- Relevanz: Affektive Störungen kommen neben Traumafolgestörungen bei Migranten und Geflüchteten gehäuft vor- Konsistent und übersichtlich: Alle Module folgen demselben strukturellen Ablauf von Begrüßung über praktische Übungen bis hin zum Transfer in den Alltag
- Wichtigste Sprachen: Handouts im Online-Material auf Arabisch und Dari
Menschen mit Migrations- bzw. Fluchterfahrungen stellen in der psychotherapeutischen Versorgung eine stetig wachsende Patientengruppe dar. Neben Traumafolgestörungen, v. a. der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), sind insbesondere affektive Erkrankungen von großer Relevanz. Das Behandlungsmanual und die Empowerment-Intervention wurden im Rahmen des MEHIRA-Projektes unter Leitung von Malek Bajbouj, Charité Berlin, entwickelt.
Es soll Therapeuten als Grundlage dienen, Patienten mit affektiven Erkrankungen und Migrationserfahrung im Einzel- oder Gruppensetting kultursensibel psychotherapeutisch zu behandeln. In insgesamt sechzehn Modulen wird unter Einbezug von Prä- und Postmigrationsstressoren ein individuelles Störungsmodell der Depression erarbeitet. Interaktiv werden Kompetenzen im Umgang mit Antriebslosigkeit, Schlafstörungen sowie mit Gefühlen von Angst, Trauer und Heimweh vermittelt. Weitere Module widmen sich den Themen Heimweh, somatischen Beschwerden und der Orientierung im deutschen Gesundheitssystem. Die Sitzungen können von deutschsprachigen Behandlern durchgeführt und bei Bedarf von Sprach- und Kulturmittlern begleitet werden. Die Anwendung ist im Einzel- wie auch im Gruppensetting möglich. Informationen zum didaktischen Vorgehen, Hilfestellungen und Hintergründe für den Therapeuten strukturieren jedes Modul. Handouts und Entspannungsübungen sind im Online-Material auf Arabisch und Dari übersetzt. Ein flexibles Manual, das ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und Wege für mehr Kraft bei der Verarbeitung des Erlebten und der Integration in eine fremde Kultur aufzeigt.
Dieses Buch richtet sich an:
Alle, die in Beratungsstellen, psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und in psychotherapeutischen Praxen mit Migranten und Geflüchteten arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
- Relevanz: Affektive Störungen kommen neben Traumafolgestörungen bei Migranten und Geflüchteten gehäuft vor- Konsistent und übersichtlich: Alle Module folgen demselben strukturellen Ablauf von Begrüßung über praktische Übungen bis hin zum Transfer in den Alltag
- Wichtigste Sprachen: Handouts im Online-Material auf Arabisch und Dari
Menschen mit Migrations- bzw. Fluchterfahrungen stellen in der psychotherapeutischen Versorgung eine stetig wachsende Patientengruppe dar. Neben Traumafolgestörungen, v. a. der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), sind insbesondere affektive Erkrankungen von großer Relevanz. Das Behandlungsmanual und die Empowerment-Intervention wurden im Rahmen des MEHIRA-Projektes unter Leitung von Malek Bajbouj, Charité Berlin, entwickelt.
Es soll Therapeuten als Grundlage dienen, Patienten mit affektiven Erkrankungen und Migrationserfahrung im Einzel- oder Gruppensetting kultursensibel psychotherapeutisch zu behandeln. In insgesamt sechzehn Modulen wird unter Einbezug von Prä- und Postmigrationsstressoren ein individuelles Störungsmodell der Depression erarbeitet. Interaktiv werden Kompetenzen im Umgang mit Antriebslosigkeit, Schlafstörungen sowie mit Gefühlen von Angst, Trauer und Heimweh vermittelt. Weitere Module widmen sich den Themen Heimweh, somatischen Beschwerden und der Orientierung im deutschen Gesundheitssystem. Die Sitzungen können von deutschsprachigen Behandlern durchgeführt und bei Bedarf von Sprach- und Kulturmittlern begleitet werden. Die Anwendung ist im Einzel- wie auch im Gruppensetting möglich. Informationen zum didaktischen Vorgehen, Hilfestellungen und Hintergründe für den Therapeuten strukturieren jedes Modul. Handouts und Entspannungsübungen sind im Online-Material auf Arabisch und Dari übersetzt. Ein flexibles Manual, das ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und Wege für mehr Kraft bei der Verarbeitung des Erlebten und der Integration in eine fremde Kultur aufzeigt.
Dieses Buch richtet sich an:
Alle, die in Beratungsstellen, psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und in psychotherapeutischen Praxen mit Migranten und Geflüchteten arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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• Hohe Kultursensibilität: STARK wird der kulturellen Vielfalt und der besonderen Situation von Geflüchteten gerecht
• Farbenfroh: Illustrierte Arbeitsmaterialien erleichtern den Zugang
• Über Jahre hinweg optimiert: Von kultursensibel arbeitenden Psychotherapeuten und durch Rückmeldungen ihrer geflüchteten Klienten stets verbessert
• Niedrigschwellig: Mit vielen praxisnahen Tipps und Beispielinstruktionen, die an die Themen und Lebenswirklichkeiten der Geflüchteten angepasst sind
Das kultursensible Gruppenprogramm STARK vermittelt wirksame Skills zur Emotionsregulation, die besonders Menschen helfen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten. Oft haben sie traumatisierende Erfahrungen hinter sich und sind dadurch mit einer Vielzahl von heftigen emotionalen Reaktionen konfrontiert. In einer STARK-Gruppe lernen sie, wie sie die Kontrolle über ihre Gefühle zurückerlangen, um auch schwierige Situationen im neuen Land adäquat und souverän bewältigen zu können.
Das Manual – entstanden bei Refugio München, einem Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge und Folteropfer – stellt ein niedrigschwelliges, transdiagnostisches Gruppenangebot dar. In vier Modulen zeigt es, wie die insgesamt fünfzehn Sitzungen am hilfreichsten aufgebaut werden:
- Modul I: Training der emotionalen Wahrnehmung
- Modul II: Training von Emotionsregulationsstrategien
- Modul III: Umgang mit spezifischen Emotionen
- Modul IV: Abschluss und Wiederholung
Die Autorinnen vermitteln ein kultursensibles Vorgehen: Kulturelles Wissen über Werte, Gewohnheiten und Traditionen sowie die Schwierigkeiten der Betroffenen in einer neuen Kultur werden berücksichtigt. Durch viele Beispielinstruktionen, Materialien sowie den Einsatz von kultursensiblen Metaphern zur Erläuterung psychologischer Konzepte bzw. konkrete Verhaltensregeln ist das Buch ein unschätzbarer Begleiter für jeden Psychotherapeuten, jede Psychiaterin, für Psychologinnen und Sozialarbeiter, die mit Geflüchteten arbeiten. Mit starken Gefühlen STARK umgehen!
Dieses Buch richtet sich an- Psychiater- Psychotherapeuten- Psychologen- Sozialarbeiter
Aktualisiert: 2023-05-11
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- Relevanz: Affektive Störungen kommen neben Traumafolgestörungen bei Migranten und Geflüchteten gehäuft vor- Konsistent und übersichtlich: Alle Module folgen demselben strukturellen Ablauf von Begrüßung über praktische Übungen bis hin zum Transfer in den Alltag
- Wichtigste Sprachen: Handouts im Online-Material auf Arabisch und Dari
Menschen mit Migrations- bzw. Fluchterfahrungen stellen in der psychotherapeutischen Versorgung eine stetig wachsende Patientengruppe dar. Neben Traumafolgestörungen, v. a. der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), sind insbesondere affektive Erkrankungen von großer Relevanz. Das Behandlungsmanual und die Empowerment-Intervention wurden im Rahmen des MEHIRA-Projektes unter Leitung von Malek Bajbouj, Charité Berlin, entwickelt.
Es soll Therapeuten als Grundlage dienen, Patienten mit affektiven Erkrankungen und Migrationserfahrung im Einzel- oder Gruppensetting kultursensibel psychotherapeutisch zu behandeln. In insgesamt sechzehn Modulen wird unter Einbezug von Prä- und Postmigrationsstressoren ein individuelles Störungsmodell der Depression erarbeitet. Interaktiv werden Kompetenzen im Umgang mit Antriebslosigkeit, Schlafstörungen sowie mit Gefühlen von Angst, Trauer und Heimweh vermittelt. Weitere Module widmen sich den Themen Heimweh, somatischen Beschwerden und der Orientierung im deutschen Gesundheitssystem. Die Sitzungen können von deutschsprachigen Behandlern durchgeführt und bei Bedarf von Sprach- und Kulturmittlern begleitet werden. Die Anwendung ist im Einzel- wie auch im Gruppensetting möglich. Informationen zum didaktischen Vorgehen, Hilfestellungen und Hintergründe für den Therapeuten strukturieren jedes Modul. Handouts und Entspannungsübungen sind im Online-Material auf Arabisch und Dari übersetzt. Ein flexibles Manual, das ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und Wege für mehr Kraft bei der Verarbeitung des Erlebten und der Integration in eine fremde Kultur aufzeigt.
Dieses Buch richtet sich an:
Alle, die in Beratungsstellen, psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und in psychotherapeutischen Praxen mit Migranten und Geflüchteten arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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- Relevanz: Affektive Störungen kommen neben Traumafolgestörungen bei Migranten und Geflüchteten gehäuft vor- Konsistent und übersichtlich: Alle Module folgen demselben strukturellen Ablauf von Begrüßung über praktische Übungen bis hin zum Transfer in den Alltag
- Wichtigste Sprachen: Handouts im Online-Material auf Arabisch und Dari
Menschen mit Migrations- bzw. Fluchterfahrungen stellen in der psychotherapeutischen Versorgung eine stetig wachsende Patientengruppe dar. Neben Traumafolgestörungen, v. a. der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), sind insbesondere affektive Erkrankungen von großer Relevanz. Das Behandlungsmanual und die Empowerment-Intervention wurden im Rahmen des MEHIRA-Projektes unter Leitung von Malek Bajbouj, Charité Berlin, entwickelt.
Es soll Therapeuten als Grundlage dienen, Patienten mit affektiven Erkrankungen und Migrationserfahrung im Einzel- oder Gruppensetting kultursensibel psychotherapeutisch zu behandeln. In insgesamt sechzehn Modulen wird unter Einbezug von Prä- und Postmigrationsstressoren ein individuelles Störungsmodell der Depression erarbeitet. Interaktiv werden Kompetenzen im Umgang mit Antriebslosigkeit, Schlafstörungen sowie mit Gefühlen von Angst, Trauer und Heimweh vermittelt. Weitere Module widmen sich den Themen Heimweh, somatischen Beschwerden und der Orientierung im deutschen Gesundheitssystem. Die Sitzungen können von deutschsprachigen Behandlern durchgeführt und bei Bedarf von Sprach- und Kulturmittlern begleitet werden. Die Anwendung ist im Einzel- wie auch im Gruppensetting möglich. Informationen zum didaktischen Vorgehen, Hilfestellungen und Hintergründe für den Therapeuten strukturieren jedes Modul. Handouts und Entspannungsübungen sind im Online-Material auf Arabisch und Dari übersetzt. Ein flexibles Manual, das ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und Wege für mehr Kraft bei der Verarbeitung des Erlebten und der Integration in eine fremde Kultur aufzeigt.
Dieses Buch richtet sich an:
Alle, die in Beratungsstellen, psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und in psychotherapeutischen Praxen mit Migranten und Geflüchteten arbeiten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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• Hohe Kultursensibilität: STARK wird der kulturellen Vielfalt und der besonderen Situation von Geflüchteten gerecht
• Farbenfroh: Illustrierte Arbeitsmaterialien erleichtern den Zugang
• Über Jahre hinweg optimiert: Von kultursensibel arbeitenden Psychotherapeuten und durch Rückmeldungen ihrer geflüchteten Klienten stets verbessert
• Niedrigschwellig: Mit vielen praxisnahen Tipps und Beispielinstruktionen, die an die Themen und Lebenswirklichkeiten der Geflüchteten angepasst sind
Das kultursensible Gruppenprogramm STARK vermittelt wirksame Skills zur Emotionsregulation, die besonders Menschen helfen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten. Oft haben sie traumatisierende Erfahrungen hinter sich und sind dadurch mit einer Vielzahl von heftigen emotionalen Reaktionen konfrontiert. In einer STARK-Gruppe lernen sie, wie sie die Kontrolle über ihre Gefühle zurückerlangen, um auch schwierige Situationen im neuen Land adäquat und souverän bewältigen zu können.
Das Manual – entstanden bei Refugio München, einem Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge und Folteropfer – stellt ein niedrigschwelliges, transdiagnostisches Gruppenangebot dar. In vier Modulen zeigt es, wie die insgesamt fünfzehn Sitzungen am hilfreichsten aufgebaut werden:
- Modul I: Training der emotionalen Wahrnehmung
- Modul II: Training von Emotionsregulationsstrategien
- Modul III: Umgang mit spezifischen Emotionen
- Modul IV: Abschluss und Wiederholung
Die Autorinnen vermitteln ein kultursensibles Vorgehen: Kulturelles Wissen über Werte, Gewohnheiten und Traditionen sowie die Schwierigkeiten der Betroffenen in einer neuen Kultur werden berücksichtigt. Durch viele Beispielinstruktionen, Materialien sowie den Einsatz von kultursensiblen Metaphern zur Erläuterung psychologischer Konzepte bzw. konkrete Verhaltensregeln ist das Buch ein unschätzbarer Begleiter für jeden Psychotherapeuten, jede Psychiaterin, für Psychologinnen und Sozialarbeiter, die mit Geflüchteten arbeiten. Mit starken Gefühlen STARK umgehen!
Dieses Buch richtet sich an- Psychiater- Psychotherapeuten- Psychologen- Sozialarbeiter
Aktualisiert: 2023-05-10
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- Relevanz: Affektive Störungen kommen neben Traumafolgestörungen bei Migranten und Geflüchteten gehäuft vor- Konsistent und übersichtlich: Alle Module folgen demselben strukturellen Ablauf von Begrüßung über praktische Übungen bis hin zum Transfer in den Alltag
- Wichtigste Sprachen: Handouts im Online-Material auf Arabisch und Dari
Menschen mit Migrations- bzw. Fluchterfahrungen stellen in der psychotherapeutischen Versorgung eine stetig wachsende Patientengruppe dar. Neben Traumafolgestörungen, v. a. der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), sind insbesondere affektive Erkrankungen von großer Relevanz. Das Behandlungsmanual und die Empowerment-Intervention wurden im Rahmen des MEHIRA-Projektes unter Leitung von Malek Bajbouj, Charité Berlin, entwickelt.
Es soll Therapeuten als Grundlage dienen, Patienten mit affektiven Erkrankungen und Migrationserfahrung im Einzel- oder Gruppensetting kultursensibel psychotherapeutisch zu behandeln. In insgesamt sechzehn Modulen wird unter Einbezug von Prä- und Postmigrationsstressoren ein individuelles Störungsmodell der Depression erarbeitet. Interaktiv werden Kompetenzen im Umgang mit Antriebslosigkeit, Schlafstörungen sowie mit Gefühlen von Angst, Trauer und Heimweh vermittelt. Weitere Module widmen sich den Themen Heimweh, somatischen Beschwerden und der Orientierung im deutschen Gesundheitssystem. Die Sitzungen können von deutschsprachigen Behandlern durchgeführt und bei Bedarf von Sprach- und Kulturmittlern begleitet werden. Die Anwendung ist im Einzel- wie auch im Gruppensetting möglich. Informationen zum didaktischen Vorgehen, Hilfestellungen und Hintergründe für den Therapeuten strukturieren jedes Modul. Handouts und Entspannungsübungen sind im Online-Material auf Arabisch und Dari übersetzt. Ein flexibles Manual, das ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und Wege für mehr Kraft bei der Verarbeitung des Erlebten und der Integration in eine fremde Kultur aufzeigt.
Dieses Buch richtet sich an:
Alle, die in Beratungsstellen, psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und in psychotherapeutischen Praxen mit Migranten und Geflüchteten arbeiten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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- Relevanz: Affektive Störungen kommen neben Traumafolgestörungen bei Migranten und Geflüchteten gehäuft vor- Konsistent und übersichtlich: Alle Module folgen demselben strukturellen Ablauf von Begrüßung über praktische Übungen bis hin zum Transfer in den Alltag
- Wichtigste Sprachen: Handouts im Online-Material auf Arabisch und Dari
Menschen mit Migrations- bzw. Fluchterfahrungen stellen in der psychotherapeutischen Versorgung eine stetig wachsende Patientengruppe dar. Neben Traumafolgestörungen, v. a. der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), sind insbesondere affektive Erkrankungen von großer Relevanz. Das Behandlungsmanual und die Empowerment-Intervention wurden im Rahmen des MEHIRA-Projektes unter Leitung von Malek Bajbouj, Charité Berlin, entwickelt.
Es soll Therapeuten als Grundlage dienen, Patienten mit affektiven Erkrankungen und Migrationserfahrung im Einzel- oder Gruppensetting kultursensibel psychotherapeutisch zu behandeln. In insgesamt sechzehn Modulen wird unter Einbezug von Prä- und Postmigrationsstressoren ein individuelles Störungsmodell der Depression erarbeitet. Interaktiv werden Kompetenzen im Umgang mit Antriebslosigkeit, Schlafstörungen sowie mit Gefühlen von Angst, Trauer und Heimweh vermittelt. Weitere Module widmen sich den Themen Heimweh, somatischen Beschwerden und der Orientierung im deutschen Gesundheitssystem. Die Sitzungen können von deutschsprachigen Behandlern durchgeführt und bei Bedarf von Sprach- und Kulturmittlern begleitet werden. Die Anwendung ist im Einzel- wie auch im Gruppensetting möglich. Informationen zum didaktischen Vorgehen, Hilfestellungen und Hintergründe für den Therapeuten strukturieren jedes Modul. Handouts und Entspannungsübungen sind im Online-Material auf Arabisch und Dari übersetzt. Ein flexibles Manual, das ein Gefühl von Sicherheit vermittelt und Wege für mehr Kraft bei der Verarbeitung des Erlebten und der Integration in eine fremde Kultur aufzeigt.
Dieses Buch richtet sich an:
Alle, die in Beratungsstellen, psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken und in psychotherapeutischen Praxen mit Migranten und Geflüchteten arbeiten.
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Aktualisiert: 2022-12-28
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• Hohe Kultursensibilität: STARK wird der kulturellen Vielfalt und der besonderen Situation von Geflüchteten gerecht
• Farbenfroh: Illustrierte Arbeitsmaterialien erleichtern den Zugang
• Über Jahre hinweg optimiert: Von kultursensibel arbeitenden Psychotherapeuten und durch Rückmeldungen ihrer geflüchteten Klienten stets verbessert
• Niedrigschwellig: Mit vielen praxisnahen Tipps und Beispielinstruktionen, die an die Themen und Lebenswirklichkeiten der Geflüchteten angepasst sind
Das kultursensible Gruppenprogramm STARK vermittelt wirksame Skills zur Emotionsregulation, die besonders Menschen helfen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten. Oft haben sie traumatisierende Erfahrungen hinter sich und sind dadurch mit einer Vielzahl von heftigen emotionalen Reaktionen konfrontiert. In einer STARK-Gruppe lernen sie, wie sie die Kontrolle über ihre Gefühle zurückerlangen, um auch schwierige Situationen im neuen Land adäquat und souverän bewältigen zu können.
Das Manual – entstanden bei Refugio München, einem Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge und Folteropfer – stellt ein niedrigschwelliges, transdiagnostisches Gruppenangebot dar. In vier Modulen zeigt es, wie die insgesamt fünfzehn Sitzungen am hilfreichsten aufgebaut werden:
- Modul I: Training der emotionalen Wahrnehmung
- Modul II: Training von Emotionsregulationsstrategien
- Modul III: Umgang mit spezifischen Emotionen
- Modul IV: Abschluss und Wiederholung
Die Autorinnen vermitteln ein kultursensibles Vorgehen: Kulturelles Wissen über Werte, Gewohnheiten und Traditionen sowie die Schwierigkeiten der Betroffenen in einer neuen Kultur werden berücksichtigt. Durch viele Beispielinstruktionen, Materialien sowie den Einsatz von kultursensiblen Metaphern zur Erläuterung psychologischer Konzepte bzw. konkrete Verhaltensregeln ist das Buch ein unschätzbarer Begleiter für jeden Psychotherapeuten, jede Psychiaterin, für Psychologinnen und Sozialarbeiter, die mit Geflüchteten arbeiten. Mit starken Gefühlen STARK umgehen!
Dieses Buch richtet sich an- Psychiater- Psychotherapeuten- Psychologen- Sozialarbeiter
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• Hohe Kultursensibilität: STARK wird der kulturellen Vielfalt und der besonderen Situation von Geflüchteten gerecht
• Farbenfroh: Illustrierte Arbeitsmaterialien erleichtern den Zugang
• Über Jahre hinweg optimiert: Von kultursensibel arbeitenden Psychotherapeuten und durch Rückmeldungen ihrer geflüchteten Klienten stets verbessert
• Niedrigschwellig: Mit vielen praxisnahen Tipps und Beispielinstruktionen, die an die Themen und Lebenswirklichkeiten der Geflüchteten angepasst sind
Das kultursensible Gruppenprogramm STARK vermittelt wirksame Skills zur Emotionsregulation, die besonders Menschen helfen, die aus ihrem Heimatland fliehen mussten. Oft haben sie traumatisierende Erfahrungen hinter sich und sind dadurch mit einer Vielzahl von heftigen emotionalen Reaktionen konfrontiert. In einer STARK-Gruppe lernen sie, wie sie die Kontrolle über ihre Gefühle zurückerlangen, um auch schwierige Situationen im neuen Land adäquat und souverän bewältigen zu können.
Das Manual – entstanden bei Refugio München, einem Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge und Folteropfer – stellt ein niedrigschwelliges, transdiagnostisches Gruppenangebot dar. In vier Modulen zeigt es, wie die insgesamt fünfzehn Sitzungen am hilfreichsten aufgebaut werden:
- Modul I: Training der emotionalen Wahrnehmung
- Modul II: Training von Emotionsregulationsstrategien
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- Modul IV: Abschluss und Wiederholung
Die Autorinnen vermitteln ein kultursensibles Vorgehen: Kulturelles Wissen über Werte, Gewohnheiten und Traditionen sowie die Schwierigkeiten der Betroffenen in einer neuen Kultur werden berücksichtigt. Durch viele Beispielinstruktionen, Materialien sowie den Einsatz von kultursensiblen Metaphern zur Erläuterung psychologischer Konzepte bzw. konkrete Verhaltensregeln ist das Buch ein unschätzbarer Begleiter für jeden Psychotherapeuten, jede Psychiaterin, für Psychologinnen und Sozialarbeiter, die mit Geflüchteten arbeiten. Mit starken Gefühlen STARK umgehen!
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