Schon öfters wurde von Fachkollegen, allgemein Interessierten, Studen ten und Verlegern der Wunsch geäußert, daß ein Buch über Geschichte und Kultur der römischen Rheinzone geschrieben würde, da die Schrift "Die Römer in Deutschland" von F. Koeppbereits veraltet ist. Die Bücher von A. W. Byvanck, R. G. Collingwood, A. Grenier und F. Staehelin über die römische Epoche ihrer Länder zeigen, welch großen Nutzen der Forscher und alle, die Geschichte als Bildungsinhalt bewegt, aus solchen Studien zu gewinnen vermögen. Wir meinen aber, daß die archäologischen Untersuchun gen, die nach dem zweiten Weltkrieg an vielen Stellen Deutschlands be gonnen wurden, unser Bild von der römischen Epoche der Rheinzone so tiefgreifend verändern, daß man die gewünschte Gesamtdarstellung auf eine Zeit verschieben sollte, in der die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen besser zu übersehen sind. Das wird noch einige Jahre voller Arbeit dauern. Um aber schon jetzt einen überblick zu geben, welche Fragestellungen uns bei del1 archäologischen Grabungen im Rheinland beschäftigen, hielten wir es für nützlich, einen Vortrag über archäologische Forschungen im Rheinland seit dem zweiten Weltkrieg zu diesem Bericht zu erweitern und mit aus reichend vielen Plänen, Abbildungen und Belegen auszustatten. Ich danke der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Verlag für das Entgegenkommen, das sie mir bei der Herausgabe dieser Schrift erwiesen haben. An der Diskussion, die sich an meinen Vortrag anschloß, beteiligten sich die Herren: L. Brandt, Tb. Kraus, Prälat G. Schreiber, H. E. Stier, J. Trier und L. Weisgerber.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Schon öfters wurde von Fachkollegen, allgemein Interessierten, Studen ten und Verlegern der Wunsch geäußert, daß ein Buch über Geschichte und Kultur der römischen Rheinzone geschrieben würde, da die Schrift "Die Römer in Deutschland" von F. Koeppbereits veraltet ist. Die Bücher von A. W. Byvanck, R. G. Collingwood, A. Grenier und F. Staehelin über die römische Epoche ihrer Länder zeigen, welch großen Nutzen der Forscher und alle, die Geschichte als Bildungsinhalt bewegt, aus solchen Studien zu gewinnen vermögen. Wir meinen aber, daß die archäologischen Untersuchun gen, die nach dem zweiten Weltkrieg an vielen Stellen Deutschlands be gonnen wurden, unser Bild von der römischen Epoche der Rheinzone so tiefgreifend verändern, daß man die gewünschte Gesamtdarstellung auf eine Zeit verschieben sollte, in der die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen besser zu übersehen sind. Das wird noch einige Jahre voller Arbeit dauern. Um aber schon jetzt einen überblick zu geben, welche Fragestellungen uns bei del1 archäologischen Grabungen im Rheinland beschäftigen, hielten wir es für nützlich, einen Vortrag über archäologische Forschungen im Rheinland seit dem zweiten Weltkrieg zu diesem Bericht zu erweitern und mit aus reichend vielen Plänen, Abbildungen und Belegen auszustatten. Ich danke der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Verlag für das Entgegenkommen, das sie mir bei der Herausgabe dieser Schrift erwiesen haben. An der Diskussion, die sich an meinen Vortrag anschloß, beteiligten sich die Herren: L. Brandt, Tb. Kraus, Prälat G. Schreiber, H. E. Stier, J. Trier und L. Weisgerber.
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Schon öfters wurde von Fachkollegen, allgemein Interessierten, Studen ten und Verlegern der Wunsch geäußert, daß ein Buch über Geschichte und Kultur der römischen Rheinzone geschrieben würde, da die Schrift "Die Römer in Deutschland" von F. Koeppbereits veraltet ist. Die Bücher von A. W. Byvanck, R. G. Collingwood, A. Grenier und F. Staehelin über die römische Epoche ihrer Länder zeigen, welch großen Nutzen der Forscher und alle, die Geschichte als Bildungsinhalt bewegt, aus solchen Studien zu gewinnen vermögen. Wir meinen aber, daß die archäologischen Untersuchun gen, die nach dem zweiten Weltkrieg an vielen Stellen Deutschlands be gonnen wurden, unser Bild von der römischen Epoche der Rheinzone so tiefgreifend verändern, daß man die gewünschte Gesamtdarstellung auf eine Zeit verschieben sollte, in der die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen besser zu übersehen sind. Das wird noch einige Jahre voller Arbeit dauern. Um aber schon jetzt einen überblick zu geben, welche Fragestellungen uns bei del1 archäologischen Grabungen im Rheinland beschäftigen, hielten wir es für nützlich, einen Vortrag über archäologische Forschungen im Rheinland seit dem zweiten Weltkrieg zu diesem Bericht zu erweitern und mit aus reichend vielen Plänen, Abbildungen und Belegen auszustatten. Ich danke der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Verlag für das Entgegenkommen, das sie mir bei der Herausgabe dieser Schrift erwiesen haben. An der Diskussion, die sich an meinen Vortrag anschloß, beteiligten sich die Herren: L. Brandt, Tb. Kraus, Prälat G. Schreiber, H. E. Stier, J. Trier und L. Weisgerber.
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Schon öfters wurde von Fachkollegen, allgemein Interessierten, Studen ten und Verlegern der Wunsch geäußert, daß ein Buch über Geschichte und Kultur der römischen Rheinzone geschrieben würde, da die Schrift "Die Römer in Deutschland" von F. Koeppbereits veraltet ist. Die Bücher von A. W. Byvanck, R. G. Collingwood, A. Grenier und F. Staehelin über die römische Epoche ihrer Länder zeigen, welch großen Nutzen der Forscher und alle, die Geschichte als Bildungsinhalt bewegt, aus solchen Studien zu gewinnen vermögen. Wir meinen aber, daß die archäologischen Untersuchun gen, die nach dem zweiten Weltkrieg an vielen Stellen Deutschlands be gonnen wurden, unser Bild von der römischen Epoche der Rheinzone so tiefgreifend verändern, daß man die gewünschte Gesamtdarstellung auf eine Zeit verschieben sollte, in der die Ergebnisse der laufenden Untersuchungen besser zu übersehen sind. Das wird noch einige Jahre voller Arbeit dauern. Um aber schon jetzt einen überblick zu geben, welche Fragestellungen uns bei del1 archäologischen Grabungen im Rheinland beschäftigen, hielten wir es für nützlich, einen Vortrag über archäologische Forschungen im Rheinland seit dem zweiten Weltkrieg zu diesem Bericht zu erweitern und mit aus reichend vielen Plänen, Abbildungen und Belegen auszustatten. Ich danke der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Westdeutschen Verlag für das Entgegenkommen, das sie mir bei der Herausgabe dieser Schrift erwiesen haben. An der Diskussion, die sich an meinen Vortrag anschloß, beteiligten sich die Herren: L. Brandt, Tb. Kraus, Prälat G. Schreiber, H. E. Stier, J. Trier und L. Weisgerber.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der große griechische Geschichtsschreiber Plutarch hat mit seinen »Parallelbiografien«, entstanden Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr., eines der meistgelesenen Werke der Antike geschaffen. In den 22 überlieferten Paaren von Lebensbeschreibungen stellt er einem griechischen jeweils einen römischen Staatsmann oder Feldherrn gegenüber. Diese Auswahl enthält die eindrucksvollsten seiner Porträts: die Lebensbilder der Griechen Themistokles, Perikles, Alkibiades und Alexander sowie der Römer Tiberius und Gaius Gracchus, Julius Caesar und Marcus Antonius.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große griechische Geschichtsschreiber Plutarch hat mit seinen »Parallelbiografien«, entstanden Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr., eines der meistgelesenen Werke der Antike geschaffen. In den 22 überlieferten Paaren von Lebensbeschreibungen stellt er einem griechischen jeweils einen römischen Staatsmann oder Feldherrn gegenüber. Diese Auswahl enthält die eindrucksvollsten seiner Porträts: die Lebensbilder der Griechen Themistokles, Perikles, Alkibiades und Alexander sowie der Römer Tiberius und Gaius Gracchus, Julius Caesar und Marcus Antonius.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große griechische Geschichtsschreiber Plutarch hat mit seinen »Parallelbiografien«, entstanden Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr., eines der meistgelesenen Werke der Antike geschaffen. In den 22 überlieferten Paaren von Lebensbeschreibungen stellt er einem griechischen jeweils einen römischen Staatsmann oder Feldherrn gegenüber. Diese Auswahl enthält die eindrucksvollsten seiner Porträts: die Lebensbilder der Griechen Themistokles, Perikles, Alkibiades und Alexander sowie der Römer Tiberius und Gaius Gracchus, Julius Caesar und Marcus Antonius.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Italienisches Essen ist großartig – aber antikes italienisches Essen? Absolut außergewöhnlich! Dieses Kochbuch basiert auf den kulinarischen Erfindungen des römischen Feinschmeckers Marcus Gavius Apicius (geb. um 14 v. Chr.). Schon bei seinen Zeitgenossen als »größter Prasser« (Plinius d. Ä.) bekannt, gibt Apicius hier Tipps zur Zubereitung zahlreicher Fleisch-, Fisch- und Gemüsesorten, zur Herstellung von Gewürzmischungen und Konservierung von Lebensmitteln. Also, ziehen Sie sich Schürze – oder Toga – an und entdecken Sie mit einem der ältesten Kochbücher der Welt die Gaumenfreuden des antiken Rom.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Italienisches Essen ist großartig – aber antikes italienisches Essen? Absolut außergewöhnlich! Dieses Kochbuch basiert auf den kulinarischen Erfindungen des römischen Feinschmeckers Marcus Gavius Apicius (geb. um 14 v. Chr.). Schon bei seinen Zeitgenossen als »größter Prasser« (Plinius d. Ä.) bekannt, gibt Apicius hier Tipps zur Zubereitung zahlreicher Fleisch-, Fisch- und Gemüsesorten, zur Herstellung von Gewürzmischungen und Konservierung von Lebensmitteln. Also, ziehen Sie sich Schürze – oder Toga – an und entdecken Sie mit einem der ältesten Kochbücher der Welt die Gaumenfreuden des antiken Rom.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Italienisches Essen ist großartig – aber antikes italienisches Essen? Absolut außergewöhnlich! Dieses Kochbuch basiert auf den kulinarischen Erfindungen des römischen Feinschmeckers Marcus Gavius Apicius (geb. um 14 v. Chr.). Schon bei seinen Zeitgenossen als »größter Prasser« (Plinius d. Ä.) bekannt, gibt Apicius hier Tipps zur Zubereitung zahlreicher Fleisch-, Fisch- und Gemüsesorten, zur Herstellung von Gewürzmischungen und Konservierung von Lebensmitteln. Also, ziehen Sie sich Schürze – oder Toga – an und entdecken Sie mit einem der ältesten Kochbücher der Welt die Gaumenfreuden des antiken Rom.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große griechische Geschichtsschreiber Plutarch hat mit seinen »Parallelbiographien«, entstanden Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr., eines der meistgelesenen Werke der Antike geschaffen. In den 22 überlieferten Paaren von Lebensbeschreibungen stellte er einem griechischen jeweils einen römischen Staatsmann oder Feldherrn gegenüber. Diese Auswahl präsentiert die eindrucksvollsten seiner Porträts: Sie enthält die Lebensbilder der Griechen Themistokles, Perikles, Alkibiades und Alexander sowie der Römer Tiberius und Gaius Gracchus, Julius Cäsar und Marcus Antonius.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große griechische Geschichtsschreiber Plutarch hat mit seinen »Parallelbiographien«, entstanden Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr., eines der meistgelesenen Werke der Antike geschaffen. In den 22 überlieferten Paaren von Lebensbeschreibungen stellte er einem griechischen jeweils einen römischen Staatsmann oder Feldherrn gegenüber. Diese Auswahl präsentiert die eindrucksvollsten seiner Porträts: Sie enthält die Lebensbilder der Griechen Themistokles, Perikles, Alkibiades und Alexander sowie der Römer Tiberius und Gaius Gracchus, Julius Cäsar und Marcus Antonius.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große griechische Geschichtsschreiber Plutarch hat mit seinen »Parallelbiographien«, entstanden Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr., eines der meistgelesenen Werke der Antike geschaffen. In den 22 überlieferten Paaren von Lebensbeschreibungen stellte er einem griechischen jeweils einen römischen Staatsmann oder Feldherrn gegenüber. Diese Auswahl präsentiert die eindrucksvollsten seiner Porträts: Sie enthält die Lebensbilder der Griechen Themistokles, Perikles, Alkibiades und Alexander sowie der Römer Tiberius und Gaius Gracchus, Julius Cäsar und Marcus Antonius.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der große griechische Geschichtsschreiber Plutarch hat mit seinen »Parallelbiographien«, entstanden Anfang des 2. Jahrhunderts n. Chr., eines der meistgelesenen Werke der Antike geschaffen. In den 22 überlieferten Paaren von Lebensbeschreibungen stellte er einem griechischen jeweils einen römischen Staatsmann oder Feldherrn gegenüber. Diese Auswahl präsentiert die eindrucksvollsten seiner Porträts: Sie enthält die Lebensbilder der Griechen Themistokles, Perikles, Alkibiades und Alexander sowie der Römer Tiberius und Gaius Gracchus, Julius Cäsar und Marcus Antonius.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Keine Gekränkten, keine Aufgebrachten, keine Übergangenen, keine Übermütigen - und vor allem keine Feinde. So wünschte es sich der zweite römische Kaiser Tiberius.
Doch die historische Person des Tiberius und das, was Tacitus seine Leser über ihn glauben machen wollte, sind Zweierlei. Etwa die nicht enden wollenden Konflikte mit der senatorischen Oberschicht sorgen dafür, dass der Eindruck eines erratisch und willkürlich handelnden Kaisers entsteht. Doch der Blick hinter das taciteische Narrativ offenbart einen Princeps, der im Spannungsfeld zwischen Vorgängerwillen, Gesetzeslage, mos maiorum und senatorischer Gefühlswelt stringent und bisweilen sogar milde agiert.
Alrun Schößler entschlüsselt die erzählerischen Mittel, die Tacitus anwendet, um seinen Bericht zu Ungunsten des Tiberius zu färben. Dazu untersucht sie interpersonale Konflikte, die gerade nicht gewaltsam, sondern gewaltarm beigelegt wurden - und paradoxerweise dennoch als schlechtes Regierungshandeln gewertet wurden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die historische Person des Tiberius und was Tacitus seine Leser über ihn glauben machen wollte, sind Zweierlei. Die Konflikte mit der senatorischen Oberschicht sorgen in den Annalen dafür, dass der Eindruck eines erratisch handelnden Kaisers entsteht. Doch der Blick hinter das taciteische Narrativ offenbart einen Princeps, der stringent agiert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Keine Gekränkten, keine Aufgebrachten, keine Übergangenen, keine Übermütigen - und vor allem keine Feinde. So wünschte es sich der zweite römische Kaiser Tiberius.
Doch die historische Person des Tiberius und das, was Tacitus seine Leser über ihn glauben machen wollte, sind Zweierlei. Etwa die nicht enden wollenden Konflikte mit der senatorischen Oberschicht sorgen dafür, dass der Eindruck eines erratisch und willkürlich handelnden Kaisers entsteht. Doch der Blick hinter das taciteische Narrativ offenbart einen Princeps, der im Spannungsfeld zwischen Vorgängerwillen, Gesetzeslage, mos maiorum und senatorischer Gefühlswelt stringent und bisweilen sogar milde agiert.
Alrun Schößler entschlüsselt die erzählerischen Mittel, die Tacitus anwendet, um seinen Bericht zu Ungunsten des Tiberius zu färben. Dazu untersucht sie interpersonale Konflikte, die gerade nicht gewaltsam, sondern gewaltarm beigelegt wurden - und paradoxerweise dennoch als schlechtes Regierungshandeln gewertet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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