Kultursoziologie

Kultursoziologie von Moebius,  Stephan
Die Einführung in die Kultursoziologie in einer aktualisierten und erweiterten Neuauflage. »Kultur« ist fächerübergreifend einer der zentralen Schlüsselbegriffe gegenwärtiger Forschung. Schon um 1900 standen kulturtheoretische Fragen im Mittelpunkt der Soziologie. Seit dem Cultural Turn wurde »Kultur« schließlich zum allgemeinen Leitbegriff des Fachs. Die Soziologie versteht sich zunehmend als »Kulturwissenschaft«. Dieser Einführungsband nimmt dieses Selbstverständnis ernst. Er gibt einen systematischen Überblick über die Geschichte, Begriffe, Ansätze und Forschungsfelder der Kultursoziologie. Von den soziologischen Klassikern wie Max Weber und Georg Simmel bis hin zu aktuellen Kulturtheorien und Kulturforschungen wie den Visual, Governmentality oder Cultural Studies. Die Einführung gibt damit einen kompakten und systematischen Überblick über die wichtigsten kultursoziologischen Theorien von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Strukturen der Lebenswelt

Strukturen der Lebenswelt von Luckmann,  Thomas, Schütz,  Alfred
Ein Klassiker der verstehenden Soziologie. Die "Strukturen der Lebenswelt" gelten als Grundlegung der phänomenologischen Soziologie. Alfred Schütz deckt hier schrittweise jene elementaren Strukturen des Alltagslebens auf, die sozialer Erfahrung, Sprache und sozialem Handeln zugrunde liegen. In einer erneut durchgesehenen, editorisch bearbeiteten und mit einer Einführung versehenen Ausgabe von Professor Dr. Martin Endreß, Universität Trier.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Alltägliche Architektur

Alltägliche Architektur von Kernich,  Stephanie
Größere bauliche Veränderungen in unserer gebauten Umwelt – vor allem im Fall von moderner Architektur – lösen regelmäßig hitzige Debatten aus. Häufig verstummen nach einiger Zeit unversöhnlich und resigniert die Diskussionen zwischen einer irritierten oder kritischen Bevölkerung und den Architekturverantwortlichen bzw. Städteplanern, die die Kritik als grundsätzliche Abwehrhaltung gegenüber ihrer Profession verstehen. Stephanie Kernich untersucht die gebaute Umwelt als ein Stück materiale Kultur aus der Perspektive von personalen Akteuren. Damit wird ein besonderer und bisher wenig untersuchter Teil unserer Alltagswirklichkeit schrittweise im Forschungsstil der Grounded Theory Methodologie erschlossen. Mit ihrer empirischen Untersuchung gelingt es ihr aufzuzeigen, woran sich ›Laien‹ in der gebauten Umwelt – von außen betrachtet – orientieren. Die Arbeit knüpft damit an die aktuelle Theoriediskussion in der Soziologie, näherhin an die Diskussion um die Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) und entwickelt diese weiter. Ferner kann anhand der Ergebnisse ein Theorieansatz zur Architekturrezeption präsentiert werden, denn eine soziologisch fundierte Rezeptionsforschung gab es bislang weder für den Bereich der gebauten Umwelt noch für den der Architektur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lebenswelttheorie und Gesellschaftsanalyse

Lebenswelttheorie und Gesellschaftsanalyse von Endreß,  Martin, Hahn,  Alois
Mit Thomas Luckmann verstarb im Mai 2016 einer der herausragenden Soziologen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Weltweite Aufmerksamkeit wurde ihm aufgrund seiner zahlreichen Beiträge zum Profil einer phänomenologisch-fundierten Soziologie, zur Soziologie der Religion in modernen Gesellschaften wie auch zum kommunikativen Aufbau und zur wissenssoziologischen Analyse sozialer Wirklichkeit zuteil. Der Band würdigt und diskutiert das umfangreiche und vielfältige Werk Luckmanns unter den Leitgesichtspunkten Grundlagentheorie und Protosoziologie (Strukturen der Lebenswelt), Leiblichkeit und Identität, Wissenssoziologische Gesellschaftsanalyse, Transzendenzen, Sprache und Kommunikation sowie Macht. Eine Diskussion zur Werkbiografie und Wirkungsgeschichte rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lebenswelttheorie und Gesellschaftsanalyse

Lebenswelttheorie und Gesellschaftsanalyse von Endreß,  Martin, Hahn,  Alois
Mit Thomas Luckmann verstarb im Mai 2016 einer der herausragenden Soziologen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Weltweite Aufmerksamkeit wurde ihm aufgrund seiner zahlreichen Beiträge zum Profil einer phänomenologisch-fundierten Soziologie, zur Soziologie der Religion in modernen Gesellschaften wie auch zum kommunikativen Aufbau und zur wissenssoziologischen Analyse sozialer Wirklichkeit zuteil. Der Band würdigt und diskutiert das umfangreiche und vielfältige Werk Luckmanns unter den Leitgesichtspunkten Grundlagentheorie und Protosoziologie (Strukturen der Lebenswelt), Leiblichkeit und Identität, Wissenssoziologische Gesellschaftsanalyse, Transzendenzen, Sprache und Kommunikation sowie Macht. Eine Diskussion zur Werkbiografie und Wirkungsgeschichte rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit

Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit von Schramm,  Michael W.
Wir leben in einer Welt verschiedener Sprachen, Schöpfungsgeschichten und GeSetzestexte und haben als Einzelne an Kultur und Gesellschaft teil, indem wir unterschiedliche Dialekte oder Sprachen sprechen, lieber Theater als Oper mögen, an den Gott der Bibel und nicht an Zeus glauben, einen Ladendieb bei der Polizei anzeigen und ihm nicht die Hände abhacken, oder lieber Android als iOS benutzen. Sobald man sich zu wundern beginnt, wieso all das meistens funktioniert, hat man philosophische, soziologische und gesellschaftstheoretische Fragestellungen aufgeworfen. In dem vorliegenden Band wird Kultur als Ganzes in den Blick genommen und von kulturphilosophischer und wissenssoziologischer Seite her untersucht. Mit Hilfe der Philosophie der symbolischen Formen Ernst Cassirers und der Wissenssoziologie Peter Bergers und Thomas Luckmanns werden philosophische und sozialwissenschaftliche Fragestellungen ineinander verschränkt. Der wechselseitige Erklärungswert beider Theorien ist frappierend und es stellt sich heraus, dass Cassirer und Berger/Luckmann auf die gleichen Phänomene der Welt blicken, sie aber unterschiedlich benennen, da sie zwar verschiedenen Fachdisziplinen, aber der gleichen Denktradition angehören. Dabei wird deutlich, dass ›kulturell‹ und ›sozial‹ nur verschiedene Bezeichnungen für unterschiedliche Perspektiven auf Welt und Wirklichkeit sind, denn die Probleme der kulturellen Vermitteltheit von Wahrnehmung bei Cassirer und der gesellschaftlich konstruierten Wirklichkeit bei Berger/Luckmann sind im Grunde genommen die gleichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit

Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit von Schramm,  Michael W.
Wir leben in einer Welt verschiedener Sprachen, Schöpfungsgeschichten und GeSetzestexte und haben als Einzelne an Kultur und Gesellschaft teil, indem wir unterschiedliche Dialekte oder Sprachen sprechen, lieber Theater als Oper mögen, an den Gott der Bibel und nicht an Zeus glauben, einen Ladendieb bei der Polizei anzeigen und ihm nicht die Hände abhacken, oder lieber Android als iOS benutzen. Sobald man sich zu wundern beginnt, wieso all das meistens funktioniert, hat man philosophische, soziologische und gesellschaftstheoretische Fragestellungen aufgeworfen. In dem vorliegenden Band wird Kultur als Ganzes in den Blick genommen und von kulturphilosophischer und wissenssoziologischer Seite her untersucht. Mit Hilfe der Philosophie der symbolischen Formen Ernst Cassirers und der Wissenssoziologie Peter Bergers und Thomas Luckmanns werden philosophische und sozialwissenschaftliche Fragestellungen ineinander verschränkt. Der wechselseitige Erklärungswert beider Theorien ist frappierend und es stellt sich heraus, dass Cassirer und Berger/Luckmann auf die gleichen Phänomene der Welt blicken, sie aber unterschiedlich benennen, da sie zwar verschiedenen Fachdisziplinen, aber der gleichen Denktradition angehören. Dabei wird deutlich, dass ›kulturell‹ und ›sozial‹ nur verschiedene Bezeichnungen für unterschiedliche Perspektiven auf Welt und Wirklichkeit sind, denn die Probleme der kulturellen Vermitteltheit von Wahrnehmung bei Cassirer und der gesellschaftlich konstruierten Wirklichkeit bei Berger/Luckmann sind im Grunde genommen die gleichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit

Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit von Schramm,  Michael W.
Wir leben in einer Welt verschiedener Sprachen, Schöpfungsgeschichten und GeSetzestexte und haben als Einzelne an Kultur und Gesellschaft teil, indem wir unterschiedliche Dialekte oder Sprachen sprechen, lieber Theater als Oper mögen, an den Gott der Bibel und nicht an Zeus glauben, einen Ladendieb bei der Polizei anzeigen und ihm nicht die Hände abhacken, oder lieber Android als iOS benutzen. Sobald man sich zu wundern beginnt, wieso all das meistens funktioniert, hat man philosophische, soziologische und gesellschaftstheoretische Fragestellungen aufgeworfen. In dem vorliegenden Band wird Kultur als Ganzes in den Blick genommen und von kulturphilosophischer und wissenssoziologischer Seite her untersucht. Mit Hilfe der Philosophie der symbolischen Formen Ernst Cassirers und der Wissenssoziologie Peter Bergers und Thomas Luckmanns werden philosophische und sozialwissenschaftliche Fragestellungen ineinander verschränkt. Der wechselseitige Erklärungswert beider Theorien ist frappierend und es stellt sich heraus, dass Cassirer und Berger/Luckmann auf die gleichen Phänomene der Welt blicken, sie aber unterschiedlich benennen, da sie zwar verschiedenen Fachdisziplinen, aber der gleichen Denktradition angehören. Dabei wird deutlich, dass ›kulturell‹ und ›sozial‹ nur verschiedene Bezeichnungen für unterschiedliche Perspektiven auf Welt und Wirklichkeit sind, denn die Probleme der kulturellen Vermitteltheit von Wahrnehmung bei Cassirer und der gesellschaftlich konstruierten Wirklichkeit bei Berger/Luckmann sind im Grunde genommen die gleichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Alltägliche Architektur

Alltägliche Architektur von Kernich,  Stephanie
Größere bauliche Veränderungen in unserer gebauten Umwelt – vor allem im Fall von moderner Architektur – lösen regelmäßig hitzige Debatten aus. Häufig verstummen nach einiger Zeit unversöhnlich und resigniert die Diskussionen zwischen einer irritierten oder kritischen Bevölkerung und den Architekturverantwortlichen bzw. Städteplanern, die die Kritik als grundsätzliche Abwehrhaltung gegenüber ihrer Profession verstehen. Stephanie Kernich untersucht die gebaute Umwelt als ein Stück materiale Kultur aus der Perspektive von personalen Akteuren. Damit wird ein besonderer und bisher wenig untersuchter Teil unserer Alltagswirklichkeit schrittweise im Forschungsstil der Grounded Theory Methodologie erschlossen. Mit ihrer empirischen Untersuchung gelingt es ihr aufzuzeigen, woran sich ›Laien‹ in der gebauten Umwelt – von außen betrachtet – orientieren. Die Arbeit knüpft damit an die aktuelle Theoriediskussion in der Soziologie, näherhin an die Diskussion um die Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT) und entwickelt diese weiter. Ferner kann anhand der Ergebnisse ein Theorieansatz zur Architekturrezeption präsentiert werden, denn eine soziologisch fundierte Rezeptionsforschung gab es bislang weder für den Bereich der gebauten Umwelt noch für den der Architektur.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit

Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit von Schramm,  Michael W.
Wir leben in einer Welt verschiedener Sprachen, Schöpfungsgeschichten und GeSetzestexte und haben als Einzelne an Kultur und Gesellschaft teil, indem wir unterschiedliche Dialekte oder Sprachen sprechen, lieber Theater als Oper mögen, an den Gott der Bibel und nicht an Zeus glauben, einen Ladendieb bei der Polizei anzeigen und ihm nicht die Hände abhacken, oder lieber Android als iOS benutzen. Sobald man sich zu wundern beginnt, wieso all das meistens funktioniert, hat man philosophische, soziologische und gesellschaftstheoretische Fragestellungen aufgeworfen. In dem vorliegenden Band wird Kultur als Ganzes in den Blick genommen und von kulturphilosophischer und wissenssoziologischer Seite her untersucht. Mit Hilfe der Philosophie der symbolischen Formen Ernst Cassirers und der Wissenssoziologie Peter Bergers und Thomas Luckmanns werden philosophische und sozialwissenschaftliche Fragestellungen ineinander verschränkt. Der wechselseitige Erklärungswert beider Theorien ist frappierend und es stellt sich heraus, dass Cassirer und Berger/Luckmann auf die gleichen Phänomene der Welt blicken, sie aber unterschiedlich benennen, da sie zwar verschiedenen Fachdisziplinen, aber der gleichen Denktradition angehören. Dabei wird deutlich, dass ›kulturell‹ und ›sozial‹ nur verschiedene Bezeichnungen für unterschiedliche Perspektiven auf Welt und Wirklichkeit sind, denn die Probleme der kulturellen Vermitteltheit von Wahrnehmung bei Cassirer und der gesellschaftlich konstruierten Wirklichkeit bei Berger/Luckmann sind im Grunde genommen die gleichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit

Symbolische Formung und die gesellschaftliche Konstruktion von Wirklichkeit von Schramm,  Michael W.
Wir leben in einer Welt verschiedener Sprachen, Schöpfungsgeschichten und GeSetzestexte und haben als Einzelne an Kultur und Gesellschaft teil, indem wir unterschiedliche Dialekte oder Sprachen sprechen, lieber Theater als Oper mögen, an den Gott der Bibel und nicht an Zeus glauben, einen Ladendieb bei der Polizei anzeigen und ihm nicht die Hände abhacken, oder lieber Android als iOS benutzen. Sobald man sich zu wundern beginnt, wieso all das meistens funktioniert, hat man philosophische, soziologische und gesellschaftstheoretische Fragestellungen aufgeworfen. In dem vorliegenden Band wird Kultur als Ganzes in den Blick genommen und von kulturphilosophischer und wissenssoziologischer Seite her untersucht. Mit Hilfe der Philosophie der symbolischen Formen Ernst Cassirers und der Wissenssoziologie Peter Bergers und Thomas Luckmanns werden philosophische und sozialwissenschaftliche Fragestellungen ineinander verschränkt. Der wechselseitige Erklärungswert beider Theorien ist frappierend und es stellt sich heraus, dass Cassirer und Berger/Luckmann auf die gleichen Phänomene der Welt blicken, sie aber unterschiedlich benennen, da sie zwar verschiedenen Fachdisziplinen, aber der gleichen Denktradition angehören. Dabei wird deutlich, dass ›kulturell‹ und ›sozial‹ nur verschiedene Bezeichnungen für unterschiedliche Perspektiven auf Welt und Wirklichkeit sind, denn die Probleme der kulturellen Vermitteltheit von Wahrnehmung bei Cassirer und der gesellschaftlich konstruierten Wirklichkeit bei Berger/Luckmann sind im Grunde genommen die gleichen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Peter L. Berger

Peter L. Berger von Pfadenhauer,  Michaela
Michaela Pfadenhauer führt in das komplexe und vielschichtige Gesamtwerk von Peter L. Berger (* 17. März 1929 in Wien) ein, der als weltweit prominentester Vertreter der sogenannten 'neueren Wissenssoziologie' gilt. 30 Jahre lang leitete Berger das von ihm gegründete 'Institute for Culture, Religion and World Affairs' (CURA) an der Boston University. Bereits in jungen Jahren ist Berger über die Grenzen seiner Wahlheimat USA hinaus mit jenen Büchern bekannt geworden, in denen er sich explizit mit Wissenssoziologie befasste. Ihr gemeinsamer Lehrer Alfred Schütz war es, der Peter L. Berger und Thomas Luckmann mit seinem Hinweis, die Wissenssoziologie müsse neu geschrieben werden, den Anstoß für deren Entwicklung einer 'Theorie der Wissenssoziologie' lieferte: Das Buch 'Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit' gab der Wissenssoziologie die entscheidende epochale Neuausrichtung, es nimmt auch in dieser Einführung einen prominenten Platz ein. Michaela Pfadenhauer zeigt, dass auch Bergers spätere Arbeiten thematisch äußerst vielseitig und nicht nur für die Religionssoziologie von Belang sowie von einer wissenssoziologischen Grundhaltung gekennzeichnet sind. Seine pointierten Studien zu Modernität und Pluralisierung, Religion und De-Säkularisierung, Kultur und sozioökonomischem Wandel begründen seinen Ruf als scharfer Analytiker der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-11
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