Die Heilige Schrift in der katholischen Kirche/Holy Scripture in the Catholic Church

Die Heilige Schrift in der katholischen Kirche/Holy Scripture in the Catholic Church von Brand,  Aleksandra, Pidel,  Aaron, Söding,  Thomas
Nach Dei Verbum haben Exegeten eine doppelte Aufgabe: Die Bedeutung der biblischen Texte in ihrem historischen Kontext bestimmen und die Schrift auch »in dem Geist lesen, in dem sie geschrieben wurde«, also die »Einheit der ganzen Schrift«, die »Analogie des Glaubens« und die »lebendige Tradition der ganzen Kirche« beachten. Die Verknüpfung dieser Aufgaben berührt grundlegende Aspekte der Hermeneutik und Ekklesiologie und erfordert den Dialog zwischen Exegese und Systematik. Sie führt die katholische Theologie in den ökumenischen Dialog und verlangt eine Orientierung im interreligiösen und politischen Feld.  
Aktualisiert: 2023-06-08
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Theologie und Naturwissenschaft

Theologie und Naturwissenschaft von Haudel,  Matthias
Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften). Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge. Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dogmatik I + II / Dogmatik I: Die Wirklichkeit Gottes

Dogmatik I + II / Dogmatik I: Die Wirklichkeit Gottes von Joest,  Wilfried, von Lüpke,  Johannes
Wilfried Joests klassisches Lehrbuch wurde von Johannes von Lüpke grundlegend überarbeitet. Es erläutert alle Hauptthemen der evangelischen Dogmatik und gibt die zugehörigen theologiegeschichtlichen Informationen. Das Buch führt in die verschiedenen Positionen der neueren und gegenwärtigen theologischen Diskussion ein und setzt sich mit ihnen kritisch auseinander. Der erste Band der „Dogmatik“ fokussiert auf Gott, Christus und den Heiligen Geist. Der zweite Band beschreibt den „Weg Gottes mit den Menschen“. Die beiden Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das 15. Jahrhundert

Das 15. Jahrhundert von Annas,  Gabriele, Axtmann,  Alexandra, Camenisch,  Chantal, de Boer,  Jan-Hendryk, Frank,  Günter, Fuchs,  Franz, Hack,  Achim Thomas, Hamm,  Berndt, Hamm,  Joachim, Herweg,  Mathias, Hoenen,  Maarten J.F.M., Khorkov,  Mikhail, Kim,  Hyun-Ah, Köpf,  Ulrich, Link,  Jochen, Luger,  Daniel, Noll,  Frank, Paulus,  Christof, Rieger,  Reinhold, Schneider,  Joachim, Selderhuis,  J., Werle,  Dirk, Williams-Krapp,  Werner, Zahnd,  Ueli
Das 15. Jahrhundert wird gemeinhin als Inkubationszeit betrachtet, als eine Ära wichtiger Umbrüche und Innovationen, die vor 1500 eintraten, ihre Wirkung allerdings erst im folgenden Jahrhundert zur vollen Entfaltung brachten. Dabei ist dieses Jahrhundert nicht primär ›gerade noch‹ (›Herbst des Mittelalters‹) oder ›noch nicht‹ (Vor-Reformation), sondern eine auf vielen Feldern vitale Zeit von selbstständigem Rang, die es perspektivenreich zu sichten und zu erörtern gilt. Der vorliegende Band illustriert aus einem fachübergreifenden Blickwinkel das reiche und vielfältige geistig-kulturelle Leben des Jahrhunderts für sich, losgelöst von möglichenfalls später aus ihm hervorgegangenen Phänomenen der Religions-, Medien-, Globalisierungs- und Wissen(schafts)sgeschichte. Dieses Leben bietet Ansatzpunkte und Forschungsgebiete für viele Disziplinen, die in diesem Tagungsband versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Lebensfülle – experimentelle Erprobungen eines theologischen Leitbegriffs

Lebensfülle – experimentelle Erprobungen eines theologischen Leitbegriffs von Bolle,  Rainer, Gies,  Kathrin, Heidemann,  Astrid, Hengstermann,  Christian, Hoffmann,  Veronika, Link-Wieczorek,  Ulrike, Miggelbrink,  Ralf, Niewiadomski,  Józef, Okeke,  Henry, Quisinsky,  Michael, Siebenrock,  Roman A, Stepanow,  Kathrin, Sternberg,  Katharina, Tiwald,  Markus
Welches Stichwort ist in unserer Epoche geeignet, das Gesamt der christlichen Erzählung so auf den Punkt zu bringen, dass diese kraftvoll in die gegenwärtige Situation der Menschheit hineinwirken kann? Ist "Lebensfülle" ein passender hermeneutischer Schlüsselbegriff für Theologie in Zeiten ökonomisch dominierter Anthropologie? Diese Frage diskutieren die Beiträge des Bandes aus exegetischer, historischer, systematischer, praktischer und pädagogischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Lebensfülle – experimentelle Erprobungen eines theologischen Leitbegriffs

Lebensfülle – experimentelle Erprobungen eines theologischen Leitbegriffs von Bolle,  Rainer, Gies,  Kathrin, Heidemann,  Astrid, Hengstermann,  Christian, Hoffmann,  Veronika, Link-Wieczorek,  Ulrike, Miggelbrink,  Ralf, Niewiadomski,  Józef, Okeke,  Henry, Quisinsky,  Michael, Siebenrock,  Roman A, Stepanow,  Kathrin, Sternberg,  Katharina, Tiwald,  Markus
Welches Stichwort ist in unserer Epoche geeignet, das Gesamt der christlichen Erzählung so auf den Punkt zu bringen, dass diese kraftvoll in die gegenwärtige Situation der Menschheit hineinwirken kann? Ist "Lebensfülle" ein passender hermeneutischer Schlüsselbegriff für Theologie in Zeiten ökonomisch dominierter Anthropologie? Diese Frage diskutieren die Beiträge des Bandes aus exegetischer, historischer, systematischer, praktischer und pädagogischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hoffnung auf Vollendung

Hoffnung auf Vollendung von Tödter,  Christoph
Über Jahrhunderte hinweg gehörte die Seele im christlichen Europa untrennbar zum Selbstbild des Menschen. Heute ist sie wenigstens für eine wissenschaftliche Beschreibung des Menschseins kaum mehr relevant. An ihre Stelle treten Bewusstsein und Selbst, Geist und Denken, Identität und Person oder Erleben und Existenz. Aber die religiöse Innerlichkeit des Psalters zeigt, dass eine solche konzeptionelle Beschreibung dennoch den Seelenbegriff aufnehmen kann, auch wenn er kein quellensprachliches Korrelat hat. Wovon die Psalmen handeln und was sich im Seelebegriff abbildet, ist weder der Grund für Leben noch für Unsterblichkeit, sondern eine ehrfürchtige Betrachtung der zwischen Schuld und Widerfahrnis erlebten Gegenwart des individuellen Daseins vor Gott in seiner Hoffnung auf Vollendung. [Hope for Perfection. The Understanding of the Soul in the Religious Introspection of the Psalms] For centuries, the soul was an inseparable part of humans’ self-image in Christian Europe. Today, however, it is hardly relevant even for a scientific description of human being. In its place are consciousness and self, mind and thought, identity and person, or experience and existence. Yet the religious introspection in the Psalter shows that a conceptual description can incorporate the concept of „soul“, even if there is no linguistic correlate. What the Psalms deal with and what is reflected in the concept of the soul is the basis neither for life nor for immortality, but instead a reverent consideration of the lived presence of the individual existence between guilt and passiveness before God in the hope for perfection. Christoph Tödter, Dr. theol., Jahrgang 1990, studierte in Halle (Saale), Leipzig und Göttingen Evangelische Theologie und in Jerusalem Neuhebräisch, Jüdische Schriftauslegung und Textkritik. Von 2012 bis 2016 war er wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Projekt „Samaritanusedition“ (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg). Derzeit ist er Vikar in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Mit der vorliegenden Arbeit wurde er 2022 von der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig promoviert.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Heilige Schrift in der katholischen Kirche/Holy Scripture in the Catholic Church

Die Heilige Schrift in der katholischen Kirche/Holy Scripture in the Catholic Church von Brand,  Aleksandra, Pidel,  Aaron, Söding,  Thomas
Nach Dei Verbum haben Exegeten eine doppelte Aufgabe: Die Bedeutung der biblischen Texte in ihrem historischen Kontext bestimmen und die Schrift auch »in dem Geist lesen, in dem sie geschrieben wurde«, also die »Einheit der ganzen Schrift«, die »Analogie des Glaubens« und die »lebendige Tradition der ganzen Kirche« beachten. Die Verknüpfung dieser Aufgaben berührt grundlegende Aspekte der Hermeneutik und Ekklesiologie und erfordert den Dialog zwischen Exegese und Systematik. Sie führt die katholische Theologie in den ökumenischen Dialog und verlangt eine Orientierung im interreligiösen und politischen Feld.  
Aktualisiert: 2023-04-18
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Hoffnung auf Vollendung

Hoffnung auf Vollendung von Tödter,  Christoph
Über Jahrhunderte hinweg gehörte die Seele im christlichen Europa untrennbar zum Selbstbild des Menschen. Heute ist sie wenigstens für eine wissenschaftliche Beschreibung des Menschseins kaum mehr relevant. An ihre Stelle treten Bewusstsein und Selbst, Geist und Denken, Identität und Person oder Erleben und Existenz. Aber die religiöse Innerlichkeit des Psalters zeigt, dass eine solche konzeptionelle Beschreibung dennoch den Seelenbegriff aufnehmen kann, auch wenn er kein quellensprachliches Korrelat hat. Wovon die Psalmen handeln und was sich im Seelebegriff abbildet, ist weder der Grund für Leben noch für Unsterblichkeit, sondern eine ehrfürchtige Betrachtung der zwischen Schuld und Widerfahrnis erlebten Gegenwart des individuellen Daseins vor Gott in seiner Hoffnung auf Vollendung. [Hope for Perfection. The Understanding of the Soul in the Religious Introspection of the Psalms] For centuries, the soul was an inseparable part of humans’ self-image in Christian Europe. Today, however, it is hardly relevant even for a scientific description of human being. In its place are consciousness and self, mind and thought, identity and person, or experience and existence. Yet the religious introspection in the Psalter shows that a conceptual description can incorporate the concept of „soul“, even if there is no linguistic correlate. What the Psalms deal with and what is reflected in the concept of the soul is the basis neither for life nor for immortality, but instead a reverent consideration of the lived presence of the individual existence between guilt and passiveness before God in the hope for perfection. Christoph Tödter, Dr. theol., Jahrgang 1990, studierte in Halle (Saale), Leipzig und Göttingen Evangelische Theologie und in Jerusalem Neuhebräisch, Jüdische Schriftauslegung und Textkritik. Von 2012 bis 2016 war er wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Projekt „Samaritanusedition“ (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg). Derzeit ist er Vikar in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Mit der vorliegenden Arbeit wurde er 2022 von der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig promoviert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Hoffnung auf Vollendung

Hoffnung auf Vollendung von Tödter,  Christoph
Über Jahrhunderte hinweg gehörte die Seele im christlichen Europa untrennbar zum Selbstbild des Menschen. Heute ist sie wenigstens für eine wissenschaftliche Beschreibung des Menschseins kaum mehr relevant. An ihre Stelle treten Bewusstsein und Selbst, Geist und Denken, Identität und Person oder Erleben und Existenz. Aber die religiöse Innerlichkeit des Psalters zeigt, dass eine solche konzeptionelle Beschreibung dennoch den Seelenbegriff aufnehmen kann, auch wenn er kein quellensprachliches Korrelat hat. Wovon die Psalmen handeln und was sich im Seelebegriff abbildet, ist weder der Grund für Leben noch für Unsterblichkeit, sondern eine ehrfürchtige Betrachtung der zwischen Schuld und Widerfahrnis erlebten Gegenwart des individuellen Daseins vor Gott in seiner Hoffnung auf Vollendung. [Hope for Perfection. The Understanding of the Soul in the Religious Introspection of the Psalms] For centuries, the soul was an inseparable part of humans’ self-image in Christian Europe. Today, however, it is hardly relevant even for a scientific description of human being. In its place are consciousness and self, mind and thought, identity and person, or experience and existence. Yet the religious introspection in the Psalter shows that a conceptual description can incorporate the concept of „soul“, even if there is no linguistic correlate. What the Psalms deal with and what is reflected in the concept of the soul is the basis neither for life nor for immortality, but instead a reverent consideration of the lived presence of the individual existence between guilt and passiveness before God in the hope for perfection. Christoph Tödter, Dr. theol., Jahrgang 1990, studierte in Halle (Saale), Leipzig und Göttingen Evangelische Theologie und in Jerusalem Neuhebräisch, Jüdische Schriftauslegung und Textkritik. Von 2012 bis 2016 war er wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Projekt „Samaritanusedition“ (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg). Derzeit ist er Vikar in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Mit der vorliegenden Arbeit wurde er 2022 von der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig promoviert.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Das 15. Jahrhundert

Das 15. Jahrhundert von Annas,  Gabriele, Axtmann,  Alexandra, Camenisch,  Chantal, de Boer,  Jan-Hendryk, Frank,  Günter, Fuchs,  Franz, Hack,  Achim Thomas, Hamm,  Berndt, Hamm,  Joachim, Herweg,  Mathias, Hoenen,  Maarten J.F.M., Khorkov,  Mikhail, Kim,  Hyun-Ah, Köpf,  Ulrich, Link,  Jochen, Luger,  Daniel, Noll,  Frank, Paulus,  Christof, Rieger,  Reinhold, Schneider,  Joachim, Selderhuis,  J., Werle,  Dirk, Williams-Krapp,  Werner, Zahnd,  Ueli
Das 15. Jahrhundert wird gemeinhin als Inkubationszeit betrachtet, als eine Ära wichtiger Umbrüche und Innovationen, die vor 1500 eintraten, ihre Wirkung allerdings erst im folgenden Jahrhundert zur vollen Entfaltung brachten. Dabei ist dieses Jahrhundert nicht primär ›gerade noch‹ (›Herbst des Mittelalters‹) oder ›noch nicht‹ (Vor-Reformation), sondern eine auf vielen Feldern vitale Zeit von selbstständigem Rang, die es perspektivenreich zu sichten und zu erörtern gilt. Der vorliegende Band illustriert aus einem fachübergreifenden Blickwinkel das reiche und vielfältige geistig-kulturelle Leben des Jahrhunderts für sich, losgelöst von möglichenfalls später aus ihm hervorgegangenen Phänomenen der Religions-, Medien-, Globalisierungs- und Wissen(schafts)sgeschichte. Dieses Leben bietet Ansatzpunkte und Forschungsgebiete für viele Disziplinen, die in diesem Tagungsband versammelt sind.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Lebensfülle – experimentelle Erprobungen eines theologischen Leitbegriffs

Lebensfülle – experimentelle Erprobungen eines theologischen Leitbegriffs von Bolle,  Rainer, Gies,  Kathrin, Heidemann,  Astrid, Hengstermann,  Christian, Hoffmann,  Veronika, Link-Wieczorek,  Ulrike, Miggelbrink,  Ralf, Niewiadomski,  Józef, Okeke,  Henry, Quisinsky,  Michael, Siebenrock,  Roman A, Stepanow,  Kathrin, Sternberg,  Katharina, Tiwald,  Markus
Welches Stichwort ist in unserer Epoche geeignet, das Gesamt der christlichen Erzählung so auf den Punkt zu bringen, dass diese kraftvoll in die gegenwärtige Situation der Menschheit hineinwirken kann? Ist "Lebensfülle" ein passender hermeneutischer Schlüsselbegriff für Theologie in Zeiten ökonomisch dominierter Anthropologie? Diese Frage diskutieren die Beiträge des Bandes aus exegetischer, historischer, systematischer, praktischer und pädagogischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik

Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik von Clausen,  Bernd, Cvetko,  Alexander J., Hörmann,  Stefan, Krause-Benz,  Martina, Kruse-Weber,  Silke
Zentrales Anliegen dieses zweiten Bandes der Grundlagentexte Wissenschaftlicher Musikpädagogik ist es, dem Hermeneutik-Begriff mit seinen epistemologischen Verwendungszusammenhängen und Bedeutungskontexten in der Musikpädagogik nachzugehen und ihn darüber hinaus an der erziehungs-, geschichts- und rechtswissenschaftlichen sowie theologischen Fachliteratur zu spiegeln. Ziel dabei ist es, nicht nur die Perspektiven interdisziplinär zu weiten, sondern auch den Begriff »Hermeneutik« forschungsmethodologisch als Teil eines Forschungsprozesses genauer zu bestimmen und zu exemplifizieren, um daraus letztlich neue Impulse für die Wissenschaftliche Musikpädagogik zu gewinnen.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Theologie und Naturwissenschaft

Theologie und Naturwissenschaft von Haudel,  Matthias
Endlich liegt eine umfassende Darlegung des Verhältnisses von Theologie und Naturwissenschaft vor. Matthias Haudel erörtert die geschichtlichen Entwicklungen, die aktuelle Situation und die zukünftigen Herausforderungen. Zudem entfaltet er das theologische Schöpfungsverständnis vor dem Hintergrund der aktuellen Naturwissenschaften – und zwar sowohl hinsichtlich des Kosmos als auch im Blick auf den Menschen (u.a. Evolution, Neurowissenschaften). Verständlich beleuchtet Haudel die theologischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Grundlagen und ihre Zusammenhänge sowie die ethischen Herausforderungen. Ferner präsentiert er bedeutende Dialogkonzeptionen und einseitige reduktionistische Entwürfe. So tritt die Überwindung gegenseitiger Vorurteile und die Bedeutung des Dialogs für das Wirklichkeitsverständnis hervor. Das betrifft die Relevanz des Glaubens für die gesamte Wirklichkeit ebenso wie die ganzheitliche Einbindung und Sinndeutung naturwissenschaftlicher Einsichten. Entsprechend erschließen sich Antworten auf die existenzielle Suche nach sinnvoller Ganzheit aller lebensweltlichen Zusammenhänge. Ergänzend ist auch Haudels „Gotteslehre“ zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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