Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ethos des literarischen Schreibens

Ethos des literarischen Schreibens von Hase,  Jan
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
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Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität

Monströse Ordnungen und die Poetik der Liminalität von Hammer,  Erika
Das Phänomen der Grenze gehört zu den großen Fragen der Menschheit. Erika Hammer interessiert sich für ihre thematische und poetologische Qualität als Raum des Übergangs, als liminale Zone. Am Beispiel der Romantrilogie von Terézia Mora stellt sie dar, dass diese Zone in posttraditionellen Gesellschaften der Gegenwart omnipräsent wird, kein Außen hat und als permanente Liminalität zu verstehen ist. An Nicht-Orten der Grenzen von Ordnungen entstehen so monströse Figurationen. Mit diesem Ansatz befragt sie die Romane um den Protagonisten Darius Kopp danach, wie durch narrative und sprachliche Gestaltung Monstrosität inszeniert wird und wie durch intertextuelle und intermediale Grenzüberschreitungen Text-Monstra entstehen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ethos des literarischen Schreibens

Ethos des literarischen Schreibens von Hase,  Jan
Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Rand der Autobiographie

Am Rand der Autobiographie von Volkening,  Heide
Jeder Autobiograph agiert als sein eigener Ghostwriter. Indem er seine Lebensgeschichte schreibt, spaltet er sich auf in das Subjekt der Geschichte und in deren Verfasser. Ausgehend von der Dissoziation in Beschriebenen und Schreibenden, in bios und graphie wird ein Modell des Ghostwriting entwickelt, mit dem das Problem der Referentialität des autobiographischen Textes literaturtheoretisch und narratologisch neu formuliert werden kann. Was bedeutet es für die Gattungsdiskussion der Autobiographie, wenn diese keinen Autor, sondern nur einen Ghostwriter hat? Wie läßt sich das Verhältnis von Autorschaft und Ghostwriting urheberrechtlich und literaturwissenschaftlich fassen? Welche Beziehungen bestehen zwischen dem Ghostwriter und dem Geschlecht des Verfassers? Wer erzählt und wer signiert die Autobiography of Alice B. Toklas? Kann Hannah Arendt in der Lebensgeschichte einer deutschen Jüdin aus der Romantik die Autobiographie Rahel Varnhagens schreiben?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Rand der Autobiographie

Am Rand der Autobiographie von Volkening,  Heide
Jeder Autobiograph agiert als sein eigener Ghostwriter. Indem er seine Lebensgeschichte schreibt, spaltet er sich auf in das Subjekt der Geschichte und in deren Verfasser. Ausgehend von der Dissoziation in Beschriebenen und Schreibenden, in bios und graphie wird ein Modell des Ghostwriting entwickelt, mit dem das Problem der Referentialität des autobiographischen Textes literaturtheoretisch und narratologisch neu formuliert werden kann. Was bedeutet es für die Gattungsdiskussion der Autobiographie, wenn diese keinen Autor, sondern nur einen Ghostwriter hat? Wie läßt sich das Verhältnis von Autorschaft und Ghostwriting urheberrechtlich und literaturwissenschaftlich fassen? Welche Beziehungen bestehen zwischen dem Ghostwriter und dem Geschlecht des Verfassers? Wer erzählt und wer signiert die Autobiography of Alice B. Toklas? Kann Hannah Arendt in der Lebensgeschichte einer deutschen Jüdin aus der Romantik die Autobiographie Rahel Varnhagens schreiben?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Utopielyrik

Utopielyrik von Hayer,  Björn
Während utopische Romane zum Kanon der Literatur(-wissenschaft) gehören, steht utopische Lyrik selten im Fokus. Wie Björn Hayer zeigt, ist eine neue Lesart der poetischen Werke von Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke und Paul Celan, denen man bislang nicht unbedingt eine optimistische Sicht auf die Moderne bescheinigt hat, im Lichte der Zukunftsgerichtetheit lohnenswert: Zum einen werden darin politische und kulturelle Visionen ersichtlich, die vom Traum einer egalitären Gesellschaft bis hin zu einer die Grenze des Jenseits überschreitenden Erinnerungskultur reichen. Zum anderen fördert die Untersuchung sprachästhetische Entwürfe zutage, die unmittelbar an die Dynamik der Utopie als Denkprozess gekoppelt sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Utopielyrik

Utopielyrik von Hayer,  Björn
Während utopische Romane zum Kanon der Literatur(-wissenschaft) gehören, steht utopische Lyrik selten im Fokus. Wie Björn Hayer zeigt, ist eine neue Lesart der poetischen Werke von Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke und Paul Celan, denen man bislang nicht unbedingt eine optimistische Sicht auf die Moderne bescheinigt hat, im Lichte der Zukunftsgerichtetheit lohnenswert: Zum einen werden darin politische und kulturelle Visionen ersichtlich, die vom Traum einer egalitären Gesellschaft bis hin zu einer die Grenze des Jenseits überschreitenden Erinnerungskultur reichen. Zum anderen fördert die Untersuchung sprachästhetische Entwürfe zutage, die unmittelbar an die Dynamik der Utopie als Denkprozess gekoppelt sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Interpretieren nach den »turns«

Interpretieren nach den »turns« von Kaus,  Rainer J., Liebrand,  Claudia
Seit den 1990er Jahren jagen sich die »turns« in den Literaturwissenschaften. So wurden der »cultural turn«, der »performative turn«, der »spatial turn«, der »iconic turn« oder der »philological turn« ausgerufen - um nur einige zu nennen. Der Band stellt nun die Frage nach dem State of the Art der Interpretation. Was heißt es für die Literaturwissenschaftler_innen, nach den »turns« der letzten Jahrzehnte Texte zu interpretieren und zu verstehen? Welche neuen Paradigmen haben sich nicht bereits verschlissen, sondern optimieren aus heutiger Sicht Verstehensprozesse? Und: Gibt es alte Paradigmen, deren Renaissance notwendig erscheint?
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Wovon man nicht sprechen kann…«

»Wovon man nicht sprechen kann…« von Sanchiño Martínez,  Roberto, Temesvári,  Cornelia
In ästhetischer Perspektive lässt sich das 20. Jahrhundert zugespitzt als »Zeitalter der Mystik« bezeichnen. Konzepte und Termini der christlichen Mystik, aber auch der Kabbala und des Sufismus wurden in transformierter Gestalt integraler Bestandteil der Literatur, der Philosophie und der ästhetischen Theoriebildung der Moderne. Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes betrachten die verbindenden Elemente, Strukturanalogien und Differenzen zwischen mystischen und ästhetischen Erfahrungs- und Sprachmodi u.a. bei Paul Celan, Georges Bataille, Harold Bloom, Ernst Cassirer und Michelangelo Antonioni und versuchen so, sich der Ursache des Faszinosums Mystik für die moderne Ästhetik in Philosophie, Literatur und visuellen Medien zu nähern.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mythos und Kulturtransfer

Mythos und Kulturtransfer von Krüger,  Brigitte, Stillmark,  Hans-Christian
Die Faszination am Mythos ist ungebrochen. Globalisierung und Spätkapitalismus haben aus dem divergierenden Bedürfnis nach Stabilisierung von Ordnungssystemen einerseits und neuer Sinnstiftung andererseits innovative disziplinäre Sichtweisen und Perspektiven auf den Mythos herausgefordert. Die gegenwärtige Mythenrenaissance ist geprägt durch Formenvielfalt. Die Mythen vernetzen sich sowohl in der Kunst als auch im Alltag, in Politik, Geschichte und in den Wissenschaften. Die Beiträge des Bandes reagieren auf diesen Wandel. Sie öffnen sich Neufigurationen des Mythos in unterschiedlichen Repräsentationsformen und stellen eine Vielzahl mythentheoretischer Ansätze zur Disposition.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lazarus, Latenz und die ›Larve der Erinnerung‹

Lazarus, Latenz und die ›Larve der Erinnerung‹ von Moldovan,  Julia
Das Lazarus-Motiv in der italienischen Literatur setzte sich im 20. Jahrhundert vermehrt mit gesellschaftlichen Fragen auseinander. Nach dem Zweiten Weltkrieg erschien es z.B. häufig in Verbindung mit Gewalt, Tod und Schuld. Wie ist das vermehrte Aufkommen in dieser Zeit zu erklären? Julia Moldovan legt mittels einer philologischen Analyse dar, inwieweit Literatur dazu beitragen kann, traumatische Ereignisse, die von der Gesellschaft verdrängt werden, aber latent fortbestehen, zu reflektieren. Somit liefert sie zum einen eine »Refunktionalisierung« des Lazarus-Motivs, leistet aber auch einen Beitrag zur Schärfung des Latenzbegriffs zwischen Kulturwissenschaft, Philosophie und Psychologie.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wirklichkeit im Wandel

Wirklichkeit im Wandel von Faßbeck,  Gero
Die Romane von Michel Houellebecq betreiben eine schonungslose Analyse der Gesellschaft mit ihren alten und neuen Ökonomien, dem Kapitalismus und seinen sozialen, moralischen und kulturellen Verwerfungen. Dabei orientieren sie sich an dem Vorbild Honoré de Balzacs und dem »realistischen« Roman des 19. Jahrhunderts. Gero Faßbecks Studie liefert einen Vergleich der zwei Autoren, ihrer jeweiligen Weltbilder und Schreibweisen. Vor dem Hintergrund der komplexen Theoriegeschichte des »Realismus« im 20. Jahrhundert wird gezeigt, dass die Romane von Houellebecq unmittelbar an das gesellschaftskritische Spätwerk von Balzac anknüpfen und es im Sinne der Postmoderne erneuern. Das paradoxe Unterfangen seines Romanwerks beruht auf der Erfindung einer Schreibweise, die mit den Mitteln der Moderne und der Postmoderne für den Erhalt der Tradition kämpft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Museen des Imaginären

Museen des Imaginären von Quednau,  Anna
Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält? Anna Quednau untersucht Museen an der Schnittstelle zur Literatur und literarische Texte, die Strategien des Ausstellens und Zeigens inkorporieren. Als innovative Hybridformen von Literatur und Ausstellung sind diese »Museen des Imaginären« Teil einer alternativen Museumslandschaft und ermöglichen metareflexive Zugänge zum Ausstellen, Zeigen und auch zum Erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der digitale Autor

Der digitale Autor von Hartling,  Florian
Das Internet ist ein demokratisches Medium - jeder kann Texte publizieren, der »schreibende Leser« ersetzt den traditionellen Autor. So lauten gängige - aber falsche - Vorstellungen, wenn von Literatur im Netz die Rede ist. Stattdessen ist mit dem Boom der Netzliteratur ein Aufleben des Autors im Internet zu beobachten, zusammen mit traditionellen Formen des Literaturbetriebs. Dieses Buch liefert eine erste systematische Analyse der Bedingungen von Autorschaft im Internet. Damit widmet es sich einem Problem, das für die neuere medientheoretische Diskussion und die methodische Entwicklung der Medienwissenschaft von großer Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Verfügbarmachung der Literatur

Die Verfügbarmachung der Literatur von Breite,  Emmanuel
Welchen unsichtbaren Zwängen unterliegen wir beim Sprechen über Literatur? Dieser Frage widmet sich Emmanuel Breite anhand der spezifischen Praxis des Literaturunterrichts. Seine These: Das dortige Handlungsfeld ist durch eine neoliberale Ideologie geprägt, die nicht vom Sprechen über Literatur zu trennen ist. Ergebnis davon ist die Hervorbringung einer spezifischen Form des Subjektseins, die mit den Dogmen der neoliberalen Ideologie kompatibel ist. Der Deutschunterricht wird so zum Ort, an dem sich verschiedene Machtverhältnisse kreuzen und sich die neoliberalen Logiken im Verständnis der Schüler*innen verfestigen - eine Kritik, die weit über die kompetenztheoretische Ausrichtung des Unterrichts hinausragt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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»Aufzeichnungen eines Vielfachen«

»Aufzeichnungen eines Vielfachen« von Sanchiño Martínez,  Roberto
Zwei Aspekte des Werkes von Friedrich Nietzsche werden in diesem Buch in Beziehung zueinander gesetzt: seine plurale und dividualistische Subjekt-Konzeption, in der das Subjekt als Vielheit und Dividuum gedacht wird, und seine auf der Ebene von Autorschaft und Schreibweise zu identifizierende selbstreferentielle, literarisch-philosophische Ich-Bezogenheit. Beide Aspekte werden in origineller Lesart auf Nietzsches Poetologie des Selbst, das heißt auf Prozesse der Selbstmodellierung, bezogen. Die so gewonnene Perspektive verbindet die Möglichkeiten der philosophiehistorischen Zugangsweise geschickt mit literatur- und religionswissenschaftlichen Betrachtungsweisen und schöpft daraus innovative Impulse für die Deutung von Werk und Autorschaft Nietzsches.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Lesen als Handlung

Das Lesen als Handlung von Reuss,  Sarah
Lesen ist eine Handlung, es wird vollzogen. Sarah Reuss untersucht am Beispiel dieser alltäglichen Handlung die Ereignishaftigkeit ästhetischer Wahrnehmungen. Dazu entwickelt sie eine vollzugsmäßige Theorie und Methode als konsequente Umsetzung des »performative turn«, womit sie der bisherigen kognitionswissenschaftlichen Erforschung des Lesens einen produktiven Gegenspieler liefert. Pate für den Ansatz stehen Martin Heidegger und Hans-Georg Gadamer, die gebrauchsbasierte Konstruktionsgrammatik sowie die Schriftbildlichkeitsforschung. Insgesamt werden damit wertvolle Impulse für Ästhetik, Leseforschung sowie literaturwissenschaftliche und literaturdidaktische Grundlagenforschung bereitgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Cyberpunk Science Fiction

Cyberpunk Science Fiction von Gözen,  Jiré Emine
Die Cyberpunk-Literatur - eine kurzlebige, aber bis heute einflussreiche Strömung der 1980er Jahre. Als erste ausführliche Auseinandersetzung mit den nahen Zukunftswelten der Cyberpunk-Literatur zeigt dieses Buch, wie das Genre mit seinen zentralen Topoi der Verschmelzung von Mensch und Maschine medientheoretische Konzepte in sich aufnimmt, fiktionalisiert - und letztendlich fortschreibt. Neben der Auseinandersetzung mit Cyberpunk und Medientheorie des 20. Jahrhunderts präsentiert Jiré Emine Gözen einen ausführlichen Überblick über die deutsche und anglo-amerikanische Science-Fiction-Forschung sowie die künstlerische Umsetzung postmoderner Ästhetik und Wirklichkeitsdarstellung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Mythos Lesen

Mythos Lesen von Benesch,  Klaus
Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik. Neue Selbstbilder der Geisteswissenschaften sind nötig, die die Kulturtechnik des Lesens in Zeiten der Digitalisierung auf neuartige Weise zeitgemäß und nachhaltig erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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