Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit Krieg in Europa und der Pandemie ist die Trauer als kollektives Phänomen wieder in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Die tastende Erkundung eines existenziellen Zustandes in Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dichten in einer Diktatur ist eine Gratwanderung zwischen Anpassung, Widerstand und Mitmachen. Unter dem Regime des autokratischen aber literaturfreundlichen Kaisers Domitian (reg. 81-96) entschied sich der Dichter Publius Papinius Statius dazu, mitzumachen und verherrlichte den Kaiser und dessen Taten in den Gelegenheitsgedichten, den Silvae. Diese liegen nun zum ersten Mal in einer zweisprachigen Edition vor.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Dichter hat es nicht leicht unter einem autokratischen Herrscher, der keinen Spaß versteht und schon einmal Autoren ins Gefängnis wirft - oder gar töten lässt -, wenn ihm etwas missfällt. Zu diesen Herrschern zählte Kaiser Domitian (reg. 81-96 n. Chr.): Kein Wunder also, dass unter seinem Regime viele kuschten. Auch Statius.
Statius wurde um das Jahr 45 in Neapel als Sohn eines Schulleiters geboren. Neben literarischen Großprojekten schrieb er einzelne Gedichte zu diversen Anlässen. Nicht nur die neuen Bauten des Kaisers ließen ihn zu Griffel und Wachstafel greifen, sondern auch eine Hochzeitsfeier, ein Staatsbankett, ein Circusfest, ein Umzug und der Tod eines nahen Verwandten oder gar eines geliebten Haustiers. Der heutige Leser findet in den Silvae, wie man die Gedichtsammlung nennt, somit eine Fülle an Themen und Informationen über die antike Gesellschaft. Insbesondere in den Stücken, in denen Statius den Regenten verherrlicht, spiegeln sich die Zeitumstände: Domitian, 81 bis 96 n. Chr. Kaiser des römischen Reiches - und zwar ein politisch durchaus erfolgreicher -, war in Rom einerseits gefürchtet, andererseits ein großer Liebhaber und Förderer der Literaturszene.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein Dichter hat es nicht leicht unter einem autokratischen Herrscher, der keinen Spaß versteht und schon einmal Autoren ins Gefängnis wirft - oder gar töten lässt -, wenn ihm etwas missfällt. Zu diesen Herrschern zählte Kaiser Domitian (reg. 81-96 n. Chr.): Kein Wunder also, dass unter seinem Regime viele kuschten. Auch Statius.
Statius wurde um das Jahr 45 in Neapel als Sohn eines Schulleiters geboren. Neben literarischen Großprojekten schrieb er einzelne Gedichte zu diversen Anlässen. Nicht nur die neuen Bauten des Kaisers ließen ihn zu Griffel und Wachstafel greifen, sondern auch eine Hochzeitsfeier, ein Staatsbankett, ein Circusfest, ein Umzug und der Tod eines nahen Verwandten oder gar eines geliebten Haustiers. Der heutige Leser findet in den Silvae, wie man die Gedichtsammlung nennt, somit eine Fülle an Themen und Informationen über die antike Gesellschaft. Insbesondere in den Stücken, in denen Statius den Regenten verherrlicht, spiegeln sich die Zeitumstände: Domitian, 81 bis 96 n. Chr. Kaiser des römischen Reiches - und zwar ein politisch durchaus erfolgreicher -, war in Rom einerseits gefürchtet, andererseits ein großer Liebhaber und Förderer der Literaturszene.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Dichter hat es nicht leicht unter einem autokratischen Herrscher, der keinen Spaß versteht und schon einmal Autoren ins Gefängnis wirft - oder gar töten lässt -, wenn ihm etwas missfällt. Zu diesen Herrschern zählte Kaiser Domitian (reg. 81-96 n. Chr.): Kein Wunder also, dass unter seinem Regime viele kuschten. Auch Statius.
Statius wurde um das Jahr 45 in Neapel als Sohn eines Schulleiters geboren. Neben literarischen Großprojekten schrieb er einzelne Gedichte zu diversen Anlässen. Nicht nur die neuen Bauten des Kaisers ließen ihn zu Griffel und Wachstafel greifen, sondern auch eine Hochzeitsfeier, ein Staatsbankett, ein Circusfest, ein Umzug und der Tod eines nahen Verwandten oder gar eines geliebten Haustiers. Der heutige Leser findet in den Silvae, wie man die Gedichtsammlung nennt, somit eine Fülle an Themen und Informationen über die antike Gesellschaft. Insbesondere in den Stücken, in denen Statius den Regenten verherrlicht, spiegeln sich die Zeitumstände: Domitian, 81 bis 96 n. Chr. Kaiser des römischen Reiches - und zwar ein politisch durchaus erfolgreicher -, war in Rom einerseits gefürchtet, andererseits ein großer Liebhaber und Förderer der Literaturszene.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ein Dichter hat es nicht leicht unter einem autokratischen Herrscher, der keinen Spaß versteht und schon einmal Autoren ins Gefängnis wirft - oder gar töten lässt -, wenn ihm etwas missfällt. Zu diesen Herrschern zählte Kaiser Domitian (reg. 81-96 n. Chr.): Kein Wunder also, dass unter seinem Regime viele kuschten. Auch Statius.
Statius wurde um das Jahr 45 in Neapel als Sohn eines Schulleiters geboren. Neben literarischen Großprojekten schrieb er einzelne Gedichte zu diversen Anlässen. Nicht nur die neuen Bauten des Kaisers ließen ihn zu Griffel und Wachstafel greifen, sondern auch eine Hochzeitsfeier, ein Staatsbankett, ein Circusfest, ein Umzug und der Tod eines nahen Verwandten oder gar eines geliebten Haustiers. Der heutige Leser findet in den Silvae, wie man die Gedichtsammlung nennt, somit eine Fülle an Themen und Informationen über die antike Gesellschaft. Insbesondere in den Stücken, in denen Statius den Regenten verherrlicht, spiegeln sich die Zeitumstände: Domitian, 81 bis 96 n. Chr. Kaiser des römischen Reiches - und zwar ein politisch durchaus erfolgreicher -, war in Rom einerseits gefürchtet, andererseits ein großer Liebhaber und Förderer der Literaturszene.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Mit Krieg in Europa und der Pandemie ist die Trauer als kollektives Phänomen wieder in die Mitte der Gesellschaft gerückt. Die tastende Erkundung eines existenziellen Zustandes in Bildern und Texten.
Aktualisiert: 2023-04-16
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"Das Begräbnis des Philosophen" ist eine erzählerische Meditation über das letzte Jahr im Leben eines Philosophen, seine Zeit am Husserl-Archiv in Leuven, den Austausch mit Emmanuel Levinas, Maurice Merleau-Ponty oder Martin Heidegger, seinen eigenen Werdegang und Abschied. Wie die Philosophie nicht von ihren Protagonisten zu trennen ist, so steht hier beispielhaft der Philosoph für ein Leben, das ganz in der eigenen Profession auf- und vergeht. Zugleich ist diese Person des Philosophen 'nach dem Leben' gezeichnet, als eine Hommage an den 2019 gestorbenen Philosophen Rudolf Boehm.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Dichten in einer Diktatur ist eine Gratwanderung zwischen Anpassung, Widerstand und Mitmachen. Unter dem Regime des autokratischen aber literaturfreundlichen Kaisers Domitian (reg. 81-96) entschied sich der Dichter Publius Papinius Statius dazu, mitzumachen und verherrlichte den Kaiser und dessen Taten in den Gelegenheitsgedichten, den Silvae. Diese liegen nun zum ersten Mal in einer zweisprachigen Edition vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Beiträge des vorliegenden Bandes befassen sich mit der
Erinnerung an die Vertreibung und Ermordung Hunderttausender
Armenier*innen im Osmanischen Reich während des
Ersten Weltkriegs (und bereits vorher). Sie stellen die Frage,
ob es heute – hundert Jahre nach den Ereignissen – möglich
ist, dass Armenier, Türken und Deutsche gemeinsam der Opfer
gedenken und mit den Nachfahren trauern. Der Band präsentiert
zum Teil unveröffentlichte historische Dokumente von
Armin T. Wegner, Johannes Lepsius und Wilhelm Litten, die
als Deutsche Zeugen der Vertreibung und des Massenmordes
an den Armeniern wurden. Ein begleitender Kommentarteil
erläutert die historischen Dokumente und die weiteren Beiträge
referieren den neuesten Forschungsstand zum Thema,
stellen die Frage, wie mit den „Wunden der Geschichte“ im
historischen Gedächtnis umgegangen werden kann, und untersuchen
verschiedene Versuche literarischer, filmischer und
bildkünstlerischer Art, das Gedächtnis von Aghet zu bewahren
und neuen Generationen weiter zu vermitteln.
Aktualisiert: 2021-03-25
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'Das Begräbnis des Philosophen' ist eine erzählerische Meditation über das letzte Jahr im Leben eines Philosophen, seine Zeit am Husserl-Archiv in Leuven, den Austausch mit Emmanuel Levinas, Maurice Merleau-Ponty oder Martin Heidegger, seinen eigenen Werdegang und Abschied. Wie die Philosophie nicht von ihren Protagonisten zu trennen ist, so steht hier beispielhaft der Philosoph für ein Leben, das ganz in der eigenen Profession auf- und vergeht. Zugleich ist diese Person des Philosophen ‚nach dem Leben‘ gezeichnet, als eine Hommage an den 2019 gestorbenen Philosophen Rudolf Boehm.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-01-25
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