Die Geschichte, die in diesem Buch erzählt wird, ist die Geschichte einer Familie, deren Wurzeln in Deutschland, China und Russland liegen. Es ist eine Geschichte, die ihren Anfang mit einer Reise des Großvaters der Autorin um 1890 in Saigon, Indochina (heute Vietnam) nahm und die im Jahre 1954 mit der Ausreise des letzten Mitglieds der Familie aus China endet.
Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte, die in diesem Buch erzählt wird, ist die Geschichte einer Familie, deren Wurzeln in Deutschland, China und Russland liegen. Es ist eine Geschichte, die ihren Anfang mit einer Reise des Großvaters der Autorin um 1890 in Saigon, Indochina (heute Vietnam) nahm und die im Jahre 1954 mit der Ausreise des letzten Mitglieds der Familie aus China endet.
Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geschichte, die in diesem Buch erzählt wird, ist die Geschichte einer Familie, deren Wurzeln in Deutschland, China und Russland liegen. Es ist eine Geschichte, die ihren Anfang mit einer Reise des Großvaters der Autorin um 1890 in Saigon, Indochina (heute Vietnam) nahm und die im Jahre 1954 mit der Ausreise des letzten Mitglieds der Familie aus China endet.
Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die Geschichte, die in diesem Buch erzählt wird, ist die Geschichte einer Familie, deren Wurzeln in Deutschland, China und Russland liegen. Es ist eine Geschichte, die ihren Anfang mit einer Reise des Großvaters der Autorin um 1890 in Saigon, Indochina (heute Vietnam) nahm und die im Jahre 1954 mit der Ausreise des letzten Mitglieds der Familie aus China endet.
Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das kleinste Buch über das Land mit den meisten Einwohnern der Welt
Warum gehen Taxifahrer in China mit einem Vierer-Nummernschild unweigerlich pleite?
Wieso bekommt man, wenn man "Gemischte Schlangenhaut" bestellt, häufig nur einen handelsüblichen Quallensalat serviert?
Und wo sorgt die Große Unterhose für Aufsehen?
Das und vieles mehr verrät Ostasien-Expertin Francoise Hauser in ihrem Buch über das Reich der Mitte. Kurioses, Spannendes, Wissenswertes – kompakt verpackt in einem kleinen Buch über ein riesiges Land.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Das kleinste Buch über das Land mit den meisten Einwohnern der Welt
Warum gehen Taxifahrer in China mit einem Vierer-Nummernschild unweigerlich pleite? Wieso bekommt man, wenn man "Gemischte Schlangenhaut" bestellt, häufig nur einen handelsüblichen Quallensalat serviert?Und wo sorgt die Große Unterhose für Aufsehen?Das und vieles mehr verrät Ostasien-Expertin Francoise Hauser in ihrem Buch über das Reich der Mitte. Kurioses, Spannendes, Wissenswertes – kompakt verpackt in einem kleinen Buch über ein riesiges Land.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Geschichte, die in diesem Buch erzählt wird, ist die Geschichte einer Familie, deren Wurzeln in Deutschland, China und Russland liegen. Es ist eine Geschichte, die ihren Anfang mit einer Reise des Großvaters der Autorin um 1890 in Saigon, Indochina (heute Vietnam) nahm und die im Jahre 1954 mit der Ausreise des letzten Mitglieds der Familie aus China endet.
Die Autorin erzählt vom Schicksal ihrer Familie in einem Land, das nach den beiden Opiumkriegen einen halbkolonialen Status hatte, der Ausländern in den sogenannten Konzessionsgebieten besondere Lebensbedingungen bot. Sie schildert, wie sie in Tientsin als junges Mädchen mit „gemischtem“ Hintergrund in einem chinesischen Umfeld aufwuchs, dabei aber die deutsche Schule besuchte. Der Leser erfährt von den Diskriminierungen, die sie und ihre Familie in der Zeit nach 1933 erfuhren, als sich auch in China immer mehr der nationalsozialistische Einfluss bemerkbar machte. Sie war Zeugin japanischer Übergriffe auf Chinesen in der Zeit des chinesisch-japanischen Kriegs, berichtet davon, wie nach 1945 amerikanische Marinesoldaten Chiang Kai-shek im Kampf gegen die Kommunisten unterstützten, vom Bürgerkrieg 1947–1949, dem Sieg der Kommunisten unter Mao Tse-tung und den veränderten Lebensbedingungen für ihre Familie in den ersten Jahren der Volksrepublik China.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-18
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Das kleinste Buch über das Land mit den meisten Einwohnern der Welt
Warum gehen Taxifahrer in China mit einem Vierer-Nummernschild unweigerlich pleite?
Wieso bekommt man, wenn man "Gemischte Schlangenhaut" bestellt, häufig nur einen handelsüblichen Quallensalat serviert?
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Das und vieles mehr verrät Ostasien-Expertin Francoise Hauser in ihrem Buch über das Reich der Mitte. Kurioses, Spannendes, Wissenswertes – kompakt verpackt in einem kleinen Buch über ein riesiges Land.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Geschichten, die in diesem Buch erzählt werden, spielen auf den Straßen und Plätzen von Tianjin, der großen Hafenstadt 130 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Peking, am Beginn des 20. Jahrhunderts. Wir erfahren von allerlei zum Teil schrulligen Einheimischen, von denen sich jeder einzelne durch gewisse Besonderheiten auszeichnet, sei es durch Schlagfertigkeit, Einfallsreichtum oder auch durch die eine oder andere Hinterhältigkeit, so dass man sich zuweilen ein wenig an die makabren Geschichten von Roald Dahl erinnert fühlt. Manche erteilen zugleich dem Leser eine moralische Lektion, wie wir das aus den Schelmengeschichten eines Till Eulenspiegel kennen.
Mehrere der Geschichten erzählen vom Kontakt zwischen den Einheimischen und den Ausländern, die damals dort noch ihre diversen Konzessionen hatten. Es ist das Tianjin einer vergangenen Zeit, dem Feng Jicai in verschiedenen Facetten neues Leben verleiht. Neben der Freude am Erzählen und Illustrieren spürt man dabei auch die Liebe Feng Jicais zu seiner Heimatstadt und sein Engagement dafür, das Vergangene im Gedächtnis zu bewahren.
Wie Feng Jicai (geb. 1942) in seinem Vorwort zu diesem Buch schreibt, ist dies die Gesamtausgabe seiner Geschichten über Menschen aus Tianjin, seiner Heimatstadt. Auf die erste Ausgabe von 18 Geschichten im Jahre 2000 (Nachdruck 2008) folgte 2016 eine zweite mit 36 Geschichten, die von Olivia Milburn unter dem Titel „Faces in the Crowd: 36 Extraordinary Tales of Tianjin“ ins Englische übersetzt wurde, und schließlich 2020 die dritte und letzte Ausgabe, nunmehr mit 54 Geschichten, die von Kathrin Bode erstmals ins Deutsche übertragen wurden. Über seine vielfältig anerkannten Leistungen als Autor und Künstler hinaus ist Feng Jicai seit vielen Jahren engagiert in Projekten zur Bewahrung des Volkskulturerbes und der traditionellen Stadt- und Dorfstrukturen Chinas.
Kathrin Bode hat am SOS Bonn ihren Abschluss als Diplom-Übersetzerin gemacht. Sie arbeitete von 2015 bis 2019 als DAAD-Lektorin an der Fremdsprachenuniversität Tianjin und seit 2020 an der Baptist University Hongkong.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-04-16
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Für viele deutsche Ingenieure, Kaufleute oder Wissenschafter ist ein längerer Aufenthalt in der VR China in den letzten Jahrzehnten Bestandteil ihrer beruflichen Laufbahn geworden. Die wenigsten von ihnen wissen, dass bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Tausende junger Deutscher nach China aufbrachen, wo sie einen Teil ihrer beruflichen Karriere absolvierten. Für viele von ihnen wurde China zur zweiten Heimat.
Dieses Buch beschreibt den Alltag von Deutschen, die zwischen 1920 und 1950 in China, vor allem in Beijing, Tianjin und Shanghai, lebten.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Tianjin, China: Ein achtjähriger Junge wird entführt. Sein Vater setzt alle Hebel in Bewegung, um ihn wiederzufinden.
Marseille, Frankreich: Ein Hackerangriff legt die IT eines biologischen Forschungslabors lahm. Und bis auf eine Mitarbeiterin scheint es niemand zu bemerken.
Scheinbar zusammenhangslose Ereignisse führen die beiden in ein tödliches Abenteuer rund um den halben Globus. Und stoßen sie auf ein Projekt, das die Welt verändern könnte.
Aktualisiert: 2021-07-23
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Wie ich Dingding lieben lernte und ein ganzes Land dazu.
Eigentlich wollte Sven Hänke nur für ein Jahr nach China gehen. Sechs wurden es, und schuld daran ist Dingding, seine spätere Ehefrau. Doch es war nicht ganz leicht, Dingdings chinesische Großfamilie für sich zu gewinnen. Vor allem nicht als «Nackter Bräutigam», der einfach aus Liebe heiraten will, ohne über Karrierejob, Auto und Eigentumswohnung zu verfügen. Zunächst musste Sven Hänke im Reich der Mitte überleben lernen und die Seltsamkeiten des Alltags meistern: Warum sind manche chinesischen Handynummern so viel teurer als andere? Haben die Pekinger wirklich keine Brusthaare? Wieso tragen Chinesen so aparte Namen wie Jupiter oder Pünktchen? Und dann erzählt Sven Hänke von den komplexen Ritualen der chinesischen Brautwerbung – von der korrekten Anrede von Onkeln vierten Grades bis zum stilvollen Verspeisen einer Seegurke –, die auch ein Deutscher unbedingt absolvieren muss, bevor das große Hochzeitstheater beginnen kann …
Sven Hänke begibt sich auf eine romantische Tour de Force durch ein Land zwischen Hightech und Tradition, zwischen Kaufrausch und Kommunismus. Mit viel Humor und geradezu konfuzianischer Gelassenheit erzählt er vom komischen Clash der Kulturen – und der fast unmöglichen Kunst, in China zu heiraten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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