Das Lager Graz-Liebenau in der NS-Zeit

Das Lager Graz-Liebenau in der NS-Zeit von Stelzl-Marx,  Barbara
Auf der Basis von Archivdokumenten und zeitgenössischen Medienberichten rekonstruiert Barbara Stelzl-Marx die Grazer NS-Lager, das Schicksal der ungarischen Juden in Liebenau, die Ergebnisse der Exhumierungen und das Gerichtsverfahren mit der begleitenden Berichterstattung. Damit macht sie diesen weitgehend unbekannten Teil der Grazer Zeitgeschichte der Öffentlichkeit zugänglich.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Deportiert nach Mauthausen

Deportiert nach Mauthausen von Aagaard Jensen,  Merethe, Amesberger,  Helga, Auer,  Katrin, Berger,  Heinrich, Botz,  Gerhard, Dejnega,  Melanie, Felsen-Escojido,  Doris, Filipkowski,  Piotr, Frenkel,  Viviana, Fritz,  Regina, Granet-Abisset,  Anne-Marie, Halbmayr,  Brigitte, Hallama,  Peter, Hansen,  Imke, Happe,  Katja, Kabalek,  Kobi, Kubátová,  Hana, Madon-Mitzner,  Katarzyna, Prenninger,  Alexander, Repe,  Bozo, Scherbakowa,  Irina, Vilanova,  Mercedes, von Plato,  Alexander, Wiesinger,  Barbara Nicole
Neue Perspektiven auf das Konzentrationslager Mauthausen anhand von Zeitzeugeninterviews mit Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Wolfsmädchen

Das Wolfsmädchen von Hardinghaus,  Christian
Im Februar 1946 trifft die elfjährige Ursula Dorn einen fatalen Entschluss. Sie lässt ihre Familie in den Ruinen Königsbergs zurück, um sich selbst vor dem Hungertod zu retten. Seit Kriegsende sind in der von den Sowjets besetzten Stadt über 70.000 Deutsche durch Hunger, Krankheiten und Gewalt verstorben, werden bis aufs Skelett abgemagerte Frauen vergewaltigt, erfrorene Säuglinge bleiben in ihren Kinderwagen zurück. Rund 20.000 verwaiste Kinder ziehen bettelnd durchs nördliche Ostpreußen. Ursula erträgt das Elend nicht mehr; sie schleicht sich in einen russischen Güterzug und fährt bis nach Kaunas, wo litauische Familien sich um deutsche Kinder kümmern. Ursula kommt zu Kräften, reist zurück und kann ihre Mutter befreien. Ihre Geschwister allerdings muss sie zurücklassen. Und auch das gelobte Land verändert sich, es tobt ein erbarmungsloser Partisanenkrieg. Fortan werden Familien, die „deutsche Faschistenkinder“ verstecken, in Gulags transportiert. Die Kinder sind gezwungen, sich in die Wälder zurückzuziehen und dort wie Wölfe zu hausen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Jedem das Seine

Jedem das Seine von Hassler,  Silke, Turrini,  Peter
April 1945: In den letzten Kriegstagen wird eine Gruppe ungarisch-jüdischer Häftlinge ins Lager Mauthausen getrieben. Auf ihrem Fußmarsch werden sie in eine Scheune irgendwo in der österreichischen Provinz gesperrt. Sie wissen nicht wie es weitergehen wird. Am Ende ihrer Kräfte und ihrer Hoffnungen angelangt, beschließt einer der Häftlinge, mit seinen Leidensgenossen eine Operette einzustudieren: Ohne Instrumente, ohne Kostüme, aber voller Entschlossenheit beginnen die Proben für diese außergewöhnliche Inszenierung von "Wiener Blut" ... In "Jedem das Seine" setzen Silke Hassler und Peter Turrini den Opfern der Todesmärsche während des Zweiten Weltkriegs ein berührendes literarisches Denkmal.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ich war eine Ärztin in Auschwitz

Ich war eine Ärztin in Auschwitz von Perl,  Gisella, Rudorff,  Dr. Andrea, Ruschkowski,  Klaudia
»Niemand, der lebend aus einem deutschen Vernichtungslager herauskam, wird je das Bild vergessen, das uns in Auschwitz empfing. Wie große, schwarze Wolken hing der Rauch des Krematoriums über dem Lager.« Gisella Perl Nur drei Jahre nach ihrer Befreiung veröffentlichte die jüdische Frauenärztin Gisella Perl einen Bericht von ihrer Internierung in Auschwitz. Im Mai 1944 wurde sie im Rahmen der Judendeportationen aus Ungarn und den ungarisch besetzten Gebieten mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Als Gynäkologin wurde sie als Lagerärztin im Frauenlager eingesetzt. Die Aufgaben, die auf sie zukamen, widersprachen jeglichen humanen und medizinischen Werten. Die menschenverachtenden Experimente des Lagerarztes Josef Mengele unter anderem an schwangeren Frauen waren Folter und führten zu qualvollem Tod. Perl leistete Widerstand, indem sie die Frauen durch heimliche Abtreibungen vor den sadistischen Übergriffen bewahrte. Präzise beschreibt sie das unentwegte Ringen um Menschenwürde angesichts der perfiden Bestialität des Nazi-Regimes.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Wolfsmädchen

Das Wolfsmädchen von Hardinghaus,  Christian
Im Februar 1946 trifft die elfjährige Ursula Dorn einen fatalen Entschluss. Sie lässt ihre Familie in den Ruinen Königsbergs zurück, um sich selbst vor dem Hungertod zu retten. Seit Kriegsende sind in der von den Sowjets besetzten Stadt über 70.000 Deutsche durch Hunger, Krankheiten und Gewalt verstorben, werden bis aufs Skelett abgemagerte Frauen vergewaltigt, erfrorene Säuglinge bleiben in ihren Kinderwagen zurück. Rund 20.000 verwaiste Kinder ziehen bettelnd durchs nördliche Ostpreußen. Ursula erträgt das Elend nicht mehr; sie schleicht sich in einen russischen Güterzug und fährt bis nach Kaunas, wo litauische Familien sich um deutsche Kinder kümmern. Ursula kommt zu Kräften, reist zurück und kann ihre Mutter befreien. Ihre Geschwister allerdings muss sie zurücklassen. Und auch das gelobte Land verändert sich, es tobt ein erbarmungsloser Partisanenkrieg. Fortan werden Familien, die "deutsche Faschistenkinder" verstecken, in Gulags transportiert. Die Kinder sind gezwungen, sich in die Wälder zurückzuziehen und dort wie Wölfe zu hausen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Wolfsmädchen

Das Wolfsmädchen von Hardinghaus,  Christian
Im Februar 1946 trifft die elfjährige Ursula Dorn einen fatalen Entschluss. Sie lässt ihre Familie in den Ruinen Königsbergs zurück, um sich selbst vor dem Hungertod zu retten. Seit Kriegsende sind in der von den Sowjets besetzten Stadt über 70.000 Deutsche durch Hunger, Krankheiten und Gewalt verstorben, werden bis aufs Skelett abgemagerte Frauen vergewaltigt, erfrorene Säuglinge bleiben in ihren Kinderwagen zurück. Rund 20.000 verwaiste Kinder ziehen bettelnd durchs nördliche Ostpreußen. Ursula erträgt das Elend nicht mehr; sie schleicht sich in einen russischen Güterzug und fährt bis nach Kaunas, wo litauische Familien sich um deutsche Kinder kümmern. Ursula kommt zu Kräften, reist zurück und kann ihre Mutter befreien. Ihre Geschwister allerdings muss sie zurücklassen. Und auch das gelobte Land verändert sich, es tobt ein erbarmungsloser Partisanenkrieg. Fortan werden Familien, die "deutsche Faschistenkinder" verstecken, in Gulags transportiert. Die Kinder sind gezwungen, sich in die Wälder zurückzuziehen und dort wie Wölfe zu hausen.
Aktualisiert: 2023-01-04
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Das Wolfsmädchen

Das Wolfsmädchen von Hardinghaus,  Christian
Im Februar 1946 trifft die elfjährige Ursula Dorn einen fatalen Entschluss. Sie lässt ihre Familie in den Ruinen Königsbergs zurück, um sich selbst vor dem Hungertod zu retten. Seit Kriegsende sind in der von den Sowjets besetzten Stadt über 70.000 Deutsche durch Hunger, Krankheiten und Gewalt verstorben, werden bis aufs Skelett abgemagerte Frauen vergewaltigt, erfrorene Säuglinge bleiben in ihren Kinderwagen zurück. Rund 20.000 verwaiste Kinder ziehen bettelnd durchs nördliche Ostpreußen. Ursula erträgt das Elend nicht mehr; sie schleicht sich in einen russischen Güterzug und fährt bis nach Kaunas, wo litauische Familien sich um deutsche Kinder kümmern. Ursula kommt zu Kräften, reist zurück und kann ihre Mutter befreien. Ihre Geschwister allerdings muss sie zurücklassen. Und auch das gelobte Land verändert sich, es tobt ein erbarmungsloser Partisanenkrieg. Fortan werden Familien, die „deutsche Faschistenkinder“ verstecken, in Gulags transportiert. Die Kinder sind gezwungen, sich in die Wälder zurückzuziehen und dort wie Wölfe zu hausen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Das letzte Lager

Das letzte Lager von Prenninger,  Alexander
Die vorliegende Studie untersucht erstmals die Evakuierungstransporte und Todesmärsche in den KZ-Komplex Mauthausen in den Jahren 1943 bis 1945. Mauthausen war der letzte große Lagerkomplex, der von den Alliierten befreit wurde. Der Großteil der befreiten Häftlinge war erst in der Endphase des nationalsozialistischen Lagersystems aufgrund der Räumung anderer Lager nach Mauthausen gekommen. Im Zentrum der Studie stehen die Erfahrungen der Deportierten auf ihren Wegen nach Mauthausen.Alexander Prenninger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Ludwig Boltzmann Institute for Digital History. Für seine dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde er mit dem Herbert-Steiner Preis 2018 ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Ich war eine Ärztin in Auschwitz

Ich war eine Ärztin in Auschwitz von Perl,  Gisella, Rudorff,  Dr. Andrea, Ruschkowski,  Klaudia
»Niemand, der lebend aus einem deutschen Vernichtungslager herauskam, wird je das Bild vergessen, das uns in Auschwitz empfing. Wie große, schwarze Wolken hing der Rauch des Krematoriums über dem Lager.« Gisella Perl Nur drei Jahre nach ihrer Befreiung veröffentlichte die jüdische Frauenärztin Gisella Perl einen Bericht von ihrer Internierung in Auschwitz. Im Mai 1944 wurde sie im Rahmen der Judendeportationen aus Ungarn und den ungarisch besetzten Gebieten mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Als Gynäkologin wurde sie als Lagerärztin im Frauenlager eingesetzt. Die Aufgaben, die auf sie zukamen, widersprachen jeglichen humanen und medizinischen Werten. Die menschenverachtenden Experimente des Lagerarztes Josef Mengele unter anderem an schwangeren Frauen waren Folter und führten zu qualvollem Tod. Perl leistete Widerstand, indem sie die Frauen durch heimliche Abtreibungen vor den sadistischen Übergriffen bewahrte. Präzise beschreibt sie das unentwegte Ringen um Menschenwürde angesichts der perfiden Bestialität des Nazi-Regimes.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Deportiert nach Mauthausen

Deportiert nach Mauthausen von Aagaard Jensen,  Merethe, Amesberger,  Helga, Auer,  Katrin, Berger,  Heinrich, Botz,  Gerhard, Dejnega,  Melanie, Felsen-Escojido,  Doris, Filipkowski,  Piotr, Frenkel,  Viviana, Fritz,  Regina, Granet-Abisset,  Anne-Marie, Halbmayr,  Brigitte, Hallama,  Peter, Hansen,  Imke, Happe,  Katja, Kabalek,  Kobi, Kubátová,  Hana, Madon-Mitzner,  Katarzyna, Prenninger,  Alexander, Repe,  Bozo, Scherbakowa,  Irina, Vilanova,  Mercedes, von Plato,  Alexander, Wiesinger,  Barbara Nicole
Neue Perspektiven auf das Konzentrationslager Mauthausen anhand von Zeitzeugeninterviews mit Überlebenden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ich war eine Ärztin in Auschwitz

Ich war eine Ärztin in Auschwitz von Perl,  Gisella, Rudorff,  Andrea, Ruschkowski,  Klaudia
»Niemand, der lebend aus einem deutschen Vernichtungslager herauskam, wird je das Bild vergessen, das uns in Auschwitz empfing. Wie große, schwarze Wolken hing der Rauch des Krematoriums über dem Lager.« Gisella Perl Nur drei Jahre nach ihrer Befreiung veröffentlichte die jüdische Frauenärztin Gisella Perl einen Bericht von ihrer Internierung in Auschwitz. Im Mai 1944 wurde sie im Rahmen der Judendeportationen aus Ungarn und den ungarisch besetzten Gebieten mit ihrer Familie nach Auschwitz-Birkenau deportiert. Als Gynäkologin wurde sie als Lagerärztin im Frauenlager eingesetzt. Die Aufgaben, die auf sie zukamen, widersprachen jeglichen humanen und medizinischen Werten. Die menschenverachtenden Experimente des Lagerarztes Josef Mengele unter anderem an schwangeren Frauen waren Folter und führten zu qualvollem Tod. Perl leistete Widerstand, indem sie die Frauen durch heimliche Abtreibungen vor den sadistischen Übergriffen bewahrte. Präzise beschreibt sie das unentwegte Ringen um Menschenwürde angesichts der perfiden Bestialität des Nazi-Regimes.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Opfer der Todesmärsche im Landkreis Freising im Frühjahr/Sommer 1945

Die Opfer der Todesmärsche im Landkreis Freising im Frühjahr/Sommer 1945 von Zenker,  Karl-Heinz
Das Buch befasst sich mit einem der dunkelsten Kapitel unserer jüngsten Geschichte - den Todesmärschen aus den Konzentrationslagern. Zum Kriegsende ballten sich diese mit Zielrichtung KZ Dachau durch den Landkreis Freising. An Hand von Archivmaterial und Zeitzeugenberichten werden diese Routen durch den Landkreis Freising nachgezeichnet und die damit verbundenen Schrecken und Grausamkeiten der Todesmärsche geschildert. Ziel des Buches ist die Erinnerung an die vielen namenlosen Toten aufrecht zu erhalten und ihrer in Mahnmalen entlang der Todesrouten zu gedenken, wie das im Würmtal bereits vor Jahrzehnten erfolgte.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Die Decke des Schweigens

Die Decke des Schweigens von Bittner,  Jobst
Sehr wahrscheinlich sind Sie mehr von der "Decke des Schweigens" betroffen, als Sie denken. Die "Decke des Schweigens" wird von Generation zu Generation weitergegeben und verhindert Versöhnung, Heilung und Wiederherstellung - bei uns persönlich, in Familien, in Kirchen und Gemeinden sowie in Städten und Nationen. Die meisten Familien in Deutschland leben - ohne es zu merken - unter einer "Decke des Schweigens". Sie sind die Kinder und Enkel der Kriegsgeneration und tragen die schuldhaften Verstrickungen, traumatischen Erfahrungen sowie die Flucht und Vertreibung dieser Generation heute noch mit sich herum. Ihr gemeinsames Kennzeichen ist das Schweigen. Viele gehen durch endlose Wüsten, ohne dass sich für sie eine Veränderung abzeichnet. Steckt das Schweigen der Kriegsgeneration zum Holocaust immer noch in unseren Knochen? So sehr sich viele Christen in Deutschland auch wünschen, dass das Kapitel des Nationalsozialismus endlich abgeschlossen wird und nicht immer wieder neu ins Blickfeld gerät - es entspricht leider nicht der Realität. Gehören wir, ohne es gemerkt zu haben, schon wieder zur "schweigenden Mehrheit" und haben dem Geist dieser Zeit nichts mehr entgegenzusetzen? Gibt es einen Weg, wie wir in unseren Städten und in unserer Nation geistliche Durchbrüche und tiefgreifende Veränderungen erzielen können? Ausgehend von den eigenen biografischen Erfahrungen in Tübingen - einer Universitätsstadt, die zur Zeit des Nationalsozialismus eines der ideologischen Zentren war, aus dem Exekutoren und Massenmörder hervorgingen - beleuchtet Jobst Bittner aus biblisch-theologischer, kirchengeschichtlicher und psychologischer Sicht, was die "Decke des Schweigens" ausmacht und wie wir sie durchbrechen können.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Mörderisches Finale

Mörderisches Finale von Sander,  Ulrich
Kurz vor der Befreiung wurden im Frühjahr 1945 tausende Nazigegner »ausgeschaltet«. Gegen deutsche und ausländische Antifaschisten wie gegen Wehrmachtssoldaten, die sich am Wahnsinn nicht mehr beteiligen oder ihm ein Ende bereiten wollten, wurde ein groß angelegter Mordfeldzug in Gang gesetzt, um einen antifaschistischen Neubeginn nach dem Krieg im Keime zu ersticken. SS, Gestapo, aber auch einfache NSDAP-Mitglieder, Volkssturmmänner und Hitlerjungen nahmen teil an Massakern im Ruhrkessel, an Erschießungen in vielen Städten und Dörfern, am Mord an Gefangenen aus KZs und Zuchthäusern auf Todesmärschen, an Standgerichten gegen Deserteure. Die Verbrechen in der allerletzten Phase des Krieges waren sowohl örtliche Amokläufe als auch Teil der Nachkriegsplanungen des deutschen Faschismus. Ulrich Sander bilanziert das Ausmaß der Verbrechen, um die Opfer dem Vergessen zu entreißen und die Täter zu benennen. In dieser zweiten, erheblich erweiterten Auflage liefert er eine – wenn auch noch immer unvollständige – Gesamtdarstellung dieser Vorgänge. Mit einem Personenregister.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Gardelegen Holocaust

Gardelegen Holocaust von Haarseim,  Torsten
Das Massaker von Gardelegen Hat es das tatsächlich gegeben? Oder war es Propaganda der Amerikaner? Die Scheune stand doch noch fast unversehrt! Gab es einen zentralen Befehl für die Todesmärsche? Oder war das Ganze ein Versehen? Welchen konkreten Befehl hatten die Begleitkommandos? Wer gab den Befehl in Gardelegen? Hat jemand außerhalb der Stadt das Massaker befohlen? Warum haben die Amerikaner den NSDAP-Kreisleiter Thiele frei gelassen, obwohl sie ihn unter seinem richtigen Namen verhaftet hatten? Wie fühlt es sich an, in ein KZ zu kommen, wie mit tausend Menschen auf je weniger als einen Quadratmeter zu stehen, während sich Rauch und Flammen ausbreiten? Aber bitte bedenken Sie beim Lesen dieses Buches, so schnell wird es Sie nicht wieder loslassen!
Aktualisiert: 2023-01-01
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Gardelegen 1945 – Dokumentation des Unfassbaren

Gardelegen 1945 – Dokumentation des Unfassbaren von Haarseim,  Torsten
Unfassbar ist, was in Gardelegen im April 1945 geschah. Unfassbar die Qualen der Ermordeten, unbegreiflich der Grund. Warum ließ Gerhard Thiele, ein Lehrer, ein Ehemann und Vater diese Menschen bestialisch ermorden, wenige Stunden bevor amerikanische Soldaten die Stadt erreichten? Es war die Ideologie, die Ideologie des Nationalsozialismus. Viele Deutsche fühlten sich in dieser Zeit einer Moral verpflichtet, die die Erniedrigung, Verfolgung und Vernichtung anderer Menschen forderte und nicht verurteilte. Heinrich Himmler am 4. Oktober 1943 in seiner Posener Rede vor ausgewählten SS-Männern: „Wir hatten das moralische Recht, wir hatten die Pflicht gegenüber unserem Volk, dieses Volk, das uns umbringen wollte, umzubringen.“ Der Holocaust-Überlebende Primo Levi: „Es gibt Ungeheuer, aber sie sind zu wenig, als das sie wirklich gefährlich werden könnten. Wer gefährlich ist, das sind die normalen Menschen.“
Aktualisiert: 2023-01-01
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