. Als seine langjährige Mitarbeiterin und zeitweilige Geliebte war ihr Blick auf ihn ebenso persönlich wie beruflich. Sie berichtet Bunge von ihrer Arbeit mit Brecht, den Werken, an denen sie saßen, der Praxis am Theater, von den anderen Frauen im Umfeld, Elisabeth Hauptmann, Margarete Steffin, Helene Weigel, vom Kennenlernen in Dänemark, vom Widerstand gegen den Faschismus, von Flucht und Exil über Schweden und Amerika in die DDR nach Berlin, wo Brecht mit seinen Leuten das Berliner Ensemble gründete. – Hans Bunge hat Ruth Berlaus Erinnerungen 1959 in langen Gesprächen festgehalten und 1985 zu diesem Buch verarbeitet. Schnell wurde »Brechts Lai-tu« zu einem Klassiker der Brecht-Literatur. Weit mehr als nur ein Buch über den Dichter Brecht erzählt es die Geschichte einer Frau, die in der Arbeit für ein Größeres aufging und sich dabei selbst behaupten musste. Die Neuausgabe erscheint beträchtlich erweitert durch einen kommentierenden Anhang, der auch weitere Dokumente enthält.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Brechts Lai-tu

Brechts Lai-tu von Berlau,  Ruth, Bunge,  Hans, Knopf,  Jan
»Schwächen. Du hattest keine. Ich hatte eine: Ich liebte«, schreibt Ruth Berlau an Bertolt Brecht, den großen Dramatiker und Kommunisten des 20. Jahrhunderts. Als seine langjährige Mitarbeiterin und zeitweilige Geliebte war ihr Blick auf ihn ebenso persönlich wie beruflich. Sie berichtet Bunge von ihrer Arbeit mit Brecht, den Werken, an denen sie saßen, der Praxis am Theater, von den anderen Frauen im Umfeld, Elisabeth Hauptmann, Margarete Steffin, Helene Weigel, vom Kennenlernen in Dänemark, vom Widerstand gegen den Faschismus, von Flucht und Exil über Schweden und Amerika in die DDR nach Berlin, wo Brecht mit seinen Leuten das Berliner Ensemble gründete. – Hans Bunge hat Ruth Berlaus Erinnerungen 1959 in langen Gesprächen festgehalten und 1985 zu diesem Buch verarbeitet. Schnell wurde »Brechts Lai-tu« zu einem Klassiker der Brecht-Literatur. Weit mehr als nur ein Buch über den Dichter Brecht erzählt es die Geschichte einer Frau, die in der Arbeit für ein Größeres aufging und sich dabei selbst behaupten musste. Die Neuausgabe erscheint beträchtlich erweitert durch einen kommentierenden Anhang, der auch weitere Dokumente enthält.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Brechts Lai-tu

Brechts Lai-tu von Berlau,  Ruth, Bunge,  Hans, Knopf,  Jan
»Schwächen. Du hattest keine. Ich hatte eine: Ich liebte«, schreibt Ruth Berlau an Bertolt Brecht, den großen Dramatiker und Kommunisten des 20. Jahrhunderts. Als seine langjährige Mitarbeiterin und zeitweilige Geliebte war ihr Blick auf ihn ebenso persönlich wie beruflich. Sie berichtet Bunge von ihrer Arbeit mit Brecht, den Werken, an denen sie saßen, der Praxis am Theater, von den anderen Frauen im Umfeld, Elisabeth Hauptmann, Margarete Steffin, Helene Weigel, vom Kennenlernen in Dänemark, vom Widerstand gegen den Faschismus, von Flucht und Exil über Schweden und Amerika in die DDR nach Berlin, wo Brecht mit seinen Leuten das Berliner Ensemble gründete. – Hans Bunge hat Ruth Berlaus Erinnerungen 1959 in langen Gesprächen festgehalten und 1985 zu diesem Buch verarbeitet. Schnell wurde »Brechts Lai-tu« zu einem Klassiker der Brecht-Literatur. Weit mehr als nur ein Buch über den Dichter Brecht erzählt es die Geschichte einer Frau, die in der Arbeit für ein Größeres aufging und sich dabei selbst behaupten musste. Die Neuausgabe erscheint beträchtlich erweitert durch einen kommentierenden Anhang, der auch weitere Dokumente enthält.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Brechts Lai-tu

Brechts Lai-tu von Berlau,  Ruth, Bunge,  Hans, Knopf,  Jan
»Schwächen. Du hattest keine. Ich hatte eine: Ich liebte«, schreibt Ruth Berlau an Bertolt Brecht, den großen Dramatiker und Kommunisten des 20. Jahrhunderts. Als seine langjährige Mitarbeiterin und zeitweilige Geliebte war ihr Blick auf ihn ebenso persönlich wie beruflich. Sie berichtet Bunge von ihrer Arbeit mit Brecht, den Werken, an denen sie saßen, der Praxis am Theater, von den anderen Frauen im Umfeld, Elisabeth Hauptmann, Margarete Steffin, Helene Weigel, vom Kennenlernen in Dänemark, vom Widerstand gegen den Faschismus, von Flucht und Exil über Schweden und Amerika in die DDR nach Berlin, wo Brecht mit seinen Leuten das Berliner Ensemble gründete. – Hans Bunge hat Ruth Berlaus Erinnerungen 1959 in langen Gesprächen festgehalten und 1985 zu diesem Buch verarbeitet. Schnell wurde »Brechts Lai-tu« zu einem Klassiker der Brecht-Literatur. Weit mehr als nur ein Buch über den Dichter Brecht erzählt es die Geschichte einer Frau, die in der Arbeit für ein Größeres aufging und sich dabei selbst behaupten musste. Die Neuausgabe erscheint beträchtlich erweitert durch einen kommentierenden Anhang, der auch weitere Dokumente enthält.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Erwin Piscator

Erwin Piscator von Diezel,  Peter
Mit Erwin Piscators Rückkehr aus dem amerikanischen Exil begann eine Odyssee. Der Kalte Krieg zwischen den USA und der UdSSR – und damit zwischen beiden Deutschlands – vergiftete das Klima. Piscators angestammtes Theater lag in Ost-Berlin, die ehemaligen Freunde und Kollegen aus dem sowjetischen Exil winkten ab: Man wollte ihn nicht. Auch im Westen wehte dem Begründer des politischen Theaters ein starker Gegenwind ins Gesicht. Piscator diente sich als "commis voyageur du théâtre von Stadt zu Stadt" nach oben, während Berlin (West) höhnte, der revolutionäre Löwe von einst sei zahnlos geworden. Über Gastinszenierungen hielt Piscator sich und sein Theater in der Diskussion. Es war der Regierende Bürgermeister von Berlin, Willy Brandt, der ihm mit der Berufung auf die Intendanz der Freien Volksbühne, dem Gegenstück zum Stammhaus der Volksbühnenbewegung am Rosa-Luxemburg-Platz, endlich eine Wirkungsstätte bot, an der er sein theatralisches Vermächtnis, das sogenannte Dokumentartheater mit Autoren wie Rolf Hochhuth und Peter Weiss, entwickeln und erproben konnte.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Erwin Piscator

Erwin Piscator von Diezel,  Peter
Erwin Piscator, der Begründer des Politischen Theaters, verlässt 1936 Moskau, in das er schon 1932 übersiedelt hatte, und geht nach Paris, um im Auftrag der Kommunistischen Internationale die Volksfront gegen Hitlerdeutschland zu stärken. Er hält Vorträge, knüpft Verbindungen, reist nach Spanien, um Möglichkeiten zu sondieren, die Republikaner im Kampf gegen Franco zu unterstützen. Um die Jahreswende 1938/39 schifft er sich mit seiner Frau Maria Ley nach New York ein. In New York angelandet, muss sich Erwin Piscator auf eine völlig neue politische und kulturelle Situation einstellen. Mit den Vorstellungen vom Politischen Theater kann er in Amerika nicht reüssieren. Gleichwohl versucht er, z.B. mit Gründung des Dramatic Workshop die Berliner Erfahrungen auf seine New Yorker Schule zu übertragen und in die Schauspieler- und Regieausbildung hinüberzuretten. Selbst in den USA hält er noch (brieflichen) Kontakt zu den in Europa, d.h. auch in Moskau zurückgebliebenen Freunden und Kollegen.
Aktualisiert: 2020-09-11
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Der verbrannte Schmetterling

Der verbrannte Schmetterling von Iden,  Peter
"Ein Datum in der Geschichte des deutschen Theaters", so bezeichnet Peter Iden am 2. April 1969 Peter Steins Inszenierung des Tasso' in Bremen. Nach dem Eindruck zunehmender Bedeutungslosigkeit des Theaters scheinen sich hier neue Wege zu öffnen zu einer sprach- und formbewussten dramatischen Kunst, die dabei die realen politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse nicht aus dem Blick verliert. Wie kein anderer hat der Frankfurter Theater- und Kunstkritiker Peter Iden die ästhetische Äußerung des Theaters stets nach deren Wirklichkeitsangebot befragt und in dieser Verschränkung das Fundament der dramatischen Kunst gesehen. Der vorliegende Band trifft eine Auswahl aus den Theaterkritiken, die Peter Iden seit den frühen sechziger Jahren bis heute für die "Frankfurter Rundschau" geschrieben hat, und zeigt die ganze Bandbreite seines kritischen Schaffens: Von der Analyse klassischer und junger experimenteller Stücke auf den großen Bühnen über persönliche Porträts von Dramatikern, Schauspielern und Regisseuren bis hin zum Nachdenken über Fassbinders Frankfurter Skandal, den Sinn von Happenings und freien Ensembles, Arbeitsbedingungen am Theater oder Gewalt auf der Bühne. Chronologisch geordnet, mit einigen Schwerpunkten und speziellen Autorenporträts wie Samuel Beckett, Peter Handke, Botho Strauß und Thomas Bernhard, bilden diese Kritiken eine ganz persönliche Geschichte des deutschsprachigen Nachkriegstheaters und dokumentieren gleichzeitig das Lebenswerk einer der großen Theaterkritiker unserer Zeit. Der Band ist mit einer ausführlichen Einleitung und mit einem Register versehen und enthält zahlreiche Abbildungen aus den besprochenen Aufführungen.
Aktualisiert: 2020-06-19
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