Eine zukunftsorientierte Wissenschaft
Das Studienbuch bietet eine systematische Einführung in die Bereiche, Methoden und Probleme des Fachs Theaterwissenschaft. Es versteht Theaterwissenschaft als eine zukunftsorientierte Wissenschaft, weil sie Interaktionen zwischen Menschen und Übergänge zwischen Lebensalltag und Schauereignissen erforscht. Der multifunktionale Ansatz klärt das Verhältnis von Theater zu Performances, Ritualen und Tanz. Schauspielkonzepte, Dramaturgien und die Inszenierung von Ereignissen rücken ins Zentrum, gleichgültig, ob für den Alltag, das institutionalisierte Theater oder für die audiovisuellen Medien produziert wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologen waren ein fester Bestandteil des «Theaters des Tötens». Sie gingen bei Hinrichtungen dem Armesünderzug vom Gefängnis zur Richtstätte voran und hatten die Aufgabe, sich nach der Vollstreckung des Urteils in einer Ansprache ans Publikum zu wenden. Der Standrede kam dabei eine doppelte Funktion zu. Einerseits sollte sie dem richterlichen Urteilsspruch Legitimität verschaffen, indem die Geistlichen die sittlichen Verfehlungen in den Biografien der Täterinnen und Täter aufspürten, die zum Abgleiten in die Kriminalität geführt hatten. Andererseits diente sie der Abschreckung, da sie den Zuschauerinnen und Zuschauern die Gefahren einer unangepassten, eigensinnigen Lebensweise deutlich machen sollte.
Die vorliegende Edition versammelt für den Zeitraum von 1700 bis 1850 ein umfassendes Korpus dieser bislang eher marginal behandelten Predigtgattung und macht sie so als Quelle für kulturhistorische Studien zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zahlreiche Werke in der zeitgenössischen Ausstellungskunst kennzeichnet die Bemühung, die Besucher in intersubjektive Verhältnisse zu setzen: mit dem Museumspersonal, mit eigens engagierten Akteuren oder mit anderen Besuchern. Diese Studie nimmt ihren Ausgang bei der Frage, wie sich mit dieser Praxis auch die Kunsterfahrungen geändert haben. Mithilfe des Aufführungsbegriffs und theaterwissenschaftlichen Methoden der Analyse widmet sie sich verschiedenen Erfahrungen in der Begegnung mit Werken von Felix Gonzalez-Torres, Erwin Wurm und Tino Sehgal und erörtert, wie diese sich qualifizieren und in historischer Perspektive einordnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Zahlreiche Werke in der zeitgenössischen Ausstellungskunst kennzeichnet die Bemühung, die Besucher in intersubjektive Verhältnisse zu setzen: mit dem Museumspersonal, mit eigens engagierten Akteuren oder mit anderen Besuchern. Diese Studie nimmt ihren Ausgang bei der Frage, wie sich mit dieser Praxis auch die Kunsterfahrungen geändert haben. Mithilfe des Aufführungsbegriffs und theaterwissenschaftlichen Methoden der Analyse widmet sie sich verschiedenen Erfahrungen in der Begegnung mit Werken von Felix Gonzalez-Torres, Erwin Wurm und Tino Sehgal und erörtert, wie diese sich qualifizieren und in historischer Perspektive einordnen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Medienanalysen lenken die Aufmerksamkeit auf technische und kulturelle Bedingungen, unter denen ›etwas‹ zur Erscheinung kommt - mit dem Ziel, Vermittlungsprozesse als konstitutive Akte zu offenbaren. Das führt jedoch oft zur Unterbelichtung der im Einzelnen dargestellten Phänomene. Die hier versammelten Studien behandeln daher exemplarische Aufführungen, Dramen, Romane, Fotografien, Filme, TV-Formate und Internetportale, um neben den medialen Eigenheiten auch und gerade die jeweils thematisierten Sachverhalte in den Blick zu nehmen - seien es Tragik oder Komik, Souveränität oder Scham, Begehren oder Realitätsflucht, Geschlechterkampf oder Wirtschaftskrise.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Performance und Performativität sind zentrale Begriffe der deutschsprachigen Theater-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Die für ihr Begriffsverständnis maßgebliche US-amerikanische Theoriebildung wurde bisher aber nur selektiv rezipiert. Vivien Aehlig stellt diesen Performance-Diskurs nun erstmals für ein deutschsprachiges Publikum umfassend vor: von den Universitäten über die Kunstszene und die politischen Debatten bis hin zur theoretischen Auseinandersetzung. Dabei zeigt sie, dass sich der Performance-Diskurs in ständigem Bezug auf Vorstellungen von Theater und Theatralität entfaltet und dieses Wechselverhältnis für die Performativitätstheorie entscheidend ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Performance und Performativität sind zentrale Begriffe der deutschsprachigen Theater-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Die für ihr Begriffsverständnis maßgebliche US-amerikanische Theoriebildung wurde bisher aber nur selektiv rezipiert. Vivien Aehlig stellt diesen Performance-Diskurs nun erstmals für ein deutschsprachiges Publikum umfassend vor: von den Universitäten über die Kunstszene und die politischen Debatten bis hin zur theoretischen Auseinandersetzung. Dabei zeigt sie, dass sich der Performance-Diskurs in ständigem Bezug auf Vorstellungen von Theater und Theatralität entfaltet und dieses Wechselverhältnis für die Performativitätstheorie entscheidend ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Performance und Performativität sind zentrale Begriffe der deutschsprachigen Theater-, Kunst- und Kulturwissenschaften. Die für ihr Begriffsverständnis maßgebliche US-amerikanische Theoriebildung wurde bisher aber nur selektiv rezipiert. Vivien Aehlig stellt diesen Performance-Diskurs nun erstmals für ein deutschsprachiges Publikum umfassend vor: von den Universitäten über die Kunstszene und die politischen Debatten bis hin zur theoretischen Auseinandersetzung. Dabei zeigt sie, dass sich der Performance-Diskurs in ständigem Bezug auf Vorstellungen von Theater und Theatralität entfaltet und dieses Wechselverhältnis für die Performativitätstheorie entscheidend ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit der klassischen Moderne gilt das Flüchtige als Merkmal des Tanzes. Damit verbunden ist die Frage nach der Präsenz des Tanzes als einer Kunstform, die an die leibhafte Gegenwart von Körpern auf der Bühne gebunden ist. In diesem Spannungsfeld begreift die Studie Abwesenheit als jene Kategorie, die das kritische und selbstreflexive Potential des Tanzes als Kunst- und Bühnenform ausmacht.
Das Buch gibt der Tanzwissenschaft in Deutschland entscheidende Impulse und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zu einer ästhetischen Theorie von Performance und Theater. Die vier großen Kapitel zu den wichtigen zeitgenössischen Choreographen William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy und Meg Stuart bieten subtile Interpretationen zahlreicher Produktionen, die in dieser Form bisher noch nicht vorliegen. Zwischen Stückbetrachtung und philosophischer Reflexion oszillierend, entsteht ein komplexes Bild davon, was es heißt, auf der Bühne vor Publikum zu tanzen und diesem Tanz vom Parkett aus zuzusehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit der klassischen Moderne gilt das Flüchtige als Merkmal des Tanzes. Damit verbunden ist die Frage nach der Präsenz des Tanzes als einer Kunstform, die an die leibhafte Gegenwart von Körpern auf der Bühne gebunden ist. In diesem Spannungsfeld begreift die Studie Abwesenheit als jene Kategorie, die das kritische und selbstreflexive Potential des Tanzes als Kunst- und Bühnenform ausmacht.
Das Buch gibt der Tanzwissenschaft in Deutschland entscheidende Impulse und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zu einer ästhetischen Theorie von Performance und Theater. Die vier großen Kapitel zu den wichtigen zeitgenössischen Choreographen William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy und Meg Stuart bieten subtile Interpretationen zahlreicher Produktionen, die in dieser Form bisher noch nicht vorliegen. Zwischen Stückbetrachtung und philosophischer Reflexion oszillierend, entsteht ein komplexes Bild davon, was es heißt, auf der Bühne vor Publikum zu tanzen und diesem Tanz vom Parkett aus zuzusehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit der klassischen Moderne gilt das Flüchtige als Merkmal des Tanzes. Damit verbunden ist die Frage nach der Präsenz des Tanzes als einer Kunstform, die an die leibhafte Gegenwart von Körpern auf der Bühne gebunden ist. In diesem Spannungsfeld begreift die Studie Abwesenheit als jene Kategorie, die das kritische und selbstreflexive Potential des Tanzes als Kunst- und Bühnenform ausmacht.
Das Buch gibt der Tanzwissenschaft in Deutschland entscheidende Impulse und leistet darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zu einer ästhetischen Theorie von Performance und Theater. Die vier großen Kapitel zu den wichtigen zeitgenössischen Choreographen William Forsythe, Jérôme Bel, Xavier Le Roy und Meg Stuart bieten subtile Interpretationen zahlreicher Produktionen, die in dieser Form bisher noch nicht vorliegen. Zwischen Stückbetrachtung und philosophischer Reflexion oszillierend, entsteht ein komplexes Bild davon, was es heißt, auf der Bühne vor Publikum zu tanzen und diesem Tanz vom Parkett aus zuzusehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sport fördert nicht nur die Gesundheit, sondern vermittelt auch konkrete Normen und Werte. Gerade Kampfkünste und Kampfsportarten sehen in diesem pädagogischen Anspruch ihre primäre gesellschaftliche Legitimation. Wie also werden Normen, Werte und Ideale in deren Praxis hervorgebracht? Wie kann die Untersuchung dessen theoretisch gefasst und methodisch umgesetzt werden? Und welche Rolle kann Theatralität in diesen Verkörperungsprozessen spielen? Martin Minarik untersucht diese Fragen anhand einer Fallstudie zur Trainingspraxis des Taekwondo in Südkorea, indem er praxeologische und theaterwissenschaftliche Theorie und Methodik verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Um Einzelne oder Gruppen nicht als politische Subjekte anzuerkennen, genügt es, ihnen jegliche Art von Äußerung im öffentlichen Raum zu versagen. Diese Strategie wurde auch in dem totalitären Herrschaftssystem verfolgt, das in Polen zu Zeiten des Kommunismus bestand.
Unter dem Aspekt der Theatralität analysiert Berenika Szymanski in ihrer interdisziplinären Studie, wie dieses System mit Hilfe von öffentlichen Protestakten seitens der Gewerkschaft Solidarnosc, aber auch anderer zivilgesellschaftlicher Akteure, durchbrochen wurde. Diese Perspektive ermöglicht es, einen entscheidenden - bis dato jedoch vernachlässigten - Beitrag zum politischen Umbruch von 1989 herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Um Einzelne oder Gruppen nicht als politische Subjekte anzuerkennen, genügt es, ihnen jegliche Art von Äußerung im öffentlichen Raum zu versagen. Diese Strategie wurde auch in dem totalitären Herrschaftssystem verfolgt, das in Polen zu Zeiten des Kommunismus bestand.
Unter dem Aspekt der Theatralität analysiert Berenika Szymanski in ihrer interdisziplinären Studie, wie dieses System mit Hilfe von öffentlichen Protestakten seitens der Gewerkschaft Solidarnosc, aber auch anderer zivilgesellschaftlicher Akteure, durchbrochen wurde. Diese Perspektive ermöglicht es, einen entscheidenden - bis dato jedoch vernachlässigten - Beitrag zum politischen Umbruch von 1989 herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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