Anquetil

Anquetil von Fournel,  Paul, Rodecurt,  Stefan
"Maître Jacques", wie ihn das Fahrerfeld respektgebietend nannte, düste in "Anquetil tout seul", dem Sportbuch des Jahres 2012 in Frankreich, durch die Kindheit seines Autors Paul Fournel wie eine majestätische Caravelle. Da dessen Bewunderung für ihn, dem fünfmaligen Tour-de-France-Sieger, nie erloschen war, kam er erst sehr viel später auf die Idee, ein Portrait von ihm zu schreiben. Nun ist dieses bemerkenswerte Portrait unter dem Titel "Anquetil - Mit Leib und Seele" auf Deutsch erschienen (egoth Verlag, ISBN 978-3-902480-85-9). "Sein Pedaltritt war zu schön, um wahr zu sein. Er gaukelte Leichtigkeit und Anmut, Höhenritt und Wiegetritt in einer überwiegenden Männerdomäne vor, die Holzfällern, Pedalrittern und Arbeitstieren vorbehalten war", schreibt Paul Fournel. Damals, in den Sechzigern, war die Grande Nation in zwei Lager gespalten: Poulidor, der ewige Zweite und "Maître Jacques", der ungeliebte Stratege mit der Registrierkasse im Kopf - dazwischen gab es nichts. Anquetil ist nicht dem Fluch entkommen, der auf den Gelben Trikots der Tour lastet, die ihre Träger auf der Landstraße zwar unsterblich machen, aber nicht im wahren Leben. Er starb, wie viele andere, früh. Mit nur 53 Jahren. Er war jünger als Bobet, den der Tod mit 58 ereilte, aber älter als Fignon, der im Alter von 50 starb, während Coppi nur 41 Jahre alt wurde, Koblet gar nur 39. Als Anquetil in der Klinik Saint-Hilaire in Rouen den finalen Kampf seines Lebens führte, soll er Poulidor, so die Legende, zum Abschied völlig entkräftet ins Ohr gehaucht haben: "Mein armer Raymond, ich werde als Erster die Reise ins Jenseits antreten. Du wirst Zweiter sein, wieder einmal!"
Aktualisiert: 2023-06-24
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Anquetil

Anquetil von Fournel,  Paul, Rodecurt,  Stefan
"Maître Jacques", wie ihn das Fahrerfeld respektgebietend nannte, düste in "Anquetil tout seul", dem Sportbuch des Jahres 2012 in Frankreich, durch die Kindheit seines Autors Paul Fournel wie eine majestätische Caravelle. Da dessen Bewunderung für ihn, dem fünfmaligen Tour-de-France-Sieger, nie erloschen war, kam er erst sehr viel später auf die Idee, ein Portrait von ihm zu schreiben. Nun ist dieses bemerkenswerte Portrait unter dem Titel "Anquetil - Mit Leib und Seele" auf Deutsch erschienen (egoth Verlag, ISBN 978-3-902480-85-9). "Sein Pedaltritt war zu schön, um wahr zu sein. Er gaukelte Leichtigkeit und Anmut, Höhenritt und Wiegetritt in einer überwiegenden Männerdomäne vor, die Holzfällern, Pedalrittern und Arbeitstieren vorbehalten war", schreibt Paul Fournel. Damals, in den Sechzigern, war die Grande Nation in zwei Lager gespalten: Poulidor, der ewige Zweite und "Maître Jacques", der ungeliebte Stratege mit der Registrierkasse im Kopf - dazwischen gab es nichts. Anquetil ist nicht dem Fluch entkommen, der auf den Gelben Trikots der Tour lastet, die ihre Träger auf der Landstraße zwar unsterblich machen, aber nicht im wahren Leben. Er starb, wie viele andere, früh. Mit nur 53 Jahren. Er war jünger als Bobet, den der Tod mit 58 ereilte, aber älter als Fignon, der im Alter von 50 starb, während Coppi nur 41 Jahre alt wurde, Koblet gar nur 39. Als Anquetil in der Klinik Saint-Hilaire in Rouen den finalen Kampf seines Lebens führte, soll er Poulidor, so die Legende, zum Abschied völlig entkräftet ins Ohr gehaucht haben: "Mein armer Raymond, ich werde als Erster die Reise ins Jenseits antreten. Du wirst Zweiter sein, wieder einmal!"
Aktualisiert: 2023-06-24
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Anquetil

Anquetil von Fournel,  Paul, Rodecurt,  Stefan
"Maître Jacques", wie ihn das Fahrerfeld respektgebietend nannte, düste in "Anquetil tout seul", dem Sportbuch des Jahres 2012 in Frankreich, durch die Kindheit seines Autors Paul Fournel wie eine majestätische Caravelle. Da dessen Bewunderung für ihn, dem fünfmaligen Tour-de-France-Sieger, nie erloschen war, kam er erst sehr viel später auf die Idee, ein Portrait von ihm zu schreiben. Nun ist dieses bemerkenswerte Portrait unter dem Titel "Anquetil - Mit Leib und Seele" auf Deutsch erschienen (egoth Verlag, ISBN 978-3-902480-85-9). "Sein Pedaltritt war zu schön, um wahr zu sein. Er gaukelte Leichtigkeit und Anmut, Höhenritt und Wiegetritt in einer überwiegenden Männerdomäne vor, die Holzfällern, Pedalrittern und Arbeitstieren vorbehalten war", schreibt Paul Fournel. Damals, in den Sechzigern, war die Grande Nation in zwei Lager gespalten: Poulidor, der ewige Zweite und "Maître Jacques", der ungeliebte Stratege mit der Registrierkasse im Kopf - dazwischen gab es nichts. Anquetil ist nicht dem Fluch entkommen, der auf den Gelben Trikots der Tour lastet, die ihre Träger auf der Landstraße zwar unsterblich machen, aber nicht im wahren Leben. Er starb, wie viele andere, früh. Mit nur 53 Jahren. Er war jünger als Bobet, den der Tod mit 58 ereilte, aber älter als Fignon, der im Alter von 50 starb, während Coppi nur 41 Jahre alt wurde, Koblet gar nur 39. Als Anquetil in der Klinik Saint-Hilaire in Rouen den finalen Kampf seines Lebens führte, soll er Poulidor, so die Legende, zum Abschied völlig entkräftet ins Ohr gehaucht haben: "Mein armer Raymond, ich werde als Erster die Reise ins Jenseits antreten. Du wirst Zweiter sein, wieder einmal!"
Aktualisiert: 2023-05-24
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“Zum Teufel mit der flamme rouge“

“Zum Teufel mit der flamme rouge“ von Löhle,  Jürgen, Migels,  Karsten
Abenteuer Tour de France: Hinter den Kulissen des größten Radrennens der Welt Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von den großen Rundfahrten, der andere begann Anfang der 1990er-Jahre seine Sport-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung. Gemeinsam erzählen sie nun in einem Buch ihre Geschichten von der Straße und werfen einen Blick hinter die Kulissen des größten Radrennens der Welt. Wie sieht eigentlich der Journalisten-Alltag während der drei Wochen in Frankreich aus? Welche logistischen Herausforderungen gilt es zu meistern? Was waren ihre schönsten und schrägsten Erlebnisse mit Fahrern und Teamchefs? Welche Tour war für sie die spannendste und warum? Wie haben sie den Doping-Skandal 1998 erlebt? Diese und viele andere Geschichten erzählen die altgedienten Radsport-Reporter Karsten Migels und Jürgen Löhle mit viel Erfahrung und Humor. Mit Insider-Blick berichten sie über die eisigen Höhen und begleiten die Fahrer durch frustrierende Tiefen wie Doping, Wolkenbrüche und Massenstürze. Pikante Begegnungen mit der Polizei (zu schnell gefahren!) und den Tour-Kommissären (viel zu langsam gefahren!!!) inbegriffen. Hauptsache man hat ein Hotelzimmer oder sonst ein Plätzchen, wo man die kurzen Nächte liegenden verbringen kann ... • Fachkundiger Blick hinter die Kulissen der Tour de France von Radsport-Insidern • Zwei Sportjournalisten erzählen, was Fans der Tour de France nur selten zu sehen bekommen• Humorvolle Geschichten aus dem Journalisten-Alltag: Skurrile Erlebnisse, logistische Herausforderungen und heitere Begebenheiten mit Tour-de-France-Fahrern und Teamchefs • Mit spektakulären Fotos von der Tour und persönlichen Einblicken der Sportredakteure Zwei Journalisten, eine Tour, viele Geschichten: Lustige Anekdoten von der Tour de France Karsten Migels und Jürgen Löhle sind alte Hasen im Sportjournalismus. Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von allen namhaften Fahrradrennen und ist als Sprecher des Podcasts „Windkante“ bekannt. Der andere begann Anfang der 90er-Jahre seine Tour-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung und andere deutsche Tageszeitungen und Magazine. Für dieses einmalige Buch haben sie sich zusammengetan und erzählen mit viel Sachkenntnis und noch viel mehr Humor die besten Anekdoten aus ihrer persönlichen Tour-de-France-Geschichte – zum Staunen, Schmunzeln und Amüsieren!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ulle

Ulle von Moll,  Sebastian
Jan Ullrich: Ein (un)gewöhnlicher Held Als erster und einziger Deutscher gewann er 1997 die Tour de France und fuhr sich mit dem Team Telekom in die Herzen der Radsport-Fans. Seine packenden Duelle mit Lance Armstrong und Marco Pantani fesselten Millionen an die TV-Bildschirme. Doch dann: Dopingskandal, Karriereende, Alkohol- und Drogenausfälle. Jan Ullrichs Absturz ist einer der tragischsten in der Sportgeschichte. Wie konnte es so weit kommen? 25 Jahre nach dem legendären Tour-de-France-Sieg versucht Sebastian Moll diese Frage zu beantworten. Als Radsportjournalist begleitete er Jan Ullrichs Karriere von Anfang an und blickt in diesem Buch auf den Aufstieg und Fall des Spitzensportlers zurück. Kritisch betrachtet er das gesamte System des Radrennsports und ordnet die Ära von Armstrong, Ullrich und ihren Zeitgenossen in einer Art und Weise ein, wie es bislang noch nicht geschehen ist. • Der gefallene Held: Die bewegende Geschichte des größten deutschen Radsport-Stars• Wie konnte es so weit kommen? Hätte der tiefe Fall des Fahrradprofis verhindert werden können?• Das System Radrennsport: Wie Medien, Politik, Fans und Sponsoren zur Krise beitrugen• Was bleibt nach dem Hochleistungssport: Die schwierige Suche nach der eigenen Identität »Quäl dich, du Sau« – ein neuer Blick auf Doping und Leistungsdruck Fast über Nacht wurde Jan Ullrich vom Liebling der Nation zum Prügelknaben. Dabei stand er nur stellvertretend für das, was im Radrennsport schon lange falsch lief. Sebastian Moll wirft einen anderen Blick auf die tragische Sportlerbiografie. Wohlwollend und wertschätzend analysiert er Ullrichs Werdegang und weckt damit Verständnis für die Höhen und Tiefen eines Spitzensportlers, dessen einzigartiges Talent Fluch und Segen zugleich war.
Aktualisiert: 2023-05-17
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“Zum Teufel mit der flamme rouge“

“Zum Teufel mit der flamme rouge“ von Löhle,  Jürgen, Migels,  Karsten
Abenteuer Tour de France: Hinter den Kulissen des größten Radrennens der Welt Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von den großen Rundfahrten, der andere begann Anfang der 1990er-Jahre seine Sport-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung. Gemeinsam erzählen sie nun in einem Buch ihre Geschichten von der Straße und werfen einen Blick hinter die Kulissen des größten Radrennens der Welt. Wie sieht eigentlich der Journalisten-Alltag während der drei Wochen in Frankreich aus? Welche logistischen Herausforderungen gilt es zu meistern? Was waren ihre schönsten und schrägsten Erlebnisse mit Fahrern und Teamchefs? Welche Tour war für sie die spannendste und warum? Wie haben sie den Doping-Skandal 1998 erlebt? Diese und viele andere Geschichten erzählen die altgedienten Radsport-Reporter Karsten Migels und Jürgen Löhle mit viel Erfahrung und Humor. Mit Insider-Blick berichten sie über die eisigen Höhen und begleiten die Fahrer durch frustrierende Tiefen wie Doping, Wolkenbrüche und Massenstürze. Pikante Begegnungen mit der Polizei (zu schnell gefahren!) und den Tour-Kommissären (viel zu langsam gefahren!!!) inbegriffen. Hauptsache man hat ein Hotelzimmer oder sonst ein Plätzchen, wo man die kurzen Nächte liegenden verbringen kann ... • Fachkundiger Blick hinter die Kulissen der Tour de France von Radsport-Insidern • Zwei Sportjournalisten erzählen, was Fans der Tour de France nur selten zu sehen bekommen• Humorvolle Geschichten aus dem Journalisten-Alltag: Skurrile Erlebnisse, logistische Herausforderungen und heitere Begebenheiten mit Tour-de-France-Fahrern und Teamchefs • Mit spektakulären Fotos von der Tour und persönlichen Einblicken der Sportredakteure Zwei Journalisten, eine Tour, viele Geschichten: Lustige Anekdoten von der Tour de France Karsten Migels und Jürgen Löhle sind alte Hasen im Sportjournalismus. Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von allen namhaften Fahrradrennen und ist als Sprecher des Podcasts „Windkante“ bekannt. Der andere begann Anfang der 90er-Jahre seine Tour-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung und andere deutsche Tageszeitungen und Magazine. Für dieses einmalige Buch haben sie sich zusammengetan und erzählen mit viel Sachkenntnis und noch viel mehr Humor die besten Anekdoten aus ihrer persönlichen Tour-de-France-Geschichte – zum Staunen, Schmunzeln und Amüsieren!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ulle

Ulle von Moll,  Sebastian
Jan Ullrich: Ein (un)gewöhnlicher Held Als erster und einziger Deutscher gewann er 1997 die Tour de France und fuhr sich mit dem Team Telekom in die Herzen der Radsport-Fans. Seine packenden Duelle mit Lance Armstrong und Marco Pantani fesselten Millionen an die TV-Bildschirme. Doch dann: Dopingskandal, Karriereende, Alkohol- und Drogenausfälle. Jan Ullrichs Absturz ist einer der tragischsten in der Sportgeschichte. Wie konnte es so weit kommen? 25 Jahre nach dem legendären Tour-de-France-Sieg versucht Sebastian Moll diese Frage zu beantworten. Als Radsportjournalist begleitete er Jan Ullrichs Karriere von Anfang an und blickt in diesem Buch auf den Aufstieg und Fall des Spitzensportlers zurück. Kritisch betrachtet er das gesamte System des Radrennsports und ordnet die Ära von Armstrong, Ullrich und ihren Zeitgenossen in einer Art und Weise ein, wie es bislang noch nicht geschehen ist. • Der gefallene Held: Die bewegende Geschichte des größten deutschen Radsport-Stars• Wie konnte es so weit kommen? Hätte der tiefe Fall des Fahrradprofis verhindert werden können?• Das System Radrennsport: Wie Medien, Politik, Fans und Sponsoren zur Krise beitrugen• Was bleibt nach dem Hochleistungssport: Die schwierige Suche nach der eigenen Identität »Quäl dich, du Sau« – ein neuer Blick auf Doping und Leistungsdruck Fast über Nacht wurde Jan Ullrich vom Liebling der Nation zum Prügelknaben. Dabei stand er nur stellvertretend für das, was im Radrennsport schon lange falsch lief. Sebastian Moll wirft einen anderen Blick auf die tragische Sportlerbiografie. Wohlwollend und wertschätzend analysiert er Ullrichs Werdegang und weckt damit Verständnis für die Höhen und Tiefen eines Spitzensportlers, dessen einzigartiges Talent Fluch und Segen zugleich war.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Zum Teufel mit der flamme rouge“

„Zum Teufel mit der flamme rouge“ von Löhle,  Jürgen, Migels,  Karsten
Abenteuer Tour de France: Hinter den Kulissen des größten Radrennens der Welt Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von den großen Rundfahrten, der andere begann Anfang der 1990er-Jahre seine Sport-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung. Gemeinsam erzählen sie nun in einem Buch ihre Geschichten von der Straße und werfen einen Blick hinter die Kulissen des größten Radrennens der Welt. Wie sieht eigentlich der Journalisten-Alltag während der drei Wochen in Frankreich aus? Welche logistischen Herausforderungen gilt es zu meistern? Was waren ihre schönsten und schrägsten Erlebnisse mit Fahrern und Teamchefs? Welche Tour war für sie die spannendste und warum? Wie haben sie den Doping-Skandal 1998 erlebt? Diese und viele andere Geschichten erzählen die altgedienten Radsport-Reporter Karsten Migels und Jürgen Löhle mit viel Erfahrung und Humor. Mit Insider-Blick berichten sie über die eisigen Höhen und begleiten die Fahrer durch frustrierende Tiefen wie Doping, Wolkenbrüche und Massenstürze. Pikante Begegnungen mit der Polizei (zu schnell gefahren!) und den Tour-Kommissären (viel zu langsam gefahren!!!) inbegriffen. Hauptsache man hat ein Hotelzimmer oder sonst ein Plätzchen, wo man die kurzen Nächte liegenden verbringen kann ... • Fachkundiger Blick hinter die Kulissen der Tour de France von Radsport-Insidern • Zwei Sportjournalisten erzählen, was Fans der Tour de France nur selten zu sehen bekommen • Humorvolle Geschichten aus dem Journalisten-Alltag: Skurrile Erlebnisse, logistische Herausforderungen und heitere Begebenheiten mit Tour-de-France-Fahrern und Teamchefs • Mit spektakulären Fotos von der Tour und persönlichen Einblicken der Sportredakteure Zwei Journalisten, eine Tour, viele Geschichten: Lustige Anekdoten von der Tour de France Karsten Migels und Jürgen Löhle sind alte Hasen im Sportjournalismus. Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von allen namhaften Fahrradrennen und ist als Sprecher des Podcasts "Windkante" bekannt. Der andere begann Anfang der 90er-Jahre seine Tour-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung und andere deutsche Tageszeitungen und Magazine. Für dieses einmalige Buch haben sie sich zusammengetan und erzählen mit viel Sachkenntnis und noch viel mehr Humor die besten Anekdoten aus ihrer persönlichen Tour-de-France-Geschichte – zum Staunen, Schmunzeln und Amüsieren!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anquetil

Anquetil von Fournel,  Paul, Rodecurt,  Stefan
"Maître Jacques", wie ihn das Fahrerfeld respektgebietend nannte, düste in "Anquetil tout seul", dem Sportbuch des Jahres 2012 in Frankreich, durch die Kindheit seines Autors Paul Fournel wie eine majestätische Caravelle. Da dessen Bewunderung für ihn, dem fünfmaligen Tour-de-France-Sieger, nie erloschen war, kam er erst sehr viel später auf die Idee, ein Portrait von ihm zu schreiben. Nun ist dieses bemerkenswerte Portrait unter dem Titel "Anquetil - Mit Leib und Seele" auf Deutsch erschienen (egoth Verlag, ISBN 978-3-902480-85-9). "Sein Pedaltritt war zu schön, um wahr zu sein. Er gaukelte Leichtigkeit und Anmut, Höhenritt und Wiegetritt in einer überwiegenden Männerdomäne vor, die Holzfällern, Pedalrittern und Arbeitstieren vorbehalten war", schreibt Paul Fournel. Damals, in den Sechzigern, war die Grande Nation in zwei Lager gespalten: Poulidor, der ewige Zweite und "Maître Jacques", der ungeliebte Stratege mit der Registrierkasse im Kopf - dazwischen gab es nichts. Anquetil ist nicht dem Fluch entkommen, der auf den Gelben Trikots der Tour lastet, die ihre Träger auf der Landstraße zwar unsterblich machen, aber nicht im wahren Leben. Er starb, wie viele andere, früh. Mit nur 53 Jahren. Er war jünger als Bobet, den der Tod mit 58 ereilte, aber älter als Fignon, der im Alter von 50 starb, während Coppi nur 41 Jahre alt wurde, Koblet gar nur 39. Als Anquetil in der Klinik Saint-Hilaire in Rouen den finalen Kampf seines Lebens führte, soll er Poulidor, so die Legende, zum Abschied völlig entkräftet ins Ohr gehaucht haben: "Mein armer Raymond, ich werde als Erster die Reise ins Jenseits antreten. Du wirst Zweiter sein, wieder einmal!"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ulle

Ulle von Moll,  Sebastian
Jan Ullrich: Ein (un)gewöhnlicher Held Als erster und einziger Deutscher gewann er 1997 die Tour de France und fuhr sich mit dem Team Telekom in die Herzen der Radsport-Fans. Seine packenden Duelle mit Lance Armstrong und Marco Pantani fesselten Millionen an die TV-Bildschirme. Doch dann: Dopingskandal, Karriereende, Alkohol- und Drogenausfälle. Jan Ullrichs Absturz ist einer der tragischsten in der Sportgeschichte. Wie konnte es so weit kommen? 25 Jahre nach dem legendären Tour-de-France-Sieg versucht Sebastian Moll diese Frage zu beantworten. Als Radsportjournalist begleitete er Jan Ullrichs Karriere von Anfang an und blickt in diesem Buch auf den Aufstieg und Fall des Spitzensportlers zurück. Kritisch betrachtet er das gesamte System des Radrennsports und ordnet die Ära von Armstrong, Ullrich und ihren Zeitgenossen in einer Art und Weise ein, wie es bislang noch nicht geschehen ist. • Der gefallene Held: Die bewegende Geschichte des größten deutschen Radsport-Stars • Wie konnte es so weit kommen? Hätte der tiefe Fall des Fahrradprofis verhindert werden können? • Das System Radrennsport: Wie Medien, Politik, Fans und Sponsoren zur Krise beitrugen • Was bleibt nach dem Hochleistungssport: Die schwierige Suche nach der eigenen Identität »Quäl dich, du Sau« – ein neuer Blick auf Doping und Leistungsdruck Fast über Nacht wurde Jan Ullrich vom Liebling der Nation zum Prügelknaben. Dabei stand er nur stellvertretend für das, was im Radrennsport schon lange falsch lief. Sebastian Moll wirft einen anderen Blick auf die tragische Sportlerbiografie. Wohlwollend und wertschätzend analysiert er Ullrichs Werdegang und weckt damit Verständnis für die Höhen und Tiefen eines Spitzensportlers, dessen einzigartiges Talent Fluch und Segen zugleich war.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ulle von Moll,  Sebastian
Jan Ullrich: Ein (un)gewöhnlicher Held Als erster und einziger Deutscher gewann er 1997 die Tour de France und fuhr sich mit dem Team Telekom in die Herzen der Radsport-Fans. Seine packenden Duelle mit Lance Armstrong und Marco Pantani fesselten Millionen an die TV-Bildschirme. Doch dann: Dopingskandal, Karriereende, Alkohol- und Drogenausfälle. Jan Ullrichs Absturz ist einer der tragischsten in der Sportgeschichte. Wie konnte es so weit kommen? 25 Jahre nach dem legendären Tour-de-France-Sieg versucht Sebastian Moll diese Frage zu beantworten. Als Radsportjournalist begleitete er Jan Ullrichs Karriere von Anfang an und blickt in diesem Buch auf den Aufstieg und Fall des Spitzensportlers zurück. Kritisch betrachtet er das gesamte System des Radrennsports und ordnet die Ära von Armstrong, Ullrich und ihren Zeitgenossen in einer Art und Weise ein, wie es bislang noch nicht geschehen ist. • Der gefallene Held: Die bewegende Geschichte des größten deutschen Radsport-Stars • Wie konnte es so weit kommen? Hätte der tiefe Fall des Fahrradprofis verhindert werden können? • Das System Radrennsport: Wie Medien, Politik, Fans und Sponsoren zur Krise beitrugen • Was bleibt nach dem Hochleistungssport: Die schwierige Suche nach der eigenen Identität »Quäl dich, du Sau« – ein neuer Blick auf Doping und Leistungsdruck Fast über Nacht wurde Jan Ullrich vom Liebling der Nation zum Prügelknaben. Dabei stand er nur stellvertretend für das, was im Radrennsport schon lange falsch lief. Sebastian Moll wirft einen anderen Blick auf die tragische Sportlerbiografie. Wohlwollend und wertschätzend analysiert er Ullrichs Werdegang und weckt damit Verständnis für die Höhen und Tiefen eines Spitzensportlers, dessen einzigartiges Talent Fluch und Segen zugleich war.
Aktualisiert: 2023-02-14
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„Zum Teufel mit der flamme rouge“

„Zum Teufel mit der flamme rouge“ von Löhle,  Jürgen, Migels,  Karsten
Abenteuer Tour de France: Hinter den Kulissen des größten Radrennens der Welt Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von den großen Rundfahrten, der andere begann Anfang der 1990er-Jahre seine Sport-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung. Gemeinsam erzählen sie nun in einem Buch ihre Geschichten von der Straße und werfen einen Blick hinter die Kulissen des größten Radrennens der Welt. Wie sieht eigentlich der Journalisten-Alltag während der drei Wochen in Frankreich aus? Welche logistischen Herausforderungen gilt es zu meistern? Was waren ihre schönsten und schrägsten Erlebnisse mit Fahrern und Teamchefs? Welche Tour war für sie die spannendste und warum? Wie haben sie den Doping-Skandal 1998 erlebt? Diese und viele andere Geschichten erzählen die altgedienten Radsport-Reporter Karsten Migels und Jürgen Löhle mit viel Erfahrung und Humor. Mit Insider-Blick berichten sie über die eisigen Höhen und begleiten die Fahrer durch frustrierende Tiefen wie Doping, Wolkenbrüche und Massenstürze. Pikante Begegnungen mit der Polizei (zu schnell gefahren!) und den Tour-Kommissären (viel zu langsam gefahren!!!) inbegriffen. Hauptsache man hat ein Hotelzimmer oder sonst ein Plätzchen, wo man die kurzen Nächte liegenden verbringen kann ... • Fachkundiger Blick hinter die Kulissen der Tour de France von Radsport-Insidern • Zwei Sportjournalisten erzählen, was Fans der Tour de France nur selten zu sehen bekommen • Humorvolle Geschichten aus dem Journalisten-Alltag: Skurrile Erlebnisse, logistische Herausforderungen und heitere Begebenheiten mit Tour-de-France-Fahrern und Teamchefs • Mit spektakulären Fotos von der Tour und persönlichen Einblicken der Sportredakteure Zwei Journalisten, eine Tour, viele Geschichten: Lustige Anekdoten von der Tour de France Karsten Migels und Jürgen Löhle sind alte Hasen im Sportjournalismus. Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von allen namhaften Fahrradrennen und ist als Sprecher des Podcasts "Windkante" bekannt. Der andere begann Anfang der 90er-Jahre seine Tour-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung und andere deutsche Tageszeitungen und Magazine. Für dieses einmalige Buch haben sie sich zusammengetan und erzählen mit viel Sachkenntnis und noch viel mehr Humor die besten Anekdoten aus ihrer persönlichen Tour-de-France-Geschichte – zum Staunen, Schmunzeln und Amüsieren!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ulle von Moll,  Sebastian
Jan Ullrich: Ein (un)gewöhnlicher Held Als erster und einziger Deutscher gewann er 1997 die Tour de France und fuhr sich mit dem Team Telekom in die Herzen der Radsport-Fans. Seine packenden Duelle mit Lance Armstrong und Marco Pantani fesselten Millionen an die TV-Bildschirme. Doch dann: Dopingskandal, Karriereende, Alkohol- und Drogenausfälle. Jan Ullrichs Absturz ist einer der tragischsten in der Sportgeschichte. Wie konnte es so weit kommen? 25 Jahre nach dem legendären Tour-de-France-Sieg versucht Sebastian Moll diese Frage zu beantworten. Als Radsportjournalist begleitete er Jan Ullrichs Karriere von Anfang an und blickt in diesem Buch auf den Aufstieg und Fall des Spitzensportlers zurück. Kritisch betrachtet er das gesamte System des Radrennsports und ordnet die Ära von Armstrong, Ullrich und ihren Zeitgenossen in einer Art und Weise ein, wie es bislang noch nicht geschehen ist. • Der gefallene Held: Die bewegende Geschichte des größten deutschen Radsport-Stars• Wie konnte es so weit kommen? Hätte der tiefe Fall des Fahrradprofis verhindert werden können?• Das System Radrennsport: Wie Medien, Politik, Fans und Sponsoren zur Krise beitrugen• Was bleibt nach dem Hochleistungssport: Die schwierige Suche nach der eigenen Identität »Quäl dich, du Sau« – ein neuer Blick auf Doping und Leistungsdruck Fast über Nacht wurde Jan Ullrich vom Liebling der Nation zum Prügelknaben. Dabei stand er nur stellvertretend für das, was im Radrennsport schon lange falsch lief. Sebastian Moll wirft einen anderen Blick auf die tragische Sportlerbiografie. Wohlwollend und wertschätzend analysiert er Ullrichs Werdegang und weckt damit Verständnis für die Höhen und Tiefen eines Spitzensportlers, dessen einzigartiges Talent Fluch und Segen zugleich war.
Aktualisiert: 2023-04-26
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“Zum Teufel mit der flamme rouge“ von Löhle,  Jürgen, Migels,  Karsten
Abenteuer Tour de France: Hinter den Kulissen des größten Radrennens der Welt Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von den großen Rundfahrten, der andere begann Anfang der 1990er-Jahre seine Sport-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung. Gemeinsam erzählen sie nun in einem Buch ihre Geschichten von der Straße und werfen einen Blick hinter die Kulissen des größten Radrennens der Welt. Wie sieht eigentlich der Journalisten-Alltag während der drei Wochen in Frankreich aus? Welche logistischen Herausforderungen gilt es zu meistern? Was waren ihre schönsten und schrägsten Erlebnisse mit Fahrern und Teamchefs? Welche Tour war für sie die spannendste und warum? Wie haben sie den Doping-Skandal 1998 erlebt? Diese und viele andere Geschichten erzählen die altgedienten Radsport-Reporter Karsten Migels und Jürgen Löhle mit viel Erfahrung und Humor. Mit Insider-Blick berichten sie über die eisigen Höhen und begleiten die Fahrer durch frustrierende Tiefen wie Doping, Wolkenbrüche und Massenstürze. Pikante Begegnungen mit der Polizei (zu schnell gefahren!) und den Tour-Kommissären (viel zu langsam gefahren!!!) inbegriffen. Hauptsache man hat ein Hotelzimmer oder sonst ein Plätzchen, wo man die kurzen Nächte liegenden verbringen kann ... • Fachkundiger Blick hinter die Kulissen der Tour de France von Radsport-Insidern • Zwei Sportjournalisten erzählen, was Fans der Tour de France nur selten zu sehen bekommen• Humorvolle Geschichten aus dem Journalisten-Alltag: Skurrile Erlebnisse, logistische Herausforderungen und heitere Begebenheiten mit Tour-de-France-Fahrern und Teamchefs • Mit spektakulären Fotos von der Tour und persönlichen Einblicken der Sportredakteure Zwei Journalisten, eine Tour, viele Geschichten: Lustige Anekdoten von der Tour de France Karsten Migels und Jürgen Löhle sind alte Hasen im Sportjournalismus. Der eine berichtet seit 25 Jahren auf Eurosport von allen namhaften Fahrradrennen und ist als Sprecher des Podcasts „Windkante“ bekannt. Der andere begann Anfang der 90er-Jahre seine Tour-Berichterstattung für die Stuttgarter Zeitung und andere deutsche Tageszeitungen und Magazine. Für dieses einmalige Buch haben sie sich zusammengetan und erzählen mit viel Sachkenntnis und noch viel mehr Humor die besten Anekdoten aus ihrer persönlichen Tour-de-France-Geschichte – zum Staunen, Schmunzeln und Amüsieren!
Aktualisiert: 2023-04-26
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Anquetil

Anquetil von Fournel,  Paul, Rodecurt,  Stefan
"Maître Jacques", wie ihn das Fahrerfeld respektgebietend nannte, düste in "Anquetil tout seul", dem Sportbuch des Jahres 2012 in Frankreich, durch die Kindheit seines Autors Paul Fournel wie eine majestätische Caravelle. Da dessen Bewunderung für ihn, dem fünfmaligen Tour-de-France-Sieger, nie erloschen war, kam er erst sehr viel später auf die Idee, ein Portrait von ihm zu schreiben. Nun ist dieses bemerkenswerte Portrait unter dem Titel "Anquetil - Mit Leib und Seele" auf Deutsch erschienen (egoth Verlag, ISBN 978-3-902480-85-9). "Sein Pedaltritt war zu schön, um wahr zu sein. Er gaukelte Leichtigkeit und Anmut, Höhenritt und Wiegetritt in einer überwiegenden Männerdomäne vor, die Holzfällern, Pedalrittern und Arbeitstieren vorbehalten war", schreibt Paul Fournel. Damals, in den Sechzigern, war die Grande Nation in zwei Lager gespalten: Poulidor, der ewige Zweite und "Maître Jacques", der ungeliebte Stratege mit der Registrierkasse im Kopf - dazwischen gab es nichts. Anquetil ist nicht dem Fluch entkommen, der auf den Gelben Trikots der Tour lastet, die ihre Träger auf der Landstraße zwar unsterblich machen, aber nicht im wahren Leben. Er starb, wie viele andere, früh. Mit nur 53 Jahren. Er war jünger als Bobet, den der Tod mit 58 ereilte, aber älter als Fignon, der im Alter von 50 starb, während Coppi nur 41 Jahre alt wurde, Koblet gar nur 39. Als Anquetil in der Klinik Saint-Hilaire in Rouen den finalen Kampf seines Lebens führte, soll er Poulidor, so die Legende, zum Abschied völlig entkräftet ins Ohr gehaucht haben: "Mein armer Raymond, ich werde als Erster die Reise ins Jenseits antreten. Du wirst Zweiter sein, wieder einmal!"
Aktualisiert: 2023-04-24
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