Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-06-18
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Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der ästhetischen Überformung des toten weiblichen Körpers zeigt.
Wie auf einer Schaubühne ist der Leichnam Emma Bovarys hinter Vorhängen aufgebahrt. Eine kalte Aura umgibt das Todestableau der karthagischen Prinzessin Salammbô. Die kühle Darstellungsform des Flaubertschen Erzählers erscheint ohne Mitleid. Flauberts Romanfiguren beklagen den Tod im leeren Pathos, in verstellten Trauergebärden, die an ein Schauspiel erinnern. Kulturelle Formen des Abschieds und des Angedenkens werden als scheinhafte Inszenierungen aufgedeckt. An ihre Stelle rückt eine unheimliche Todesvergegenwärtigung in Form eines schwarzen Abgrunds, in dem die Grenzen des Sicht- und Vorstellbaren gesprengt sind und aus dem der Künstler selbst schöpft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der ästhetischen Überformung des toten weiblichen Körpers zeigt.
Wie auf einer Schaubühne ist der Leichnam Emma Bovarys hinter Vorhängen aufgebahrt. Eine kalte Aura umgibt das Todestableau der karthagischen Prinzessin Salammbô. Die kühle Darstellungsform des Flaubertschen Erzählers erscheint ohne Mitleid. Flauberts Romanfiguren beklagen den Tod im leeren Pathos, in verstellten Trauergebärden, die an ein Schauspiel erinnern. Kulturelle Formen des Abschieds und des Angedenkens werden als scheinhafte Inszenierungen aufgedeckt. An ihre Stelle rückt eine unheimliche Todesvergegenwärtigung in Form eines schwarzen Abgrunds, in dem die Grenzen des Sicht- und Vorstellbaren gesprengt sind und aus dem der Künstler selbst schöpft.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Mittelpunkt dieses Buchs steht die bemalte Fachwerkwand aus dem Bischöflichen Schloss in Chur, welche die Bilder des Todes nach Hans Holbein d. J. wiedergibt. Die Grundlage bildet eine Bestandsaufnahme des Zyklus, der 35 Szenen sowie acht Sockelfelder umfasst. Anhand eines detaillierten Vergleichs der gemalten Darstellungen mit den Vorlagen werden die Vorgehensweise des unbekannten Malers charakterisiert und die Darstellungen werden in die Entwicklung der Totentänze eingeordnet. Die Churer Todesbilder sind eine der frühesten Kopien der Holzschnittfolge mit den Bildern des Todes nach Holbein und deren erste monumentale Umsetzung – ein eigenständiges Werk von hoher künstlerischer Qualität.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Im Mittelpunkt dieses Buchs steht die bemalte Fachwerkwand aus dem Bischöflichen Schloss in Chur, die die Bilder des Todes nach Hans Holbein d. J. wiedergibt. Die Grundlage bildet eine Bestandsaufnahme des Zyklus, der 35 Szenen sowie acht Sockelfelder umfasst. Anhand eines detaillierten Vergleichs der gemalten Darstellungen mit den Vorlagen wird die Vorgehensweise des unbekannten Malers charakterisiert und die Darstellungen werden in die Entwicklung der Totentänze eingeordnet. Die Churer Todesbilder sind eine der frühesten Kopien der Holzschnittfolge mit den Bildern des Todes nach Holbein und deren erste monumentale Umsetzung – ein eigenständiges Werk von hoher künstlerischer Qualität.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der ästhetischen Überformung des toten weiblichen Körpers zeigt.
Wie auf einer Schaubühne ist der Leichnam Emma Bovarys hinter Vorhängen aufgebahrt. Eine kalte Aura umgibt das Todestableau der karthagischen Prinzessin Salammbô. Die kühle Darstellungsform des Flaubertschen Erzählers erscheint ohne Mitleid. Flauberts Romanfiguren beklagen den Tod im leeren Pathos, in verstellten Trauergebärden, die an ein Schauspiel erinnern. Kulturelle Formen des Abschieds und des Angedenkens werden als scheinhafte Inszenierungen aufgedeckt. An ihre Stelle rückt eine unheimliche Todesvergegenwärtigung in Form eines schwarzen Abgrunds, in dem die Grenzen des Sicht- und Vorstellbaren gesprengt sind und aus dem der Künstler selbst schöpft.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Zeitlebens beschäftigt sich der Romancier Gustave Flaubert intensiv mit Denk- und Vorstellungsformen von Endlichkeit und Abschied. In seinem literarischen Werk setzt er dem Tod, der radikalen Sinnvernichtung, ein Kunstwerk entgegen, das sich in der ästhetischen Überformung des toten weiblichen Körpers zeigt.
Wie auf einer Schaubühne ist der Leichnam Emma Bovarys hinter Vorhängen aufgebahrt. Eine kalte Aura umgibt das Todestableau der karthagischen Prinzessin Salammbô. Die kühle Darstellungsform des Flaubertschen Erzählers erscheint ohne Mitleid. Flauberts Romanfiguren beklagen den Tod im leeren Pathos, in verstellten Trauergebärden, die an ein Schauspiel erinnern. Kulturelle Formen des Abschieds und des Angedenkens werden als scheinhafte Inszenierungen aufgedeckt. An ihre Stelle rückt eine unheimliche Todesvergegenwärtigung in Form eines schwarzen Abgrunds, in dem die Grenzen des Sicht- und Vorstellbaren gesprengt sind und aus dem der Künstler selbst schöpft.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Bestattungen im Friedwald, Plastination oder der Versuch, durch Einfrieren den Leichnam zu konservieren: All dies sind neue Phänomene der Bestattungs- und Erinnerungskultur, die in diesem Band diskutiert werden. Der Tod, so die These, soll durch den gezielten Einsatz des eigenen toten Körpers gefügig gemacht und durch eine spezifische Vorstellung von Unsterblichkeit umgangen werden.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Dem Tod entgeht niemand, er betrifft alle Menschen. Trotzdem wird die Tat- sache, dass Sterben zum Leben gehört, meistens verdrängt. Der Tod anderer ist allgegenwärtig in Nachrichten, Krimis, PC-Spielen - aber aus dem Alltag hat man das Sterben verbannt. Abgeschoben in Kliniken und Hospize. Dabei lässt sich gerade in dem Bewusstsein der Unausweichlichkeit des Sterbens viel über das Leben lernen. Das Schlosstheater Moers hat den Tod in der Projektreihe "überGehen - Lebensgrenzen, Todesbilder und Abschiedskultur" zum Thema gemacht und versammelt höchst lebendige Stimmen, die aus der Nähe zum Tod neue Perspektiven auf das Leben entwickeln. Mit Beiträgen prominenter Autoren sowie Interviews mit jungen Menschen, die als Kinder oder Jugendliche lebensbedrohlich erkrankt waren oder es noch immer sind. Inklusive Dokumentationsfilm zur Projektreihe auf DVD.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Die Wunderketten der sind in der höfischen Literatur einmalig. Die rätselhafte Phantastik dieser Passagen hat bisher meist nur Staunen und Befremden hervorgerufen und jede weiterführende Deutung verunmöglicht. Die vorliegende Arbeit analysiert die Wunderketten in drei Schritten: Zuerst werden die einzelnen Todesbilder textimmanent gelesen; in einem zweiten Schritt geht es darum, vor dem Hintergrund der Gattungstradition die Charakteristika der Wunderketten zu zeigen; der dritte Schritt offenbart die enge Verbindung der Wunderketten zu ihrem Kontext. Die Wunderketten sind Engführungen der ganzen . In diesem Licht eröffnen sich neue Perspektiven auf die in der vorgeschlagene Lösung der Gralsproblematik. Der Text Heinrichs von dem Türlin ist in seiner komplexen Originalität ein Höhepunkt der höfischen Artus- und Gralsromane.
Aktualisiert: 2019-12-19
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